Vor gar nicht allzu langer Zeit lebten Adam Anderson und Theo Hutchcraft noch von Arbeitslosenstütze: 44 Pfund pro Woche. Zusätzlich hielten sie sich mit Nebenjobs über Wasser. Eine Story, wie man sie schöner kaum stricken könnte: Zwei arme Jungs, die trotz misslicher Lage nicht die Hoffnung verlieren …
Also mich erinnert das Album sehr stark an Muse und ihr 2nd Law, aber besser gemacht. Fand schon das Debut recht gut, das hier auch. Das Problem ist aber wie auf dem Debut, dass es 4-5 Monster-Singles gibt und der Rest ist dann Füllmaterial. Songs 1-4 sind mega, OK, schon X mal alles gehört, aber trotzdem. Ab Song Nr. 6 beginnt dann die große Öde und das Album wird zu einem Depeche Mode Klon. 3 Punkte gehen klar, mehr ist wirklich nicht drin.
Ziemlich knappe Review finde ich, die wenig ins Detail geht. Ich finde das Album jedenfalls deutlich besser als den Erstling, weil weniger glatt, aber dennoch melodiös. Nur eben mit ein paar musikalischen Kontrapunkten, die das Ganze spannend machen. Dennoch möchte ich an dieser Stelle nochmal an den Arthur Baker Remix von "Wonderful Life" erinnern, der dem Original einen genialen Drive verpasst!
Ist ja auch nur das Instrumental, aber Planet Rock-Beats vom Planet Rock-Produzenten in Verbindung mit dem eher glatten Gesang, das passt schon ziemlich gut - zumindest für mich.
Vor gar nicht allzu langer Zeit lebten Adam Anderson und Theo Hutchcraft noch von Arbeitslosenstütze: 44 Pfund pro Woche. Zusätzlich hielten sie sich mit Nebenjobs über Wasser. Eine Story, wie man sie schöner kaum stricken könnte: Zwei arme Jungs, die trotz misslicher Lage nicht die Hoffnung verlieren …
mindestens so langweilig wie die Petshopboys.
nicht meins.
Hurtz!!!
Also mich erinnert das Album sehr stark an Muse und ihr 2nd Law, aber besser gemacht. Fand schon das Debut recht gut, das hier auch. Das Problem ist aber wie auf dem Debut, dass es 4-5 Monster-Singles gibt und der Rest ist dann Füllmaterial. Songs 1-4 sind mega, OK, schon X mal alles gehört, aber trotzdem. Ab Song Nr. 6 beginnt dann die große Öde und das Album wird zu einem Depeche Mode Klon. 3 Punkte gehen klar, mehr ist wirklich nicht drin.
Ziemlich knappe Review finde ich, die wenig ins Detail geht. Ich finde das Album jedenfalls deutlich besser als den Erstling, weil weniger glatt, aber dennoch melodiös. Nur eben mit ein paar musikalischen Kontrapunkten, die das Ganze spannend machen. Dennoch möchte ich an dieser Stelle nochmal an den Arthur Baker Remix von "Wonderful Life" erinnern, der dem Original einen genialen Drive verpasst!
http://www.youtube.com/watch?v=OiJV0k5BQx0 - das da? Gefällt mir persönlich gar nicht.
@JaDeVin (« http://www.youtube.com/watch?v=OiJV0k5BQx0 - das da? Gefällt mir persönlich gar nicht. »):
Ist ja auch nur das Instrumental, aber Planet Rock-Beats vom Planet Rock-Produzenten in Verbindung mit dem eher glatten Gesang, das passt schon ziemlich gut - zumindest für mich.