Die Schauspielerei ist Jeff Bridges nach eigenem Bekunden eher passiert. Musik, Fotografie und Malerei hingegen waren von frühester Jugend an die ständigen Begleiter des sympathischen Kaliforniers, der nebenher vor Jahren ein eigenes kleines Alternative Label gründete. Konsequenz: Der Dude hat endlich …
Klingt extrem gut abgehangen, die Platte! Macht sich hervorragend im Vor-/Nachlauf zur aktuellen Scheibe von Tom Waits An evening with old men and new songs!
Nette Rezi, aber von einer Platte namens "Be Home Now" hab ich noch nie gehört. Ich nehme mal an, es ist "Be Here Soon" gemeint, was alles andere als halbherzig war bzw. ist, vielleicht nicht so eingängig wie "Jeff Bridges", jedenfalls nicht beim ersten Hören, aber deshalb nicht weniger interessant.
Die Schauspielerei ist Jeff Bridges nach eigenem Bekunden eher passiert. Musik, Fotografie und Malerei hingegen waren von frühester Jugend an die ständigen Begleiter des sympathischen Kaliforniers, der nebenher vor Jahren ein eigenes kleines Alternative Label gründete.
Konsequenz: Der Dude hat endlich …
Hell Yeah!!!
Schöööne Review .
Bekackte Scheisse! Das Teil muss ich haben!
ja super review.
kleine anmerkung: miles' album hieß "kind of blue", ohne das some davor.
"Eine Stimme, die ewig so zerknautscht klingt, als hätte man einen Lederbeutel mit dem Gesicht von Walter Matthau gekreuzt."
Ich brech ab
wenn ich den namen lese krieg ich schon gänsehaut... MUSS HABEN!!!!!!
Klingt extrem gut abgehangen, die Platte! Macht sich hervorragend im Vor-/Nachlauf zur aktuellen Scheibe von Tom Waits An evening with old men and new songs!
Jeff Bridges ??? Mucke ???... bitte ? geht des in die richtung vom den film mit ihm ( name entfallen, aber beeindruckend ) ?
ayk, steht ja inner review drinne... ja wunderbar, ich freu mich jetzt mal leicht und hoff aufs beste... !
lahmarschige country-rock-musik für langweilige alte säcke ohne puls
0/5
Nette Rezi, aber von einer Platte namens "Be Home Now" hab ich noch nie gehört. Ich nehme mal an, es ist "Be Here Soon" gemeint, was alles andere als halbherzig war bzw. ist, vielleicht nicht so eingängig wie "Jeff Bridges", jedenfalls nicht beim ersten Hören, aber deshalb nicht weniger interessant.