Als Jethro Tull ihrem ersten Progressive Rock-Ausrufezeichen "Aqualung" noch einen draufsetzen und mit dem folgenden Konzeptwerk "Thick As A Brick" gar die Billboard-Chartspitze stürmen, hört der hiesige Bundeskanzler noch auf den Namen Willy Brandt.
Ich als jahrelanger Tullfan, der 93 mit 9 Jahren das erste Mal auf einem Konzert gewesen ist, ist dieses Album fast schon eine Offenbarung. Klar, bin ich zunächst darüber froh, dass Anderson nach 9 Jahren (Solo Rupi's Dance) bzw. 13! Jahre nach dem letzten Tull Album überhaupt nochmal was rausgebracht hat, aber Taab 2 ist von Anfang bis Ende eine Runde Sache. Zum Glück keine Kopie des Erstlings runden dennoch ein paar Zitate aus Teil 1 dieses Spätwerk ab. Musikalisch ein Genuss, die Texte sind Anderson Like ebenfalls vielschichtig. Dazu gesellt sich der gute Mix von Steven Wilson. Klasse!
Das sind 5 Sterne! Schöne, komplexe Musik mit Tiefgang. Erinnert an alte Zeiten und ist dennoch zeitlos frisch. Steven Wilson, das Multitalent, hat sicherlich seinen Teil dazu beigetragen. Ich kann nicht genug davon bekommen.
Das sind 5 Sterne! Schöne, komplexe Musik mit Tiefgang. Erinnert an alte Zeiten und ist dennoch zeitlos frisch. Steven Wilson, das Multitalent, hat sicherlich seinen Teil dazu beigetragen. Ich kann nicht genug davon bekommen.
Erstens: Das Album ist NICHT von Jethro Tull. Es ist ein Ian Anderson Soloalbum.
Zweitens: Wenn ein solches Album heutzutage 3 von 5 Punkten bekommt, was hat dann 5 Punkte verdient? Mal ernsthaft. Da gibt es noch handgemachte, schöne, vielschichtige Musik und es wird nicht anerkannt.
Es scheint hier eh so ne allgemeine Abneigung gegen Progressive Musik zu geben. Ich meine "Scenes from a Memory" hat 2/5, das sagt schon alles. Katastrophe.
Als Jethro Tull ihrem ersten Progressive Rock-Ausrufezeichen "Aqualung" noch einen draufsetzen und mit dem folgenden Konzeptwerk "Thick As A Brick" gar die Billboard-Chartspitze stürmen, hört der hiesige Bundeskanzler noch auf den Namen Willy Brandt.
40 Jahre später leitet hierzulande eine gewisse …
Liest sich besser als eine 3 Sterne Bewertung.
Ich als jahrelanger Tullfan, der 93 mit 9 Jahren das erste Mal auf einem Konzert gewesen ist, ist dieses Album fast schon eine Offenbarung. Klar, bin ich zunächst darüber froh, dass Anderson nach 9 Jahren (Solo Rupi's Dance) bzw. 13! Jahre nach dem letzten Tull Album überhaupt nochmal was rausgebracht hat, aber Taab 2 ist von Anfang bis Ende eine Runde Sache. Zum Glück keine Kopie des Erstlings runden dennoch ein paar Zitate aus Teil 1 dieses Spätwerk ab. Musikalisch ein Genuss, die Texte sind Anderson Like ebenfalls vielschichtig. Dazu gesellt sich der gute Mix von Steven Wilson. Klasse!
Das sind 5 Sterne! Schöne, komplexe Musik mit Tiefgang. Erinnert an alte Zeiten und ist dennoch zeitlos frisch. Steven Wilson, das Multitalent, hat sicherlich seinen Teil dazu beigetragen. Ich kann nicht genug davon bekommen.
Das sind 5 Sterne! Schöne, komplexe Musik mit Tiefgang. Erinnert an alte Zeiten und ist dennoch zeitlos frisch. Steven Wilson, das Multitalent, hat sicherlich seinen Teil dazu beigetragen. Ich kann nicht genug davon bekommen.
Erstens: Das Album ist NICHT von Jethro Tull. Es ist ein Ian Anderson Soloalbum.
Zweitens: Wenn ein solches Album heutzutage 3 von 5 Punkten bekommt, was hat dann 5 Punkte verdient? Mal ernsthaft. Da gibt es noch handgemachte, schöne, vielschichtige Musik und es wird nicht anerkannt.
Kann euch beiden nur zustimmen...
Es ist eben keine Alternative - Mukke
Volle 5 Sterne, tolle Musik, tolle Instrumentierung, tolle Texte, geile Flöte
Es scheint hier eh so ne allgemeine Abneigung gegen Progressive Musik zu geben. Ich meine "Scenes from a Memory" hat 2/5, das sagt schon alles. Katastrophe.