Nicht jeder hat mit 25 sein fünftes Album am Start. Justin Bieber hat das entsprechende Stardom Level bereits erklommen. Für "Changes" ließ er sich lange Zeit. Dieser Longplayer hat einen großen Vorteil, der sich postwendend zum großen Nachteil umkehrt: Die ganzen 17 Songs stehen einander textlich, …
Wart nur ab, bald schreibt der Algorythmus die Rezis. Na gut, wahrscheinlich ist das jetzt schon der Fall. Klicks Klicks Klicks, that's it, that kicks.
Naja, aber das ist doch HÖGSCHD subjektiv. Meiner Meinung nach ist auch in quasi JEDER Bestenliste hier zuviel Geschrammel drin, das wohl kaum einen Menschen abseits von laut.de interessiert.
Türlich ist das subjektiv. Ich verlange ja auch nicht, dass du mit dieser Meinung konform gehst. Wenn du stattdessen meinst, Pop und Rap seien derzeit auf nem kreativen Hoch und du nachts nicht um die schwindende Musikalität von Musik weinst, hast du meinen Segen.
Naja, mir geht es ja vielmehr darum, wieso hier über ne Biebs Review rumgeweint wird. Hier werden Reviews von King Khalil und Jamule rausgehauen, da würde ich selbst den Justin 1-2 Stufen höher einstufen, was die Relevanz angeht.
Wann hat sich Justin Bieber denn JEMALS nicht dem Zeitgeist unterworfen? Dieses Album ist aus genau den selben gründen Müll der Vorgänger. 0 Wiedererkennungswert. Nichts weiter als extrem Austauschbar und Mühelos Produzierter Einheitsbrei.
@TheNightbird: Na ja, wenn ich auf Wikipedia lesen muß, daß sich stellenweise zehn (!) Songautoren an einem Lied keine Mühe gegeben haben, fange ich schon an, mir Fragen zu stellen. Justin Bieber kann ja richtig froh sein, daß immer mehr gestreamt wird und physische Medien ins Hintertreffen geraten, denn die gedruckten Booklets nähmen allein wegen des Kleingedruckten unter jedem Lied langsm Telefonbuchdimensionen an. Gruß Skywise
Da ich nicht so der Kenner der Musik von Justin Bieber bin, mich aber nicht in die Reihe der "kenn ich nicht, finde ich aber doof"-Kommentatoren einreihen wollte, habe ich mir das Album mal angehört. Und weil sich die Rezension von laut.de so liest, als habe sich die Musik Biebers mit diesem Album zum Schlechteren gewandt, habe ich mir mit "Purpose" ein älteres Album im Vergleich angehört - und war verwirrt.
Beide Alben enthalten lediglich Songs aus der Dosenfabrik des aktuellen Radio-Pops. Okay, vielleicht ist dem Sound-Editor auf "Purpose" noch des öfteren der Finger auf dem Sampling-Computer ausgerutscht. Aber das ändert nichts daran, dass beide Alben völlig belanglose "tut nicht weh"-Musik enthält. Und der "Change" auf dem gleichnamigen Album geht maximal in die Richtung, dass die Lieder durchweg mehr in Richtung "ich häng hier rum und bin lässig" gehen. Insofern weiß ich auch schon, wie die Videos zu den unvermeidlichen Auskopplungen für die Charts aussehen werden.
Und was die Lyrics angeht: "Oh yeah, yeah, yeah, yeah - I need you all around me - Wouldn't wanna be in any other place" oder "You're the only reason why - Oh I don't wanna live a lie - Mark my words"... welcher Song ist von welchem Album? Eigentlich egal, oder!?
Trotzdem würde ich nicht sagen, dass die Welt untergeht, nur weil Justin Bieber ein neues Album herausgebracht hat. Aktuell sind die Amigos in den Album-Charts auf Platz 1. Und auch hier akzeptiere ich, dass es eben Leute gibt, die andere Dinge gut finden als ich. Und so betrachtet ist es vielleicht eine gute Sache, dass Justin Bieber den Zeitgeist nicht nur definieren, sondern auch ihm entsprechen kann. Eben für alle, die das mögen. Trotzdem finde ich das Album ganz neutral betrachtet einfach zu safe produziert. Das tut nicht weh, läuft irgendwo immer so oder so im Radio, bewegt mich persönlich aber auch nicht.
Nicht jeder hat mit 25 sein fünftes Album am Start. Justin Bieber hat das entsprechende Stardom Level bereits erklommen. Für "Changes" ließ er sich lange Zeit. Dieser Longplayer hat einen großen Vorteil, der sich postwendend zum großen Nachteil umkehrt: Die ganzen 17 Songs stehen einander textlich, …
Gezüchtete Schrottmusik für Menschen, die innerlich gestorben sind. Da helfen auch zwanzig Produzenten nichts.
das Traurige ist: wer von so was Fan ist, der ist nicht innerlich gestorben, der hat wahrscheinlich nie gelebt...
Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.
Leider super enttäuschend und wie die Review schreibt eintönig und zu glatt produziert.
Leider? Gibts hier wirklich Beliebers?
Wundert dich das?
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Du hast dir tatsächlich das ganze Album angehört? Warum?
schau auf den nick (und die kommentar-historie) und dann ist das weniger überraschend.
Hinsichtlich der Kommentarhistorie lässt das sogar vermuten, dass es sich hierbei um ein gutes Album handelt, wenn Britney-Lover es negativ bewertet.
Also ehrlich Laut, was soll hier noch alles für generische Kacke besprochen werden, die Musikliebhaber niemals interessiert?
Wart nur ab, bald schreibt der Algorythmus die Rezis.
Na gut, wahrscheinlich ist das jetzt schon der Fall. Klicks Klicks Klicks, that's it, that kicks.
Ist schon echt schlimm in letzter Zeit.
Was ist denn schlimm? Dass ein Justin Bieber Album hier besprochen wird?
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !
Ich bin gerade wegen solchen Rezis hier.
"Was ist denn schlimm? Dass ein Justin Bieber Album hier besprochen wird?"
Das und überdurchschnittlich viel anderer Pop und Rap-Müll, oder wie Küchenchef es treffend ausgedrückt hat, generische Kacke.
Naja, aber das ist doch HÖGSCHD subjektiv. Meiner Meinung nach ist auch in quasi JEDER Bestenliste hier zuviel Geschrammel drin, das wohl kaum einen Menschen abseits von laut.de interessiert.
Türlich ist das subjektiv. Ich verlange ja auch nicht, dass du mit dieser Meinung konform gehst. Wenn du stattdessen meinst, Pop und Rap seien derzeit auf nem kreativen Hoch und du nachts nicht um die schwindende Musikalität von Musik weinst, hast du meinen Segen.
Naja, mir geht es ja vielmehr darum, wieso hier über ne Biebs Review rumgeweint wird. Hier werden Reviews von King Khalil und Jamule rausgehauen, da würde ich selbst den Justin 1-2 Stufen höher einstufen, was die Relevanz angeht.
Wann hat sich Justin Bieber denn JEMALS nicht dem Zeitgeist unterworfen? Dieses Album ist aus genau den selben gründen Müll der Vorgänger. 0 Wiedererkennungswert. Nichts weiter als extrem Austauschbar und Mühelos Produzierter Einheitsbrei.
@TheNightbird:
Na ja, wenn ich auf Wikipedia lesen muß, daß sich stellenweise zehn (!) Songautoren an einem Lied keine Mühe gegeben haben, fange ich schon an, mir Fragen zu stellen. Justin Bieber kann ja richtig froh sein, daß immer mehr gestreamt wird und physische Medien ins Hintertreffen geraten, denn die gedruckten Booklets nähmen allein wegen des Kleingedruckten unter jedem Lied langsm Telefonbuchdimensionen an.
Gruß
Skywise
Wie heißt es so schön, viele Köche verderben den Brei.
q.e.d.
In was für einer Welt leben wir, in der Justin Bieber eine schlechte Plattenkritik bekommt?
...in einer guten.
Ich reihe mich ein in die Menge der Enttäuschten.
Da ich nicht so der Kenner der Musik von Justin Bieber bin, mich aber nicht in die Reihe der "kenn ich nicht, finde ich aber doof"-Kommentatoren einreihen wollte, habe ich mir das Album mal angehört. Und weil sich die Rezension von laut.de so liest, als habe sich die Musik Biebers mit diesem Album zum Schlechteren gewandt, habe ich mir mit "Purpose" ein älteres Album im Vergleich angehört - und war verwirrt.
Beide Alben enthalten lediglich Songs aus der Dosenfabrik des aktuellen Radio-Pops. Okay, vielleicht ist dem Sound-Editor auf "Purpose" noch des öfteren der Finger auf dem Sampling-Computer ausgerutscht. Aber das ändert nichts daran, dass beide Alben völlig belanglose "tut nicht weh"-Musik enthält. Und der "Change" auf dem gleichnamigen Album geht maximal in die Richtung, dass die Lieder durchweg mehr in Richtung "ich häng hier rum und bin lässig" gehen. Insofern weiß ich auch schon, wie die Videos zu den unvermeidlichen Auskopplungen für die Charts aussehen werden.
Und was die Lyrics angeht: "Oh yeah, yeah, yeah, yeah - I need you all around me - Wouldn't wanna be in any other place" oder "You're the only reason why - Oh I don't wanna live a lie - Mark my words"... welcher Song ist von welchem Album? Eigentlich egal, oder!?
Trotzdem würde ich nicht sagen, dass die Welt untergeht, nur weil Justin Bieber ein neues Album herausgebracht hat. Aktuell sind die Amigos in den Album-Charts auf Platz 1. Und auch hier akzeptiere ich, dass es eben Leute gibt, die andere Dinge gut finden als ich. Und so betrachtet ist es vielleicht eine gute Sache, dass Justin Bieber den Zeitgeist nicht nur definieren, sondern auch ihm entsprechen kann. Eben für alle, die das mögen. Trotzdem finde ich das Album ganz neutral betrachtet einfach zu safe produziert. Das tut nicht weh, läuft irgendwo immer so oder so im Radio, bewegt mich persönlich aber auch nicht.
Illuminati Musik