Sex macht Spaß, ich glaube darauf können wir uns fast alle einigen. Folgerichtig sollte sich Musik über Sex auch das Ziel setzen diesen Spaß irgendwie widerzuspiegeln. Kim Petras bewies bereits in der Vergangenheit lautstark, dass sie erstere Ansicht teilt, mit der zweiten dafür um so mehr zu kämpfen …
Eure Meinung stimmt nicht ganz. Gerade hat sie doch zusammen mit David Guetta einen Hit. When we we're young hat immerhin Platz 29 der offiziellen deutschen Single-Charts erreicht. Ihre Karriere ist doch nicht am Boden.
Wenigstens will sie einem das nicht als "female empowerment" verkaufen. Damit mich keiner falsch versteht, Frauen sollen viel, oft, gern und unverblümt über Sex reden wenn sie es denn wollen, aber das hier ist einfach nur peinlich.
Im Prinzip erzieht sie die Mädels nur ehrlicher zu Nutten als Heidi Klum und stülpt keinen pseudofeministischen Deckmantel drüber wie manche "Rapperin". Aber ja, ist schon ekelhaft.
"Wenn es Kommentare wie hier auslöst ist es vielleicht gar nicht so schlecht." Münz das mal auf das AfD-/CDU-Treffen in Potsdam... Wenn das so viele Leute aufgeregt hat, kann das gar nicht so schlecht gewesen sein? Diese "Logik tut weh wie ein Pofick".
Ich habe es inzwischen gehört und mein überaus relevantes Urteil ist, dass es mir besser gefällt als der Median der Kommentare bei laut.de. Wertungsmäßig ist es für mich eine 1/5, sehe hier leider einen Rückschritt zum ambitionierten Frühwerk dieser Künstlerin.
Schlaf mit wem, so oft und auf welche Art du möchtest, solange a) jede*r Beteiligte*r damit einverstanden ist und du b) nicht solche Musik als Resultat machst.
Wo es hingeht, wenn jeder mit jedem schläft, ohne Konsequenzen, das sieht man ja schon seit mindestens 20 Jahren. Eigentlich schlafen aber nur Frauen mit jedem, Männer sind meist nicht so erfolgreich und Bittsteller. Dies alles hat Gründe.
Glückwunsch. Mit diesem beschissenen Sermon hast du ja echt beeindruckende Aufklärungsarbeit "geleistet".
Falls du irgendso ein Trollsepp bist: streng dich bitte mehr an.
Falls du dir diesen BS wirklich selbst aus deinen gichtgeplagten Wichsgriffeln gezogen haben solltest: Google doch mal nach MI6, Karl Marx, Wurstgulasch. Sollte dir echt die Augen öffnen.
Ansonsten: DJ Ugly Katz Remix Offensive hören, sollte klar sein, hm? danke
Als verheirateter Mann muss ich sagen: Der war echt gut. Schatz wir sind das Fundament Deutschlands, weil wir irgendwann mal den Eltern zuliebe beim Standesamt waren. Muss ich ihr gleich erzählen.
Das ganze Thema Kim Petras wird so oder so in den Geschichtsbüchern stehen – Stichwort Achim Wüsthoff – aber offenbar arbeitet man hart dass die Musik wirklich nur eine Fussnote davon sein wird. Wenn auch eine vielsagende.
Ich habe schon relativ viel von Kim Petras gehört und ich bekam früh den Eindruck, dass sie wie viele andere Popstars nicht unbedingt das Ziel hat, gute und innovative Musik zu machen, sondern Standard-Musik mit ihrer Persönlichkeit und in ihrem Fall auch ihrer Identitäts-Geschichte zu schmücken.
Das hat seine Daseinsberechtigung und ist immerhin besser als die xte-Labelplatzierung einer sich nah am kontemporären Schönheitsideal befindenden Frau, und Transpersonen haben natürlich ihre Repräsentation in der Popkultur verdient, nur macht es die Musik halt nicht gut. Ich würde dem auch beipflichten, dass Kim Petras vielleicht in 5 bis 10 Jahren schon keine große Sache mehr ist und von einer/einem ähnlichen Künstler*in abgelöst wird, die wirklich Innovation bringt. Dann wird man höchstens noch irgendwo erwähnen, dass sie die erste Transfrau mit Grammy ist und den Song mit der Passage zeigen, wo Sam Smith singt.
Sind aber auch wirklich nur die allerschwächsten Leuchten, die das unbedingt transphob verstehen wollen. Der Spruch wird ja nur dadurch bissig, indem ich sie als Frau begreife.
das ist doch der Punkt... die Keule wirkt... so dass selbst ein Oldtime-Laut-User plötzlich kleinlaut und unsicher wird und sich ständig für etwas entschuldigen will was ich nur zum Trollen überhaupt erwähnt habe...
Na, wenn Du "Nazikeule" erwähnst, was ein Wort ist, über das sich vor allem waschechte Nazis aufregen und es verwenden, und dazu eine "Transphobenkeule" erfindest, dann finde ich das erst mal sehr fragwürdig. Ich bin nun nicht unbedingt bekannt dafür, alles am wohlmeindenden Diskurs über Transsexualität total knorke zu finden. Ich verteidige aber lieber meinen abwertenden Scherz über ihre Billomucke als ihn von Vollhonks entstellt und okkupiert zu sehen.
waschechte Nazis gibt es ja nicht mehr so viele, einer soll wohl bei der Partei "Die Linke" im Ältestenrat sitzen, NSDAP-Mitgliedsnummer 9756141, Jahrgang 1926
"Turn Off The Light" war ein richtig gutes Pop-Album, aber mittlerweile scheint Kim Petras am Höhepunkt der künstlerischen Selbstdemontage angelangt zu sein. Schade.
Kaum zu glauben dass Madonna 1984 bei den Video Music Awards mit ihrer „Like a Virgin“ Performance einen Skandal ausgelöst hat. Ist doch gerade mal 40 Jahre her.
Weiß nicht, aber generell denke ich immer dass bei denen, die viel davon erzählen, eigentlich nichts geht. Würde auch zu diesem "sieben Stunden am Tag auf Pornhub" Vorwurf aus dem Review passen.
Um ehrlich zu sein finde ich das ziemlich spaßig, wie fast alles von Kim Petras. Einige Songs klingen etwas wie unfertige Demos und sind zu kurz und natürlich ist das alles nicht besonders tiefgründig aber es ist mal wieder unterhaltsam. Und was mir hier zu kurz kommt, das Konzept ist schon ziemlich stringent: Der House-inspirierte Sound der gesamten Ep, die übertrieben provokanten Lyrics und die Ästhetik der dazugehörigen Videos in Playstation 1-Grafik wirken wie aus einem Guss.
Gerade durch. Ist jetzt nicht so schlecht. Hat paar amtliche Dr Luke-Banger. "Whale Cock" definitiv Song of the year-Kandidat. Dumm, aber extrem unterhaltsam.
Sex macht Spaß, ich glaube darauf können wir uns fast alle einigen. Folgerichtig sollte sich Musik über Sex auch das Ziel setzen diesen Spaß irgendwie widerzuspiegeln. Kim Petras bewies bereits in der Vergangenheit lautstark, dass sie erstere Ansicht teilt, mit der zweiten dafür um so mehr zu kämpfen …
Warum habt ihr unter "Trackliste" meinen Browserverlauf von gestern abend hingeschrieben?
Eure Meinung stimmt nicht ganz. Gerade hat sie doch zusammen mit David Guetta einen Hit. When we we're young hat immerhin Platz 29 der offiziellen deutschen Single-Charts erreicht. Ihre Karriere ist doch nicht am Boden.
Doch. Die hat bisher gar nichts gerissen. Siehe Chartsplatzierungen.
Wenigstens will sie einem das nicht als "female empowerment" verkaufen. Damit mich keiner falsch versteht, Frauen sollen viel, oft, gern und unverblümt über Sex reden wenn sie es denn wollen, aber das hier ist einfach nur peinlich.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Die Tracklist -.-
Im Prinzip erzieht sie die Mädels nur ehrlicher zu Nutten als Heidi Klum und stülpt keinen pseudofeministischen Deckmantel drüber wie manche "Rapperin". Aber ja, ist schon ekelhaft.
Jetzt mal Trollmodus off: Ja, das ist in der Tat ekelhaft.
Wenn es Kommentare wie hier auslöst ist es vielleicht gar nicht so schlecht. Daher werde ich mal reinhören.
Starke Logik: Wenn viele Leute sagen, dass es Müll ist, dann ist es bestimmt gut.
Gut so 41st, immer gegen den Strom schwimmen! Ich bleib bei Ungehört
/5, sollte klar sein.
"Wenn es Kommentare wie hier auslöst ist es vielleicht gar nicht so schlecht." Münz das mal auf das AfD-/CDU-Treffen in Potsdam... Wenn das so viele Leute aufgeregt hat, kann das gar nicht so schlecht gewesen sein? Diese "Logik tut weh wie ein Pofick".
Ich habe gar nicht mitbekommen, dass es in Richtung AgD und Verkehrte Union Vorwürfe gibt, dass die Kinder zu Nutten erziehen.
Ich habe es inzwischen gehört und mein überaus relevantes Urteil ist, dass es mir besser gefällt als der Median der Kommentare bei laut.de. Wertungsmäßig ist es für mich eine 1/5, sehe hier leider einen Rückschritt zum ambitionierten Frühwerk dieser Künstlerin.
Schade, hab auf eine 2/5 gehofft. Zum Glück bin ich kein Spieler.
Schlaf mit wem, so oft und auf welche Art du möchtest, solange a) jede*r Beteiligte*r damit einverstanden ist und du b) nicht solche Musik als Resultat machst.
Wo es hingeht, wenn jeder mit jedem schläft, ohne Konsequenzen, das sieht man ja schon seit mindestens 20 Jahren. Eigentlich schlafen aber nur Frauen mit jedem, Männer sind meist nicht so erfolgreich und Bittsteller. Dies alles hat Gründe.
Bitte bitte teile mir die Gründe mit, damit ich an mir arbeiten und Erfolg vorweisen kann. Lass mich nicht einsam zu Grunde gehen.
BITTE... BITTE!
And here we go again! Wer will noch mal, wer hat noch nicht, das Incel-Karusell geht rund. Nächste Fahrt rückwärts!
"Menno, keine will mit mir ficken. Dabei sage ich denen doch, dass ich voll Alpha bin und so!"
steven1986 hätte sich halt steven1969 nennen sollen.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Monaten durch den Autor entfernt.
Lieber steven1986, ich hoffe du gehst weiter ungefickt durch die Welt und später mal zu Grunde gehst.
Kopf hoch Steve, wenn ich es geschafft habe eine abzubekommen, dann schaffst du das auch.
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Steck dir deinen Sermon in den Arsch und verpiss dich.
Merkel ist verantwortlich, dass der arme Steivi keinen wegstecken kann. Das muss stimmen, sowas kann man sich gar nicht ausdenken.
bruder du brauchst nur klassenfahrt warheit und pflicht und gute kumpel
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Glückwunsch. Mit diesem beschissenen Sermon hast du ja echt beeindruckende Aufklärungsarbeit "geleistet".
Falls du irgendso ein Trollsepp bist: streng dich bitte mehr an.
Falls du dir diesen BS wirklich selbst aus deinen gichtgeplagten Wichsgriffeln gezogen haben solltest: Google doch mal nach MI6, Karl Marx, Wurstgulasch. Sollte dir echt die Augen öffnen.
Ansonsten: DJ Ugly Katz Remix Offensive hören, sollte klar sein, hm? danke
Können wir vielleicht auch gleich noch Wackdreck-Stehtisch löschen.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Jesses, dir wurde doch klar gesagt, dass du dich verpissen sollst...
Ds siehst du das Ergebnis der 68er. Der Zerfall unserer Gesellschaft, des Fundaments unseres Wohlstandes: Die Ehe.
Wenn die bElEgE im jpg-Format sind
Wenn Menschen nicht die unterschiede zwischen Korrelation und Kausalität verstehen
Wenn Menschen wirtschaftsliberaler und individualrestriktiver Propaganda auf den Leim gehen
Wenn Menschen Hass verbreiten
"Fundament unseres Wohlstandes: Die Ehe."
Als verheirateter Mann muss ich sagen: Der war echt gut. Schatz wir sind das Fundament Deutschlands, weil wir irgendwann mal den Eltern zuliebe beim Standesamt waren. Muss ich ihr gleich erzählen.
Es gibt da ein paar geschiedene Männer, deren Ehe im Nachhinein nicht wirklich das Fundament ihres Wohlstands gewesen ist.
Aber Spaß beiseite, die Ehe als Fundament Deutschlands zu bezeichnen ist schon eine sehr weit hergeholte Einschätzung.
Das ganze Thema Kim Petras wird so oder so in den Geschichtsbüchern stehen – Stichwort Achim Wüsthoff – aber offenbar arbeitet man hart dass die Musik wirklich nur eine Fussnote davon sein wird. Wenn auch eine vielsagende.
Ich habe schon relativ viel von Kim Petras gehört und ich bekam früh den Eindruck, dass sie wie viele andere Popstars nicht unbedingt das Ziel hat, gute und innovative Musik zu machen, sondern Standard-Musik mit ihrer Persönlichkeit und in ihrem Fall auch ihrer Identitäts-Geschichte zu schmücken.
Das hat seine Daseinsberechtigung und ist immerhin besser als die xte-Labelplatzierung einer sich nah am kontemporären Schönheitsideal befindenden Frau, und Transpersonen haben natürlich ihre Repräsentation in der Popkultur verdient, nur macht es die Musik halt nicht gut. Ich würde dem auch beipflichten, dass Kim Petras vielleicht in 5 bis 10 Jahren schon keine große Sache mehr ist und von einer/einem ähnlichen Künstler*in abgelöst wird, die wirklich Innovation bringt. Dann wird man höchstens noch irgendwo erwähnen, dass sie die erste Transfrau mit Grammy ist und den Song mit der Passage zeigen, wo Sam Smith singt.
Aber vielleicht passiert ja noch was.
Da entdecke ich doch glatt meine homosexuelle Seite.
gefährliches Terrain hier, mit solchen Äusserungen!
Ein laut.de's "No Comment" von mir!
Ne, NOCH haben die neuen Nazitrollaccounts nicht das Sagen hier
Das ist doch ein Dude, der sich als Frau verkleidet. Also ist Ragism vielleicht doch ein warmer Bruder?
Für euch zwei: Das war ein Diss gegen diese... "Musik".
daran ersieht man: die Transophobenkeule schlägt jetzt schon die Nazenkeule! Am besten keulen wir uns alle einen zur tollen Musik.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Monaten durch den Autor entfernt.
Sind aber auch wirklich nur die allerschwächsten Leuchten, die das unbedingt transphob verstehen wollen. Der Spruch wird ja nur dadurch bissig, indem ich sie als Frau begreife.
das ist doch der Punkt... die Keule wirkt... so dass selbst ein Oldtime-Laut-User plötzlich kleinlaut und unsicher wird und sich ständig für etwas entschuldigen will was ich nur zum Trollen überhaupt erwähnt habe...
Na, wenn Du "Nazikeule" erwähnst, was ein Wort ist, über das sich vor allem waschechte Nazis aufregen und es verwenden, und dazu eine "Transphobenkeule" erfindest, dann finde ich das erst mal sehr fragwürdig. Ich bin nun nicht unbedingt bekannt dafür, alles am wohlmeindenden Diskurs über Transsexualität total knorke zu finden. Ich verteidige aber lieber meinen abwertenden Scherz über ihre Billomucke als ihn von Vollhonks entstellt und okkupiert zu sehen.
waschechte Nazis gibt es ja nicht mehr so viele, einer soll wohl bei der Partei "Die Linke" im Ältestenrat sitzen, NSDAP-Mitgliedsnummer 9756141, Jahrgang 1926
Lösch dich Mirko. Wer bei der Machterübernahme von Adi 7 Jahre alt war kann wohl kaum etwas dafür in der NSDAP gelandet zu sein.
Allein "Skeptisch" als Username...der HS postet bestimmt auch jeden Tag bei FB so "Danke an die Bauern" Bilder.
Ungewohnt treffender Kommentar des hobbyinders
"Turn Off The Light" war ein richtig gutes Pop-Album, aber mittlerweile scheint Kim Petras am Höhepunkt der künstlerischen Selbstdemontage angelangt zu sein. Schade.
Kaum zu glauben dass Madonna 1984 bei den Video Music Awards mit ihrer „Like a Virgin“ Performance einen Skandal ausgelöst hat.
Ist doch gerade mal 40 Jahre her.
Oh Bruder, daran sieht man die Verkommenheit unserer Zeit. Wir befinden uns schon längst im Kali-Yuga.
Man könnte glatt meinen, die junge Frau hätte gerne Geschlechtsverkehr.
Wer oder was hält sie denn davon ab?
Es geht vielleicht gar nicht, so technisch.
Weiß nicht, aber generell denke ich immer dass bei denen, die viel davon erzählen, eigentlich nichts geht. Würde auch zu diesem "sieben Stunden am Tag auf Pornhub" Vorwurf aus dem Review passen.
Um ehrlich zu sein finde ich das ziemlich spaßig, wie fast alles von Kim Petras. Einige Songs klingen etwas wie unfertige Demos und sind zu kurz und natürlich ist das alles nicht besonders tiefgründig aber es ist mal wieder unterhaltsam.
Und was mir hier zu kurz kommt, das Konzept ist schon ziemlich stringent: Der House-inspirierte Sound der gesamten Ep, die übertrieben provokanten Lyrics und die Ästhetik der dazugehörigen Videos in Playstation 1-Grafik wirken wie aus einem Guss.
Das ist zu plump um wirklich provokant zu sein
Sehe ich genauso. Komplett schlüssige Kampagne. Die Frage ist: Wer soll das kaufen?
Und wo? XD
Gerade durch. Ist jetzt nicht so schlecht. Hat paar amtliche Dr Luke-Banger. "Whale Cock" definitiv Song of the year-Kandidat. Dumm, aber extrem unterhaltsam.
Jetzt bin ich horny.