Für sein neues Album "The Cause Of Doubt & A Reason To Have Faith" hat Lookman Adekunle Salami, kurz L.A. Salami, auf jegliche Planungen im Vorfeld verzichtet. Im Vergleich zum Vorgänger "The City Of Bootmakers" hat er Ordnung und Struktur über Bord geworfen zugunsten von Multitrack-Aufnahmen …
Sehr schönes Album. Derart breit aufgefächerte Vielseitigkeit habe ich selten so mühelos schlüssig verwoben gehört, sowohl nebenher als auch bewusst total angenehm. Letzteres zumal er ziemlich gute Texte am Start hat, die auch dann noch faszinieren/Spaß machen können, wenn man mit (Teilen der) Message dahinter eher nicht übereinstimmt (When you play god, siehe auch seine grundsätzliche Haltung zu cancel culture u.a. im laut.de-Interview).
Tendiere eher zu 4/5, weil der ganz große Über-Songs nicht mit drauf ist. Sind andererseits schwächere Nummern auch nicht. So oder so aus meiner Sicht ein Fall für die Jahres-Highlights.
Für sein neues Album "The Cause Of Doubt & A Reason To Have Faith" hat Lookman Adekunle Salami, kurz L.A. Salami, auf jegliche Planungen im Vorfeld verzichtet. Im Vergleich zum Vorgänger "The City Of Bootmakers" hat er Ordnung und Struktur über Bord geworfen zugunsten von Multitrack-Aufnahmen …
der name hat definitiv was
Bislang eines meiner Highlights dies mauen Jahres
Sehr schönes Album. Derart breit aufgefächerte Vielseitigkeit habe ich selten so mühelos schlüssig verwoben gehört, sowohl nebenher als auch bewusst total angenehm. Letzteres zumal er ziemlich gute Texte am Start hat, die auch dann noch faszinieren/Spaß machen können, wenn man mit (Teilen der) Message dahinter eher nicht übereinstimmt (When you play god, siehe auch seine grundsätzliche Haltung zu cancel culture u.a. im laut.de-Interview).
Tendiere eher zu 4/5, weil der ganz große Über-Songs nicht mit drauf ist. Sind andererseits schwächere Nummern auch nicht. So oder so aus meiner Sicht ein Fall für die Jahres-Highlights.