Die gute Nachricht zuerst. James Blunt ist diesmal nicht dabei. Das war es dann aber auch schon fast.

Schon mit "Benvenuto" platzt Pausini dem Hörer ein Willkommen entgegen, bei dem man ganz schnell wieder gehen will. Der Song klebt den Gehörgang zu und mildert so wenigstens das Grauen der Querflöte, …

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  • Vor 12 Jahren

    "..was ihre Anwesenheit ab absurdum führt." wtf

  • Vor 12 Jahren

    Italo Pop aus der Gruselkiste so kennt man die gute Laura. Meine Frau liebt ihre Musik. Zum Glück ist das das einzige was mich an meiner Frau stört.

    Einfach zum wegwerfen der Brei aber bitte nicht meiner Frau sagen.

  • Vor 12 Jahren

    @swing: dann hast du wenigstens schon ein gescheites weihnachtsgeschenk :)

  • Vor 12 Jahren

    Is schon lustig, bei englisch gesungenen Alben werden auch auf die Texte eingegangen, wie schlecht Sie auch sein mögen.
    Hier wird aber nur von der ach so schrecklichen Musik gesprochen. Leute, Musik und Text gehören zusammen und das besonders bei Laura. Wenn man also kein italienisch versteht sollte man auch keine Rezi schreiben.
    Ok, das Album ist bestimmt nicht Ihr bestes, aber Ihre Texte gehen wie immer unter die Haut, berühren und reissen mit. Nicht umsonst hat Sie eine Riesenfangemeinde. Aber, tut mir leid, das können nur Leute nachvollziehen die Italienisch sprechen.
    Und von wegen hinten anstellen. Laura Pausini ist schon länger die erfolgreichste Italienische Sängerin aller Zeiten. Niemand in Italien füllt ganze Stadien in Rekordzeit. 2007 hat Sie sogar das San Siro mit 70.000 Fans gefüllt, ein Weltklasse Konzert.

  • Vor 12 Jahren

    70.000? Wow. Wie Mario Barth in Berlin. Haben noch mehr gemeinsam. Beide versteh ich nicht und beide sind scheiße.
    Ansonsten - wenn die Musik kacke, dann auch Texte egal. Wenn Du das anders siehst, geh Lulu hören.