2010 war das Jahr, in dem MGMT mit allen Erwartungshaltungen brachen: Nach ihrem hochgejubelten Debüt wandten sie sich hippie-esker 60s-Psychedelica zu, mit der offenbar niemand gerechnet hatte.
Einige KritikerInnen wollten sich nicht damit abfinden, dass die Zeiten von Instant-Hits wie "Kids" oder …
Konsequente Weiterentwicklung des eingeschlagenen psychedelischen Weges, immer weiter weg vom poppigem Massengeschmack. Sehr komplexes Album, viellschichtige Melodien / Soundteppiche erschließen sich erst nach vielfachem Durchlauf. Die A-Side ist deutlich eingängiger, die B-Side wird noch einiges an Zeit erfordern. Übrigens geniales Review von Anne Nußbaum!!!
Diesmal hab' ich mir von vorneherein kein zweites Oracular Spectacular erwartet - und darum war ich zwar nicht so perplex wie bei Congratulations, schnell Zugang zum Album hab' ich aber trotzdem nicht gefunden. Mittlerweile geht's besser, richtig umhauen tut's mich aber nach wie vor nicht. Ich trauere wohl eben immer noch den Oracular Spectacular-Zeiten hinterher. Für mich tun sich Congratutlations und MGMT nichts - beide gewinnen mit der Zeit an Charme, richtig lieben werd' ich sie wohl trotzdem nie.
(Nur um's laut.de für die verschleppte MGMT-Rezension heimzuzahlen, habe ich meinen Kommentar auch um Wochen hinausgezögert. Nehmt das, ihr Tranfunzeln!)
Ganz fantastische Platte, sehr stark! Bin sehr froh, daß die beiden sich von den Oracular-Spectacular-Zeiten erholt haben und auf absehbare Zeit wohl nicht mehr die Soundtracks für TV-Werbung schreiben werden. Die psychedelische Verschrobenheit der Flaming Lips, ein wenig Tame Impala und eine winzige Prise Pop ergeben die heutigen MGMT - wunderbar!
2010 war das Jahr, in dem MGMT mit allen Erwartungshaltungen brachen: Nach ihrem hochgejubelten Debüt wandten sie sich hippie-esker 60s-Psychedelica zu, mit der offenbar niemand gerechnet hatte.
Einige KritikerInnen wollten sich nicht damit abfinden, dass die Zeiten von Instant-Hits wie "Kids" oder …
Bin mal gespannt
Lol. Wollte gestern schon unter dem vorgaenger schreiben wann diese kritik doch endlich kommen mag.
Sie ist da! Sie ist da!
Sie ist da! Sie ist da!
Sie ist da! Sie ist da!
Wurde auch mal Zeit.
Okay, das lohnt sich, um mal über youtube reinzuhören.
Ich bin sehr gespannt. Review hat mich zum Lachen gebracht, stellenweise.
Konsequente Weiterentwicklung des eingeschlagenen psychedelischen Weges, immer weiter weg vom poppigem Massengeschmack. Sehr komplexes Album, viellschichtige Melodien / Soundteppiche erschließen sich erst nach vielfachem Durchlauf. Die A-Side ist deutlich eingängiger, die B-Side wird noch einiges an Zeit erfordern. Übrigens geniales Review von Anne Nußbaum!!!
Diesmal hab' ich mir von vorneherein kein zweites Oracular Spectacular erwartet - und darum war ich zwar nicht so perplex wie bei Congratulations, schnell Zugang zum Album hab' ich aber trotzdem nicht gefunden.
Mittlerweile geht's besser, richtig umhauen tut's mich aber nach wie vor nicht. Ich trauere wohl eben immer noch den Oracular Spectacular-Zeiten hinterher. Für mich tun sich Congratutlations und MGMT nichts - beide gewinnen mit der Zeit an Charme, richtig lieben werd' ich sie wohl trotzdem nie.
(Nur um's laut.de für die verschleppte MGMT-Rezension heimzuzahlen, habe ich meinen Kommentar auch um Wochen hinausgezögert. Nehmt das, ihr Tranfunzeln!)
Ganz fantastische Platte, sehr stark! Bin sehr froh, daß die beiden sich von den Oracular-Spectacular-Zeiten erholt haben und auf absehbare Zeit wohl nicht mehr die Soundtracks für TV-Werbung schreiben werden. Die psychedelische Verschrobenheit der Flaming Lips, ein wenig Tame Impala und eine winzige Prise Pop ergeben die heutigen MGMT - wunderbar!