Montreux 1980. Wer Jazz liebte, war dort. Und wer dort auftrat, der musste schon verdammt viel vorzuweisen haben. Dizzy Gillespie, Max Roach und Art Blakey gehörten 1980 zum Line-Up - und eben noch ein leicht aus dem Rahmen fallender, ungewöhnlicher Typ. Einer, der in ganz anderen Sphären musizierte.
Weiß nicht, welche Drogen die liebe Rezensentin genommen bzw. was für einen überragenden Lover sie gerade da hatte - wenn man sich den Schmalz und die Übertreibungen weg denkt, hat sie natürlich recht: Ein bewegendes Konzert und gleichzeitig ein fast musikhistorisches Dokument, bei dem der sichtbar von Depressionen gezeichnete Mann wahrhaftig alles gibt ( was empfindsamere Menschen durchaus auch mal kurz traurig/sentimental werden lassen kann...). Ein bißchen ist die Zeit denn doch darüber hinweg gegangen, trotzdem: Wer ein breiteres Musikinteresse hat, sollte dieses Konzert gesehen haben! 4/5
Montreux 1980. Wer Jazz liebte, war dort. Und wer dort auftrat, der musste schon verdammt viel vorzuweisen haben. Dizzy Gillespie, Max Roach und Art Blakey gehörten 1980 zum Line-Up - und eben noch ein leicht aus dem Rahmen fallender, ungewöhnlicher Typ. Einer, der in ganz anderen Sphären musizierte.
Weiß nicht, welche Drogen die liebe Rezensentin genommen bzw. was für einen überragenden Lover sie gerade da hatte - wenn man sich den Schmalz und die Übertreibungen weg denkt, hat sie natürlich recht: Ein bewegendes Konzert und gleichzeitig ein fast musikhistorisches Dokument, bei dem der sichtbar von Depressionen gezeichnete Mann wahrhaftig alles gibt ( was empfindsamere Menschen durchaus auch mal kurz traurig/sentimental werden lassen kann...). Ein bißchen ist die Zeit denn doch darüber hinweg gegangen, trotzdem: Wer ein breiteres Musikinteresse hat, sollte dieses Konzert gesehen haben! 4/5
"Weiß nicht, welche Drogen die liebe Rezensentin genommen bzw. was für einen überragenden Lover sie gerade da hatte"
"bzw." wäre es doch wenigstens ein klares "oder" gewesen.