DJ Hell erstürmt erneut das Feuilleton. Dieses mal so sehr mit Ansage wie selten zuvor. Als Partner hat er sich nämlich den Hamburger Künstler Jonathan Meese ins Boot geholt – und für so manchen Track auch dessen 91-jährige Mutter Brigitte.
Die Ausgangslage wirkt also gewollt und ambitioniert …
Nein, hier springt ganz sicher niemand begeistert auf. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und deutsche Dada Texte mit analogen Beats auch noch keine Kunst.
Dieses extrem bemüht wirkende Konstrukt ist von der Einzigartigkeit der offensichtlichen Vorbilder DAF ungefähr so weit entfernt wie Berlin von Bayreuth.
Traurig, dass das von jemandem kommt, der immerhin mal den Electroclash erfunden hat.
DJ Hell erstürmt erneut das Feuilleton. Dieses mal so sehr mit Ansage wie selten zuvor. Als Partner hat er sich nämlich den Hamburger Künstler Jonathan Meese ins Boot geholt – und für so manchen Track auch dessen 91-jährige Mutter Brigitte.
Die Ausgangslage wirkt also gewollt und ambitioniert …
Nein, hier springt ganz sicher niemand begeistert auf. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und deutsche Dada Texte mit analogen Beats auch noch keine Kunst.
Dieses extrem bemüht wirkende Konstrukt ist von der Einzigartigkeit der offensichtlichen Vorbilder DAF ungefähr so weit entfernt wie Berlin von Bayreuth.
Traurig, dass das von jemandem kommt, der immerhin mal den Electroclash erfunden hat.
Bin da bei der "augenzwinkernden Geborgenheit" des Rezensenten. Das können die doch unmöglich ernst meinen XD