VÖ: 21. September 2012 (Motor Entertainment) Alternative
Für diese Platte ist er um die halbe Welt geflogen. Vielleicht deshalb präsentiert sich Moneybrother auf dem Cover in Pilotenmontur und mit Rucksack, siegertypmäßig vor einer Flugzeugnase. Ganze sieben Ländern hat der Schwede bereist und mit dort jeweils ansässigen Musikern einzelne Stücke erarbeitet …
Bis auf das grausame "Unbelievably Good" ein sehr schönes Album. Mich persönlich stört die stilistische Vielfalt nicht, ich hatte beim Hören tatsächlich das Gefühl, verschiedene Länder zu "bereisen" - und da wusste ich noch gar nichts von der Entstehungsgeschichte des Albums.
Find jetzt nicht, dass der Sound stark variiert. Das Einzige- es klingt wirklich nicht brandneu und reiht sich trotz der Entstehungsgeschichte eher unauffällig in seine bisherige Diskografie ein. Vielleicht zündet's live
Für diese Platte ist er um die halbe Welt geflogen. Vielleicht deshalb präsentiert sich Moneybrother auf dem Cover in Pilotenmontur und mit Rucksack, siegertypmäßig vor einer Flugzeugnase. Ganze sieben Ländern hat der Schwede bereist und mit dort jeweils ansässigen Musikern einzelne Stücke erarbeitet …
Bis auf das grausame "Unbelievably Good" ein sehr schönes Album. Mich persönlich stört die stilistische Vielfalt nicht, ich hatte beim Hören tatsächlich das Gefühl, verschiedene Länder zu "bereisen" - und da wusste ich noch gar nichts von der Entstehungsgeschichte des Albums.
@kajsa747 (« Bis auf das grausame "Unbelievably Good" ein sehr schönes Album. »):
jeder findet dieses Lied schlecht. Ich bin durch dieses Lied auf der Visions AA erst auf das Album aufmerksam geworden. merkwürdig
Find jetzt nicht, dass der Sound stark variiert. Das Einzige- es klingt wirklich nicht brandneu und reiht sich trotz der Entstehungsgeschichte eher unauffällig in seine bisherige Diskografie ein.
Vielleicht zündet's live