Apokalyptisch erscheint der Albumtitel. Ende. Aus. Schluss. Haben fertig! Von wegen. Trotz der Weltuntergangsstimmung, die die Platte teilweise verbreitet, haben Mudvayne auch auf ihrem dritten Album einiges zu sagen. Auch wenn man auf reinen Schönklang weiterhin verzichten muss, so kommt man nicht …
nach einigen hördurchläufen muss ich mich leider Philipp's meinung anschließen. die platte macht im ersten moment nur krach, dann erkennt man n paar melodie-strukruren und dann wird's langweilig.
der vorgänger ist deutlich besser. auf ganzer länge von fast 63 minuten hält man die ohren gespitzt, weil das teil einfach interessant bleibt. die songstrukturen klingen auf der neuen CD viel zu ungenau. wo man beim vorgänger noch dachte: "ey, wow, da haben die sich aber was geiles einfallen lassen", und wo man auch nach der reinhör-phase mit gleicher faszination beim hören dabei war, ist auf "the end of all things to come" nix mehr zu holen. gewiss keine grottenschlechte platte, aber bei weitem kein meilenstein wie ihr vorgänger. gute songs: silenced, not falling, mercy severity, world so cold und shadow of a man. der rest ist durchschnitt.
Gute scheibe. Allerdings verspür ich nicht die Euphorie wie bei "L.D. 50", da war's eindeutig Liebe auf den ersten Blick. Hier wird es wohl eine auf den zweiten Blick.
muss mich den bislang gehörten Meinungen bisher leider anschließen... bin grad mitten am Hören. Der gepriesene "fetteste Track" Not Falling hat mich beim ersten Durchhören einfach nur genervt. Shadow of a man sticht bislang heraus.... der Rest ist wirklich schlechter als L.D.50. Muss mir aber jetzt mal die restlichen Tracks reinziehen. Auch warte ich noch auf den Melodie-Teppich, der auf dem Vorgänger in der Tat einen entscheidenden Unterschied ausmachte.
Apokalyptisch erscheint der Albumtitel. Ende. Aus. Schluss. Haben fertig! Von wegen. Trotz der Weltuntergangsstimmung, die die Platte teilweise verbreitet, haben Mudvayne auch auf ihrem dritten Album einiges zu sagen. Auch wenn man auf reinen Schönklang weiterhin verzichten muss, so kommt man nicht …
fett sag ich nur. bitte um meinungen ...
kenns noch net. hol ich mir nächsten monat.
Ich lads mir runter weil kein Geld:( Dann sag ich dir, wie ichs finde.
gefällt mir überhaupt net. Massig krach, aber in meinen Augen ohne jegliche Akzente oder herausragende Stellen...
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nach einigen hördurchläufen muss ich mich leider Philipp's meinung anschließen. die platte macht im ersten moment nur krach, dann erkennt man n paar melodie-strukruren und dann wird's langweilig.
der vorgänger ist deutlich besser. auf ganzer länge von fast 63 minuten hält man die ohren gespitzt, weil das teil einfach interessant bleibt. die songstrukturen klingen auf der neuen CD viel zu ungenau. wo man beim vorgänger noch dachte: "ey, wow, da haben die sich aber was geiles einfallen lassen", und wo man auch nach der reinhör-phase mit gleicher faszination beim hören dabei war, ist auf "the end of all things to come" nix mehr zu holen. gewiss keine grottenschlechte platte, aber bei weitem kein meilenstein wie ihr vorgänger. gute songs: silenced, not falling, mercy severity, world so cold und shadow of a man. der rest ist durchschnitt.
Gute scheibe.
Allerdings verspür ich nicht die Euphorie wie bei "L.D. 50", da war's eindeutig Liebe auf den ersten Blick.
Hier wird es wohl eine auf den zweiten Blick.
muss mich den bislang gehörten Meinungen bisher leider anschließen... bin grad mitten am Hören.
Der gepriesene "fetteste Track" Not Falling hat mich beim ersten Durchhören einfach nur genervt. Shadow of a man sticht bislang heraus.... der Rest ist wirklich schlechter als L.D.50. Muss mir aber jetzt mal die restlichen Tracks reinziehen. Auch warte ich noch auf den Melodie-Teppich, der auf dem Vorgänger in der Tat einen entscheidenden Unterschied ausmachte.
Die sind gut. Viel mehr nicht, aber das langt. Doch, mag ich.
allein schon wegen a wold so cold schon ne klasse für sich, und not falling knallt auch geil
mfg
Skrying! Oh mein Gott, wer solche Songs schreibt, hätte eigentlich Geschichte schreiben müssen!