PLATZ 2: "Low" (1977) David Bowie war immer ein Künstler, der stark von seinen Mitmusikern profitierte. Nie zuvor hört man dies jedoch so deutlich wie in den nun folgenden Jahren. Von Brian Enos "Discreet Music" (1975) angetan, beginnt er mit dem ehemaligen Roxy Music-Klangtüftler …
Ebenfalls meine Nr. 1. War mein Einstieg, nachdem ich überall gelesen hatte, wie toll "Low" doch sei. Meine hohen Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. "Sound and vision" macht seinem Titel alle Ehre und die Instrumentals sind schlicht atemberaubend.
PLATZ 2: "Low" (1977) David Bowie war immer ein Künstler, der stark von seinen Mitmusikern profitierte. Nie zuvor hört man dies jedoch so deutlich wie in den nun folgenden Jahren. Von Brian Enos "Discreet Music" (1975) angetan, beginnt er mit dem ehemaligen Roxy Music-Klangtüftler …
ja! meine ewige nr 1 von onkel david.
habe nichts hin zu zu fügen und mein wort in der rezi zum meilenstein gesagt..
Auch meine Nr. 1. Der Rezi füge ich auch nichts mehr dazu.
Ebenfalls meine Nr. 1. War mein Einstieg, nachdem ich überall gelesen hatte, wie toll "Low" doch sei. Meine hohen Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. "Sound and vision" macht seinem Titel alle Ehre und die Instrumentals sind schlicht atemberaubend.