Die Jazz- und Soulsängerin Amy Winehouse wurde gestern wegen des Verdachts auf Konsum und Besitz von Marihuana in Bergen festgenommen. Sie und ihr Ehemann Blake Fielder verbrachten die Nacht hinter Gittern. Heute Morgen wurde die 24-Jährige nach einer Bußgeldzahlung von 500 Euro wieder freigelassen, …

Zurück zur News
  • Vor 17 Jahren

    ^^ Das geht? Muhahahaha. Natürlich geht es aber es ist wesentlich weniger witzig....

  • Vor 17 Jahren

    Kindergarten, einige von euch vollidioten sollten sich besser mal ordentlich zumachen als hier mutti zuspielen und schmarrn zuposten.

  • Vor 17 Jahren

    @Pyranija (« ^^ Das geht? Muhahahaha. Natürlich geht es aber es ist wesentlich weniger witzig.... »):

    stimmt, ohne drogen hab ich fast keinen spass. und die sind ja auch nur verboten, weil so vertrocknete alte fürze in der regierung geguckt haben: "was macht der jugend am meisten spass, damit wir´s verbieten und ihnen das wochenende - alle wochenenden ihrer leben - versauen können?". und nicht etwa, weil die scheisse süchtig macht und man innerhalb kurzer zeit ein wrack ist, was dann als sozialfall der gemeinschaft auf der tasche liegt?
    öhm...nööö, ne?

    geh mir weg mit drogen, ich verzicht freiwillig drauf und hab auch noch jede menge spass, ohne meine synapsen zu grillen. wer meint er brauche das ist arm dran.

  • Vor 17 Jahren

    @Bensonmum («
    und zu den "drogen":
    solange sie sie sich nicht von der gesellschaft abkapselt, nur noch zuhause sitzt und playsie zockt, soll sie doch tun was ihr spaß macht und sie nicht umbringt! :D »):

    Geil: Drogen gut, Playstation schlecht.

    Drogenmissbrauch zeugt von Charakterschwäche und einem zu kleinen Geschlechtsteil (ja, bei Männlein und Weiblein!)

  • Vor 17 Jahren

    amy soll den song singen, das würde dem image vom bond ganz gut tun. Er entwickelt sich ja sowieso schon in richtung antiheld.
    ville kann ja dann "join me" als bondgirl singen, passt ja auch...

  • Vor 17 Jahren

    @Torti (« geh mir weg mit drogen, ich verzicht freiwillig drauf »):

    Ist ja auch Dein gutes Recht. Aber lass mir bitte auch das Recht zu entscheiden welche Drogen ich zu mir nehme...

    :joint:

    P.S.: IHR gottverdammten "Drogen sind ja so scheiße"-Wixer geht mir gehörig auf den Sack!

    Geht lieber mal Alkohol, Valium, Kaffee und Zigaretten verbieten, Schwachmaten...

    :rayed:

  • Vor 17 Jahren

    Dein penetrantes "Ich kiffe und das ist gut so!" nervt aber auch mit der Zeit...

  • Vor 17 Jahren

    @Vielfrass:
    Ich nehme an, in der Schule damals bei der Textinterpretation warst du immer ganz vorne mit dabei!

    Manche Menschen sollten sich mal mehr mit Drogen auseinandersetzen. Damit meine ich gar nicht nehmen, sondern nachLESEN. Es gibt nämlich nicht nur Drogen schlecht oder Drogen gut. Bisschen einfach. Nämlich. Hugh!

  • Vor 17 Jahren

    Drogenmissbrauch und Drogenkriminalität als Massenphänomen gehören zum Kapitalismus wie Umweltzerstörung und Arbeitslosigkeit.

    Die meisten verhurten Politiker warten doch eh darauf, bis die ersten "Drogenopfer" wiedermal auf die Straße gehen, aber nicht nach der Legalisierung von Cannabis sondern von Kokain verlangen.

    Der Drogenhandel ist ein Segen für die kapitalistische Gesellschaft von heute.
    Händler, Hersteller von Nikotin und Alk, Pharmaindustrie, die Medien, Geldindustrie (Banken etc.), die Kirche, die Politik, das Gesundheitswesen und sogar die Justiz profitieren davon.

    Und wie so oft in der heutigen Zeit, das "Opfer" ist dann der Endverbraucher.

  • Vor 17 Jahren

    @Kessler (« Dein penetrantes "Ich kiffe und das ist gut so!" nervt aber auch mit der Zeit... »):

    Wo hab ich denn jetzt gesagt, dass ich kiffe?

    Ich denke das weiß hier jeder, und irgendwie tut das ja wohl nichts zur Sache. Hier geht's nicht um "Gras vs. Alk" - Hier geht es ganz allgemein um Drogen, und darum, wie eine Gesellschaft mit ihnen umgehen sollte.

    Repression ist ein schlechter Weg, das bekommen wir doch jeden Tag auf's neue vor Augen geführt.

    Der "Krieg gegen Drogen" ist immer ein Krieg gegen Menschen - Den Drogen, geht dieser ganze Zirkus ziemlich am Arsch vorbei, das solltet ihr einfach mal begreifen.

    Wenn Du sagst Heroin ist scheiße und gehört verboten, sagst Du gleichzeitig "Menschen die Heroin nehmen sind scheiße und gehören beseitigt".

    Und letztlich ist das nix anderes, als wenn jemand sagt "Menschen die an die Tora glauben sind scheiße und gehören beseitigt".

    Und Du verlangst von mir ich solle mein Maul gegenüber diesen Scheiß-Nazis halten?

  • Vor 17 Jahren

    Ich arbeite hier in Amsterdam gerade 5mal die Woche mit Heroin- und Koka-Junkies und sage:
    Heroin ist scheisse und gehört verboten!
    Aus dem Grund, dass bei Illegalität und den dazugehörigen Gesetzen und der schweren Verfügbarkeit, die Einstiegerquote geringer ist und weniger Menschen auf dieses Scheisszeugs anspringen.

    Trotzdem würde ich nie sagen: "Menschen die Heroin nehmen sind scheiße und gehören beseitigt".
    Nein im Gegenteil, gerade dann sollte man dieses armen Schweinen feste Anlaufstellen, Schlafplätze, Neratung hygienisch sauberes Konsumieren ermöglichen. Und auch ihre Sucht respektieren.
    Die Droge und die Menschen, die sie konsumieren sind doch was völlig unterschiedliches...

  • Vor 17 Jahren

    Glaubst Du die Arbeit mit Alkoholikern wäre in irgendeiner Weise toller?

    Und das ein Verbot tatsächlich zu einer geringeren "Einsteigerquote" (Du meinst wohl geringere Konsumentenzahlen) führt, muss erst mal noch bewiesen werden. Tatsächlich ist es doch so, dass Drogen seit den Tagen der Repression eine weit höhere Popularität erreicht haben.

    Ich kenne hier viele, die sich Heroin einfach mal so zum Spaß gedrückt haben. Die hat das Verbot nicht abgehalten. Im Gegenteil - Durch den unsachlichen Umgang mit Rauschmitteln in der Gesellschaft ist ihre Hemmschwelle mehr und mehr herab gesetzt worden.

    Erst konsumierst Du Gras und siehst, "Ey, das ist ja gar nicht so schlimm, wie immer getan wird", dann ist Dein Interesse an Rauschmitteln geweckt und das Vertrauen in die Gesellschaft, den Staat, und oft auch die Familie, in ihren Grundfesten erschüttert, weil Du siehst wie sich plötzlich alle gegen Dich stellen und wie etwas verteufelt wird, dass eindeutig harmloser ist, als der überall präsente Alkohol. Du willst Deine eigenen Erfahrungen machen, glaubst nichts mehr was "Die" Dir erzählen. Dann kommt noch dazu, dass härtere Drogen oft billiger gehandelt werden als Gras - auch ein Phänomen, dass allein auf der Kriminalisierung des Umgangs mit Rauschmitteln basiert und nichts mit einem freien oder sinnvoll regulierten Markt zu tun hat.

    Drogen werden immer konsumiert - Da bringt Repression einfach gar nix. Das hat man auch im Amerika der 30er Jahre gesehen - Als die Alkohol verboten haben stieg die Mafia von einem kleinen schwulen Geheimbund plötzlich zu einer mächtigen Organisation mit internationaler Bedeutung auf.

    Ein liberaler Umgang mit Drogen würde kriminellen und terroristischen Organisationen die wichtigste Einnahmequelle entziehen und Drogen den vielzitierten "Reiz des Verbotenen" nehmen. Ganz unabhängig von der Gefährlichkeit dieser Substanzen ist die Legalisierung bzw. eine staatlich kontrollierte Abgabe der beste Weg um die negativen Folgen des Konsums von Drogen zu mindern. Für den Konsumenten und für die Gesellschaft im Ganzen.

    Was ich auch interessant finde ist diese Große Unlogik der "Drogengegner" die fordern die "Sucht" eines heroinabhängigen, kranken Junkies zu respektieren, jedoch den "Willen" (die Sucht) eines Ecstasy- oder Cannabis-Konsumenten nicht akzeptieren können.

    Soll ich etwa erst Junkie werden um meinem Konsum unbehelligt frönen zu dürfen?

    Wieso könnt ihr Meinungen, Positionen, Handlungsweisen, die euren Auffassungen zuwider laufen immer erst dann akzeptieren, wenn ihr sie als "krank" klassifizieren könnt?

    Kann es nicht auch einen bewußten, gewollten, vollkommen freiwilligen Konsum von Rauschmitteln geben?

    Achja, stimmt kann es. Aber halt nur von den Drogen die durch euch als konsumwürdig erachtet werden.

    Mit Deinem tollen Schlußsatz "Die Droge und die Menschen, die sie konsumieren sind doch was völlig unterschiedliches..." disqualifizierst Du Dich übrigens selbst für diese Diskussion - Ich habe nämlich nie was anderes behauptet. Im Gegenteil: Ich sage Drogen sind leblose Substanzen. Und gegen Substanzen kann man keinen Krieg führen. Wenn es aber einen Krieg gibt muss er sich wohl gegen irgend etwas richten. Und das sind Meiner Meinung nach in erster Linie die Konsumenten, Bauern und letztlich der gemeine Bürger, also auch Du.

    Die großen Profiteure sind Großhändler, Pharmakonzerne, Politiker und Beamten.

  • Vor 17 Jahren

    @Subversive1 (« Erst konsumierst Du Gras und siehst, "Ey, das ist ja gar nicht so schlimm, wie immer getan wird", dann ist Dein Interesse an Rauschmitteln geweckt »):

    Da kenne ich aber ausschließlich Gegenbeispiele. Alle Kiffer in meinem Umfeld haben absolut keinen Bock auf härtere "Rauschmittel".

  • Vor 17 Jahren

    Es gibt für alles immer Gegenbeispiele. Ist doch klar. Aber allgemein sehen die vermutlich alles was sie über irgdendwelche "bösen" Drogen in den Medien und ihrem Umfeld hören etwas kritischer. Ich sage ja nicht, dass jeder der kifft und dadurch den Glauben an das System verliert zwangsweise auch Heroin probieren muss (hab ich auch nach knapp 15 Jahren als Kiffer nicht getan). Abwer durch die Zweifel, die man an dem Bild bekommt das die breite Öffentlichkeit von Drogen hat, steigt bei vielen auch die Experimentierfreude - Vor allem in den jungen Jahren.

    Ich hab mich z.B. mit 15 beinahe umgebracht als ich mich nach dem verzweifelten Versuch was zu Rauchen zu bekommen mit einem Freund kurzerhand dazu entschied Tollkirschen im Wald sammeln zu gehen...

  • Vor 17 Jahren

    @Bensonmum (« @Vielfrass:
    Ich nehme an, in der Schule damals bei der Textinterpretation warst du immer ganz vorne mit dabei!

    Manche Menschen sollten sich mal mehr mit Drogen auseinandersetzen. Damit meine ich gar nicht nehmen, sondern nachLESEN. Es gibt nämlich nicht nur Drogen schlecht oder Drogen gut. Bisschen einfach. Nämlich. Hugh! »):

    Doch, gibt es: Drogen schlecht.
    Bitte, da stehts.

  • Vor 17 Jahren

    @Subversive1 (« @Torti (« geh mir weg mit drogen, ich verzicht freiwillig drauf »):

    Ist ja auch Dein gutes Recht. Aber lass mir bitte auch das Recht zu entscheiden welche Drogen ich zu mir nehme... »):

    wenn ich bock auf eine epische diskussion mit Dir hätte, würde ich jetzt damit anfangen und Dich darauf hinweisen, dass ich nicht vor hatte, Dein "recht" auf drogenkonsum zu beschneiden. ich denke auch, dass man weder das obenstehende zitat noch meinen gesamten post dahingehend interpretieren kann.

    aber ich hab einfach keinen bock :tongue:

  • Vor 17 Jahren

    Nachtrag: drogen SIND schlecht. sonst würden sie Aspirin heissen.

  • Vor 17 Jahren

    @Subversive1 (« @Torti (« geh mir weg mit drogen, ich verzicht freiwillig drauf »):

    Ist ja auch Dein gutes Recht. Aber lass mir bitte auch das Recht zu entscheiden welche Drogen ich zu mir nehme...

    :joint:

    P.S.: IHR gottverdammten "Drogen sind ja so scheiße"-Wixer geht mir gehörig auf den Sack!

    Geht lieber mal Alkohol, Valium, Kaffee und Zigaretten verbieten, Schwachmaten...

    :rayed: »):

    Wenn dir die Leute so auf den Sack gehen, warum lässt du dich auf eine Diskussion mit ihnen ein? Wenn du so überzeugt von deiner Meinung bist, warum verspürst du dann den Drang sie so vehement zu verteidigen?
    Lass sie doch in Ruhe und sie werden dich in Ruhe lassen. Man muss ja nicht alles an die große Glocke hängen, nicht oder?

    Und den Kommentar über "Schwachmaten" hättest du dir wirklich sparen können.
    Du willst nicht in deinem "Recht" auf Drogenkonsun beschnitten werden? Dann solltest du vll aufhören andere in ihrem Recht auf freie Meinunsgäußerung zu beschneiden.
    Und "gleiches mit gleichem" zieht nicht!
    Wo das hinführt sollte dir bekannt sein.

    Cheerz. ^_^