Noch sind Empörung und Widerspruch nicht abgeebbt, da kündigt Dieter schon Teil zwei seiner Memoiren an.
Hamburg (cl) - Karasek, Lechtenbrink, Naddel, Setlur, Salerno ... Die Liste der Dieter Bohlen abgeneigten Promis hat deutlich zugenommen, seit sein Boulevard-Buch "Nichts als die Wahrheit" die Bestsellerliste eroberte. Nun hat sich auch Bohlens Ex-Frau Verona Feldbusch zu den Enthüllungen geäußert.
Die war immerhin vier Wochen mit Bohlen verheiratet und müsste also wissen, was von dessen Schlüsselloch-Leistungsschau zu halten ist. Zu Dieters sexuellen Protzereien sagte sie der Bunten: "Soll ich ehrlich sein? Wie er selbst ausführlich in seinem Buch schreibt, hatte er zwei schwere Unfälle. Na ja, was soll man da noch erwarten?!"
Außerdem nannte sie Bohlen eine "missratene Wiedergeburt des Barons von Münchhausen", und einen "psychisch Erkrankten, der mit seinem Leben nicht fertig wird und schon gar nicht mit Frauen, die ihn verlassen haben und vielleicht sogar erfolgreicher und beliebter sind als er". "Unfassbar" findet es die Feldbusch nun, "dass ich mich mit so einem niveaulosen Proleten einlassen konnte".
Dabei ist es gerade das fröhliche Bekenntnis zur Niveaulosigkeit, das sich Bohlen ganz offenbar bei seiner Ex-Frau abgeguckt hat. So naiv und unbedarft schwatzt in den Talkshows außer ihm doch nur eine daher. Und wie die Feldbusch sich gerne und oft zu ihrem übersichtlichen Intellekt bekennt, outet sich Dieter neuerdings als Arschloch: "Das hat große Vorteile. Und das Bundesverdienstkreuz will ich auch nicht mehr!"
Ganz im Stile seiner Ex-Gattin kündigte Dieter nun auch noch an: "Ich bin ja nicht doof. Natürlich setze ich mich jetzt hin und schreibe 'Bohlen 2'. Ich hab' noch unheimlich geile Sätze auf Lager." Genau das brauchen wir jetzt ja auch unbedingt: Unheimlich geile Sätze ...
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