Gender Gap: Brauchen Festivals eine Frauenquote?
vom 25. Mai 2018
Im vergangenen März verpflichteten sich 45 britische Festivals freiwillig, eine Frauenquote einzuführen: Bis 2022 soll der Anteil weiblicher Künstler in den Line-Ups auf 50 Prozent anwachsen, forderte die Keychange Foundation in ihrer Initiative. Zum Vergleich: 2017 belief sich der Frauenanteil im …
Festivals werden nicht besser da durch das man haufenweise untalentierte weibliche Musiker einlädt! Die mit Talent kommen eh schon, falls auf den Massenveranstaltungen ihr Platz was für sie ist. Nicht jeder möchte dort spielen. Also mal wieder eine Unsinnsumfrage, die die Fakten ignoriert!
Denke der Grundgedanke ist nicht soo verkehrt. In der Praxis werden dann halt nicht nur Jenny Rostock, wir sind Helden und Guano apes spielen, nein um die 50% quote zu erfüllen gibt's dann auch diese Engelmann und vllt Arch enemy.
Davon abgesehen, dass Quoten generell das letzte Mittel sein sollten, finde ich 50% ziemlich deplaziert. Zwischen dem löblichen Ziel, mehr (talentierte) Künstlerinnen auf Festivals haben zu wollen und der Einführung irgendwelcher Quoten, klafft imho ein tiefer Graben. Vor allem, wenn dann noch die base rates ignoriert werden.
Dass man weiblichen Künstlern eine größere Plattform geben will ist sicherlich mehr als löblich. Aber man sollte dabei auch bedenken, dass das Geschlechtsungleichgewicht wie man es heute (immer)noch in der Musikwelt vorfindet auch über einen längeren Zeitraum gewachsen ist. Wenn jetzt mal jeder an seine/ihre Schulzeit zurückdenkt, wieviele Typen gab es da, die z.B. Gitarre oder Drums gelernt haben und wieviele Mädels? Oder wieviele Typen haben sich vor's Mic gewagt um irgendwelche Lines zu spitten/eigene Musikvideos zu drehen etc.? Und die Festivalbetreiber können ja letztlich auch nur Acts einladen, die in der Szene tatsächlich vorhanden sind. Und wenn ein Großteil des Musikbetriebes (noch) männlich ist (gehe ich mal zumindest von aus, man korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege), dann wird ein Großteil des Talentes, das man sich auf die Festivalbühne holt halt auch männlich sein und eine strikte Quote von 50% würde dann vielleicht tatsächlich zu Lasten der Qualität gehen. Von daher ja, denke ich, dass es natürlich trotzdem wichtig und richtig ist, sich um ein anteilsstärkeres weibliches Line-Up zu bemühen und weibliche Acts prominent zu featuren, allein schon der Signalwirkung für heranwachsende Künstler wegen. Man kann aber von den Festivals mMn nicht erwarten, das Problem der Genderdisparität "im Alleingang" zu lösen und das ist halt eine Sache wo jeder, egal ob ganz oben auf Festivalniveau der ganz "unten", wenn es darum geht, wer zunächst einmal überhaupt ein Instrument in die Hand nimmt, seinen Teil zu beitragen sollte und was halt auch seine Zeit braucht, bis es sich auf die Industrie auswirkt. Von daher find ich 50% als Quote über einen eher kurzen Zeitraum fast schon etwas zu krass und vielleicht nicht absolut ideal.
Mhh, nächstes Mal vielleicht den Artikel vorher lesen. Wurde ja so mehr oder weniger in den Interviews schon gesagt. Finde persönlich auch den Ansatz, dass man sich schlicht nur darum bemüht, von Jahr zu Jahr mehr weibliche Acts zu buchen als zuvor (bis halt irgendwann mehr oder weniger Parität erreicht ist) die etwas angemessenere Strategie.
Keine Meinung und nur den ach so komischen Grenzdebilen Account bedienen, wo man ein bisschen rumtrollen darf, ist auch ein netter Fakt.
Die anderen, danke für die Meinungsäusserungen! Genug von Genderdiskussionen und Quotenquark scheint sich ja endlich durch zu setzen. Kann man sich alles sparen, wenn man vernünftige Statistiker zum auswerten, dran lassen würde. Für mich stellt sich eigentlich nur eine Frage, verkaufen die Festivals genügend Tickets?
Keine Meinung und nur den ach so komischen Grenzdebilen Account bedienen, wo man ein bisschen rumtrollen darf, ist auch ein netter Fakt.
Die anderen, danke für die Meinungsäusserungen! Genug von Genderdiskussionen und Quotenquark scheint sich ja endlich durch zu setzen. Kann man sich alles sparen, wenn man vernünftige Statistiker zum auswerten, dran lassen würde. Für mich stellt sich eigentlich nur eine Frage, verkaufen die Festivals genügend Tickets?
Nur solange die weiblichen Akts auch wirklich gut genug sind und es verdient haben. Wenn es nur Alibi ist um gut dazustehen, dann verfehlt es komplett seinen Sinn und dann wird es auch nicht akzeptiert werden.
Die meisten weiblichen Musiker, die mir eingefallen, machen angepasste, konforme scheisse. In der Literatur ist dies tatsächlich anders aber bei (Pop) Musik sehe ich schwarz. Ich sehe kein Musikerin, mit der ich mich indentifizieren könnte, hätte ich statt meines mikropenis eine Klitoris. Vllt sollte man (jungen) Frauen zeigen, dass sie nicht angepasste konforme scheisse machen müssen oder Künstler pushen, die das nicht tun. In den 90ies waren die Riot grrlz schon mal weiter
Weibliche Headliner in den letzten Jahren im Ausland: Dolly Parton, Beyonce, Adele, Lady Gaga. Völlig ausgeschlossen das eine davon beim Hurricane oder RaR/RiP auftreten wird. Taylor Swift, Ariana Grande oder Nicki Minaj ebenso, die zählen aber auch zu den extrem erfolgreichen. Florence + The Machine hat das Hurricane geheadlined, würde aber am Ring/Park auch nicht funktionieren. Das Problem ist strukturell und liegt in der Branche, nicht an den Festivals.
Weibliche Headliner in den letzten Jahren im Ausland: Dolly Parton, Beyonce, Adele, Lady Gaga. Völlig ausgeschlossen das eine davon beim Hurricane oder RaR/RiP auftreten wird. Taylor Swift, Ariana Grande oder Nicki Minaj ebenso, die zählen aber auch zu den extrem erfolgreichen. Florence + The Machine hat das Hurricane geheadlined, würde aber am Ring/Park auch nicht funktionieren. Das Problem ist strukturell und liegt in der Branche, nicht an den Festivals.
Es gibt sehr viel weniger Frauen, die professionell Musik machen möchten. Eine Quote würde nur tatsächlich dafür sorgen, daß schlechtere Frauen eine Chance bekommen, die schlechtere Männer niemals bekämen. Quoten sind absolut kein Mittel für Chancengleichheit.
Schonmal dran gedacht, dass solche Konmentare einfach nur dumm und unwitzig sind und sie auch nicht dadurch lustiger werden, dass du sie zigmal wiederholst?
Leute, die "dumm" und "unwitzig" am Grad der Übereinstimmung mit ihrem eigenen Weltbild festmachen, sind einfach nur nervig und intellektuell überflüssig.
@dhvw: Leute, die Misogynie, wenn's auch nur beiläufige ist, für einen Teil eines akzeptablen "Weltbildes" halten, über das man berechtigterweise zweierlei Meinung sein kann, haben sowieso von vornerein überhaupt nichts verstanden.
die nasen wissen doch wahrscheinlich nicht mal selbst, warum sie so einen müll posten. provokation? werteäußerung? destruktiver humor? warum auch immer, es fehlt sehr wahrscheinlich an intellekt.
derherrverprellt beweist hier doch regelmäßig, dass es ihm an intellekt und humor fehlt. ich würde ihm mal ne portion selbstfindung/reflektion empfehlen, auch wenn ihm wahrscheinlich nicht gefällt, was er dann so findet.
Habe mich aber vielleicht tatsächlich etwas unglücklich ausgedrückt. Was ich meinte ist, das man Misogynie als Teil egal welchen (Rest-)weltbildes als indiskutabel scheiße bewerten sollte, dass dadurch aber ganz sicher nicht das gesamte Rest des Weltbildes oder der Person invalidiert. Finde ich jetzt weder besonders hysterisch noch kontrovers. War aber vllt auch nicht ganz glücklich ausgedrück, ka.
@fullfucker: Joa, das stimmt sicherlich desöfteren, habe molten aber bisher als ziemlich odentliche(n) Dude(tte) wahrgenommen, von daher bin ich da für Kritik auch offen, sofern sie sich für mich auch nachvollziehen lässt.
natürlich ist das von mir gefronte. aber für mich bleibt trotzdem die frage, was es einem bringt so etwas zu posten? vielleicht können sie es mir ja beantworten?
Ist doch seit jeher manbacks Prinzip. Fehlt eigentlich nur noch der obligatorische Selbstmordaufruf. Finde es halt nur lustig, dass das dümmliche Treiben dieses Aushilfselektrikers dem Gaugerleiter egal ist, sich Leute wie Funki aber dann nicht mehr anmelden können.
Naja, so Typen wie manback oder der Scientologe werden hier von r1er und seiner Crew schon immer privilegiert behandelt, egal wie unterbelichtet sie sind.
Unterbelichtet bedeutet eben immer noch nicht wahllos alles und jeden zu beleidigen...aber das verstehst du in diesem Leben nicht mehr! Mr.Craze/Frauenfreund/Dschungelkrieger/Ehrenbrudi
wollte eigentlich auf diesen müll nicht weiter eingehen. das ist zwar nicht mein erster account, aber mich zu dem machen, wer ich nicht bin? altes lied hier, leider. naja kindergarten, worüber soll man sich da noch ärgern.
Lautismus, der, m.: Die übersteigerte Tendenz der laut.de Community, neue Mitglieder der Gemeinschaft für eine bloße Manifestation ehemaliger alteingesessener Mitglieder zu halten. Wird oft begleitet von einer Anspielung auf den Berufsstand oder die sozioökonomische Position dieses ehemaligen Bestandteils der Community. Manche Gelehrte glauben, dass sich der Lautismus als Coping-Mechanismus infolge eines der traumatischsten Ereignisse innerhalb der laut.de-Community entwickelt hat: Das Verschwinden des lautusers. Noch heute ranken sich zahlreiche Mythen und Prophezeiungen um die mögliche Wiederkehr des lautusers und der lautuser nimmt in der Gemeinschaft eine Stellung ein, die unverkennbare Analogien zu den Messias- und Heilandsfiguren anderer Religionsgruppen aufweist. Viele Gelehrte glauben, dass durch das Verschwinden des Lautusers viele Teile des Gemeinschaft zum ersten mal auf ernsthafte Weise mit dem Konzept der Vergänglichkeit konfrontiert wurden. Und wärend es manchen Usern gelang ein neues Leben und ein neues Gemeinschaftsgefühl in der postlautuserschen Ära aufzubauen, ist es, so die Gelehrten, manchen User bis heute nicht möglich, sich mit dem neuen Ist-Zustand abzufinden. Infolgedessen, so lautet die These, versuchen manche von ihnen mit aller Macht die Fassade einer sich weiterhin in ihrem Urzustand befindlichen Community aufrechtzuerhalten. Dies geschehe vornehmlich durch das Herbeiimaginieren ehemaliger, alteingesessener User, durch den Lautismus also, selbst wenn die User bis dato in der Community immer als verhasst galten. Diese These konnte bisher aber nicht abschließend belegt werden und die Gelehrtengemeinde ist in dieser Hinsicht bis heute gespalten.
Für ein tieferes Verständnis des Themas siehe auch die Einträge: Trauerbewältigung, Heilandsfigur, Muppetshow
Macht man(n) nicht Rockmusik um sein Pfauenrad aufzuspannen und Frauen zu beeindrucken? (So was in der Art hat dieser Lemmy doch mal gesagt) das könnte erklären warum es so viele männliche Acts gibt. Ist glaube ich evolutionär bedingt. Da brauchst du keine Quote.
Da hast du vollkommen recht, das war damals wirklich so. Heutzutage macht man Rockmusik allerdings eher, um zu zeigen, dass man sich zur Stütze noch was dazuverdienen will. Auch da gibt es jedoch eine deutliche Mehrheit im männlichen Sektor.
Im vergangenen März verpflichteten sich 45 britische Festivals freiwillig, eine Frauenquote einzuführen: Bis 2022 soll der Anteil weiblicher Künstler in den Line-Ups auf 50 Prozent anwachsen, forderte die Keychange Foundation in ihrer Initiative. Zum Vergleich: 2017 belief sich der Frauenanteil im …
Festivals werden nicht besser da durch das man haufenweise untalentierte weibliche Musiker einlädt! Die mit Talent kommen eh schon, falls auf den Massenveranstaltungen ihr Platz was für sie ist. Nicht jeder möchte dort spielen. Also mal wieder eine Unsinnsumfrage, die die Fakten ignoriert!
Es geht doch nicht darum, irgendwen einzuladen, sondern weiblichen Künstlern ne faire Chance einzuräumen.
"Die mit Talent kommen eh schon, falls auf den Massenveranstaltungen ihr Platz was für sie ist."
Und der Platz ist eben nicht da bzw. wird ihnen vorenthalten. Genau darum geht es doch.
"Also mal wieder eine Unsinnsumfrage, die die Fakten ignoriert!"
Nun, Fakt ist ja offenbar...ach weißte was, bei dir ist Hopfen und Malz eh verloren.
Bist du schon wieder auf Kleber?
Denke der Grundgedanke ist nicht soo verkehrt. In der Praxis werden dann halt nicht nur Jenny Rostock, wir sind Helden und Guano apes spielen, nein um die 50% quote zu erfüllen gibt's dann auch diese Engelmann und vllt Arch enemy.
Davon abgesehen, dass Quoten generell das letzte Mittel sein sollten, finde ich 50% ziemlich deplaziert. Zwischen dem löblichen Ziel, mehr (talentierte) Künstlerinnen auf Festivals haben zu wollen und der Einführung irgendwelcher Quoten, klafft imho ein tiefer Graben. Vor allem, wenn dann noch die base rates ignoriert werden.
Dass man weiblichen Künstlern eine größere Plattform geben will ist sicherlich mehr als löblich. Aber man sollte dabei auch bedenken, dass das Geschlechtsungleichgewicht wie man es heute (immer)noch in der Musikwelt vorfindet auch über einen längeren Zeitraum gewachsen ist. Wenn jetzt mal jeder an seine/ihre Schulzeit zurückdenkt, wieviele Typen gab es da, die z.B. Gitarre oder Drums gelernt haben und wieviele Mädels? Oder wieviele Typen haben sich vor's Mic gewagt um irgendwelche Lines zu spitten/eigene Musikvideos zu drehen etc.? Und die Festivalbetreiber können ja letztlich auch nur Acts einladen, die in der Szene tatsächlich vorhanden sind. Und wenn ein Großteil des Musikbetriebes (noch) männlich ist (gehe ich mal zumindest von aus, man korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege), dann wird ein Großteil des Talentes, das man sich auf die Festivalbühne holt halt auch männlich sein und eine strikte Quote von 50% würde dann vielleicht tatsächlich zu Lasten der Qualität gehen.
Von daher ja, denke ich, dass es natürlich trotzdem wichtig und richtig ist, sich um ein anteilsstärkeres weibliches Line-Up zu bemühen und weibliche Acts prominent zu featuren, allein schon der Signalwirkung für heranwachsende Künstler wegen. Man kann aber von den Festivals mMn nicht erwarten, das Problem der Genderdisparität "im Alleingang" zu lösen und das ist halt eine Sache wo jeder, egal ob ganz oben auf Festivalniveau der ganz "unten", wenn es darum geht, wer zunächst einmal überhaupt ein Instrument in die Hand nimmt, seinen Teil zu beitragen sollte und was halt auch seine Zeit braucht, bis es sich auf die Industrie auswirkt. Von daher find ich 50% als Quote über einen eher kurzen Zeitraum fast schon etwas zu krass und vielleicht nicht absolut ideal.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Mhh, nächstes Mal vielleicht den Artikel vorher lesen. Wurde ja so mehr oder weniger in den Interviews schon gesagt.
Finde persönlich auch den Ansatz, dass man sich schlicht nur darum bemüht, von Jahr zu Jahr mehr weibliche Acts zu buchen als zuvor (bis halt irgendwann mehr oder weniger Parität erreicht ist) die etwas angemessenere Strategie.
"Nun, Fakt ist ja offenbar..."
Keine Meinung und nur den ach so komischen Grenzdebilen Account bedienen, wo man ein bisschen rumtrollen darf, ist auch ein netter Fakt.
Die anderen, danke für die Meinungsäusserungen! Genug von Genderdiskussionen und Quotenquark scheint sich ja endlich durch zu setzen. Kann man sich alles sparen, wenn man vernünftige Statistiker zum auswerten, dran lassen würde. Für mich stellt sich eigentlich nur eine Frage, verkaufen die Festivals genügend Tickets?
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
"Nun, Fakt ist ja offenbar..."
Keine Meinung und nur den ach so komischen Grenzdebilen Account bedienen, wo man ein bisschen rumtrollen darf, ist auch ein netter Fakt.
Die anderen, danke für die Meinungsäusserungen! Genug von Genderdiskussionen und Quotenquark scheint sich ja endlich durch zu setzen. Kann man sich alles sparen, wenn man vernünftige Statistiker zum auswerten, dran lassen würde. Für mich stellt sich eigentlich nur eine Frage, verkaufen die Festivals genügend Tickets?
Sorry hatte nen Runtime Timeout 504, stellt diesen dummen Spamskript richtig ein, danke Laut.
Du bist schon echt ziemlich dumm, Meuri.
Ich habe ein paar schöne Jahre verbracht, mit dem glue sniffer blues
Nein.
/thread
Nur solange die weiblichen Akts auch wirklich gut genug sind und es verdient haben. Wenn es nur Alibi ist um gut dazustehen, dann verfehlt es komplett seinen Sinn und dann wird es auch nicht akzeptiert werden.
Es wird immer dümmer ... ehrlich.
Es wird immer dümmer ... ehrlich.
Es wird immer dümmer ... ehrlich.
Definitiv nicht
Definitiv nicht
Die meisten weiblichen Musiker, die mir eingefallen, machen angepasste, konforme scheisse. In der Literatur ist dies tatsächlich anders aber bei (Pop) Musik sehe ich schwarz. Ich sehe kein Musikerin, mit der ich mich indentifizieren könnte, hätte ich statt meines mikropenis eine Klitoris.
Vllt sollte man (jungen) Frauen zeigen, dass sie nicht angepasste konforme scheisse machen müssen oder Künstler pushen, die das nicht tun. In den 90ies waren die Riot grrlz schon mal weiter
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Weibliche Headliner in den letzten Jahren im Ausland: Dolly Parton, Beyonce, Adele, Lady Gaga. Völlig ausgeschlossen das eine davon beim Hurricane oder RaR/RiP auftreten wird. Taylor Swift, Ariana Grande oder Nicki Minaj ebenso, die zählen aber auch zu den extrem erfolgreichen. Florence + The Machine hat das Hurricane geheadlined, würde aber am Ring/Park auch nicht funktionieren. Das Problem ist strukturell und liegt in der Branche, nicht an den Festivals.
Weibliche Headliner in den letzten Jahren im Ausland: Dolly Parton, Beyonce, Adele, Lady Gaga. Völlig ausgeschlossen das eine davon beim Hurricane oder RaR/RiP auftreten wird. Taylor Swift, Ariana Grande oder Nicki Minaj ebenso, die zählen aber auch zu den extrem erfolgreichen. Florence + The Machine hat das Hurricane geheadlined, würde aber am Ring/Park auch nicht funktionieren. Das Problem ist strukturell und liegt in der Branche, nicht an den Festivals.
Es gibt sehr viel weniger Frauen, die professionell Musik machen möchten. Eine Quote würde nur tatsächlich dafür sorgen, daß schlechtere Frauen eine Chance bekommen, die schlechtere Männer niemals bekämen. Quoten sind absolut kein Mittel für Chancengleichheit.
Völliger Humbug.Schonmal an verwaiste Herdplatten gedacht?
Schonmal dran gedacht, dass solche Konmentare einfach nur dumm und unwitzig sind und sie auch nicht dadurch lustiger werden, dass du sie zigmal wiederholst?
@ GG
Leute, die "dumm" und "unwitzig" am Grad der Übereinstimmung mit ihrem eigenen Weltbild festmachen, sind einfach nur nervig und intellektuell überflüssig.
© mundi
@dhvw:
Leute, die Misogynie, wenn's auch nur beiläufige ist, für einen Teil eines akzeptablen "Weltbildes" halten, über das man berechtigterweise zweierlei Meinung sein kann, haben sowieso von vornerein überhaupt nichts verstanden.
Trink mal nen Kamillentee und komm wieder runter du hysterischer Vogel.
die nasen wissen doch wahrscheinlich nicht mal selbst, warum sie so einen müll posten. provokation? werteäußerung? destruktiver humor? warum auch immer, es fehlt sehr wahrscheinlich an intellekt.
derherrverprellt beweist hier doch regelmäßig, dass es ihm an intellekt und humor fehlt. ich würde ihm mal ne portion selbstfindung/reflektion empfehlen, auch wenn ihm wahrscheinlich nicht gefällt, was er dann so findet.
Meh, mir wäre es ja lieber, wenn du deine Kritik auf's inhaltliche beschränken/ausweiten würdest. So wirkt das nur wie relativ dumpfes Gepöbel.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
"Meh, mir wäre es ja lieber, wenn du deine Kritik auf's inhaltliche beschränken/ausweiten würdest. So wirkt das nur wie relativ dumpfes Gepöbel."
manchmal muss man eine sprache sprechen, die die zielgruppe auch verstehen kann
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Habe mich aber vielleicht tatsächlich etwas unglücklich ausgedrückt. Was ich meinte ist, das man Misogynie als Teil egal welchen (Rest-)weltbildes als indiskutabel scheiße bewerten sollte, dass dadurch aber ganz sicher nicht das gesamte Rest des Weltbildes oder der Person invalidiert.
Finde ich jetzt weder besonders hysterisch noch kontrovers. War aber vllt auch nicht ganz glücklich ausgedrück, ka.
O_O
@fullfucker:
Joa, das stimmt sicherlich desöfteren, habe molten aber bisher als ziemlich odentliche(n) Dude(tte) wahrgenommen, von daher bin ich da für Kritik auch offen, sofern sie sich für mich auch nachvollziehen lässt.
Was‘n mit euch los? Habt ihr eure Tage?
natürlich ist das von mir gefronte. aber für mich bleibt trotzdem die frage, was es einem bringt so etwas zu posten? vielleicht können sie es mir ja beantworten?
Bringt in etwa so viel, wie sich ab Kommentar #1 am Tage der Anmeldung substanzlos frontend an alle jeweils aktuell Kommentierenden dranzuhängen?
Ist doch seit jeher manbacks Prinzip. Fehlt eigentlich nur noch der obligatorische Selbstmordaufruf. Finde es halt nur lustig, dass das dümmliche Treiben dieses Aushilfselektrikers dem Gaugerleiter egal ist, sich Leute wie Funki aber dann nicht mehr anmelden können.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Naja, so Typen wie manback oder der Scientologe werden hier von r1er und seiner Crew schon immer privilegiert behandelt, egal wie unterbelichtet sie sind.
Unterbelichtet bedeutet eben immer noch nicht wahllos alles und jeden zu beleidigen...aber das verstehst du in diesem Leben nicht mehr! Mr.Craze/Frauenfreund/Dschungelkrieger/Ehrenbrudi
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Wann habe ich denn WAHLLOS Leute beleidigt?
wollte eigentlich auf diesen müll nicht weiter eingehen. das ist zwar nicht mein erster account, aber mich zu dem machen, wer ich nicht bin? altes lied hier, leider. naja kindergarten, worüber soll man sich da noch ärgern.
Lautismus, der, m.:
Die übersteigerte Tendenz der laut.de Community, neue Mitglieder der Gemeinschaft für eine bloße Manifestation ehemaliger alteingesessener Mitglieder zu halten. Wird oft begleitet von einer Anspielung auf den Berufsstand oder die sozioökonomische Position dieses ehemaligen Bestandteils der Community.
Manche Gelehrte glauben, dass sich der Lautismus als Coping-Mechanismus infolge eines der traumatischsten Ereignisse innerhalb der laut.de-Community entwickelt hat: Das Verschwinden des lautusers. Noch heute ranken sich zahlreiche Mythen und Prophezeiungen um die mögliche Wiederkehr des lautusers und der lautuser nimmt in der Gemeinschaft eine Stellung ein, die unverkennbare Analogien zu den Messias- und Heilandsfiguren anderer Religionsgruppen aufweist. Viele Gelehrte glauben, dass durch das Verschwinden des Lautusers viele Teile des Gemeinschaft zum ersten mal auf ernsthafte Weise mit dem Konzept der Vergänglichkeit konfrontiert wurden. Und wärend es manchen Usern gelang ein neues Leben und ein neues Gemeinschaftsgefühl in der postlautuserschen Ära aufzubauen, ist es, so die Gelehrten, manchen User bis heute nicht möglich, sich mit dem neuen Ist-Zustand abzufinden. Infolgedessen, so lautet die These, versuchen manche von ihnen mit aller Macht die Fassade einer sich weiterhin in ihrem Urzustand befindlichen Community aufrechtzuerhalten. Dies geschehe vornehmlich durch das Herbeiimaginieren ehemaliger, alteingesessener User, durch den Lautismus also, selbst wenn die User bis dato in der Community immer als verhasst galten.
Diese These konnte bisher aber nicht abschließend belegt werden und die Gelehrtengemeinde ist in dieser Hinsicht bis heute gespalten.
Für ein tieferes Verständnis des Themas siehe auch die Einträge:
Trauerbewältigung, Heilandsfigur, Muppetshow
... gut geschrieben und wird im nächsten Duden abgedruckt !
Gerüchten zufolge wird der lautuser im Drohvember zurückkehren!
Wer Leute auf's Festival zieht kann kommen, der Rest kann sich verpissen. Ganz einfach.
Wer Leute auf's Festival zieht kann kommen, der Rest kann sich verpissen. Ganz einfach.
Macht man(n) nicht Rockmusik um sein Pfauenrad aufzuspannen und Frauen zu beeindrucken? (So was in der Art hat dieser Lemmy doch mal gesagt) das könnte erklären warum es so viele männliche Acts gibt. Ist glaube ich evolutionär bedingt. Da brauchst du keine Quote.
Da hast du vollkommen recht, das war damals wirklich so. Heutzutage macht man Rockmusik allerdings eher, um zu zeigen, dass man sich zur Stütze noch was dazuverdienen will. Auch da gibt es jedoch eine deutliche Mehrheit im männlichen Sektor.