Jennifer Lopez bestreitet jegliche Verbindungen zu einem mysteriösen unsittlichen Tape, auf dem sie angeblich die Hauptrolle spielen soll.
New York (psj) - Berühmte - und auch noch gut aussehende - Stars können sich der Porno-Branche selten erwehren. Eine simple Suche nach "Jennifer Lopez" im Internet bringt mindestens so viele zweifelhafte wie seriöse Seiten zu Tage. Dagegen lässt sich kaum etwas unternehmen. Eine andere Sache ist es, wenn ein renommierter Produzent in einer noch renommierteren Radio Show über ein offiziell nicht existierendes Band spricht.
Der Kommentar kam aus heiterem Himmel: in einem Interview, das von ca. 18 Millionen Amerikanern gehört wurde, ließ sich Rap-Produzent Marion Knight über Jennifer Lopez aus. Klar gebe es ein Porno-Video von ihr. "Ich habe das Tape gesehen. Es zeigt J.Lo beim wilden Sex mit Männern und Frauen", zitiert die Bild-Zeitung ihn. Weitere Details, weder zur Herkunft noch zum Inhalt ließ er sich allerdings nicht entlocken.
Kein Wunder, könnte ihn doch der aktuelle Fehltritt schon teuer genug zu stehen kommen. Denn wie man sich vorstellen kann, war die Schöne nicht gerade begeistert von der Offenbarung. Sie sei unter Tränen zusammengebrochen, berichtet das US-Magazin Star. Wie im Rechtssystem ihres Heimatlandes üblich, springen nun bestimmt schon einige Rechtsanwälte vor Freude durch die Gegend.
Erstens dürfte der Eklat in einer heftigen Klage enden, die nicht unter einem ein- bis zweistelligen Millionenbetrag ansetzt, und zweitens erhalten besagte Herren in jedem Falle einige Prozente desselben als Bezahlung. Wenigstens ein paar glückliche Menschen also.
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