Der erste Wahlkampf-Auftritt des US-Präsidenten wird zur Blamage. Unterdessen wehrt sich auch Tom Pettys Familie gegen Donald Trumps Vereinnahmung.

Tulsa (dük) - Der erste Wahlkampfauftritt des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump sollte eine triumphale Rückkehr nach langen Corona-Monaten werden. Im Vorfeld sprach Trump von einer Million Ticketanfragen für den Auftakt seiner Tournee am Samstagabend in Tulsa, Oklahoma.

Bei der Registrierung für die Teilnahme am Event war nur eine funktionierende Handynummer erforderlich. Aus der immensen Ticketnachfrage hatten Trump und sein Wahlkampf-Team eine ebenso immense Unterstützung für den Präsidenten abgelesen und die zahlreichen Anfragen als Erfolg verbucht.

Ein Trugschluss, wie sich herausstellte, denn beim Auftritt von Donald Trump in Tulsa blieben viele Plätze frei. Laut Forbes zählte die Feuerwehr gerade einmal 6.200 Besucher - nicht mal ein Drittel des Fassungsvermögens der Halle.

Die Gründe für das massiv überschätzte Interesse

Der gesunde Menschenverstand sagt wohl auch einigen Amerikanern, dass es aufgrund der Corona-Pandemie aktuell gefährlich ist, Großveranstaltungen zu besuchen. Womöglich fürchteten sich Ticket-Besteller auch vor Gegendemonstranten.

Alexandria Ocasia-Cortez, Politikerin der Demokratischen Partei, bedankte sich dagegen bei zwei Internet-Gruppen für deren Einsatz, der zur Tulsa-Blamage geführt haben soll. Via Twitter reagierte sie auf einen Tweet von Donald Trumps Wahlkampfmanager Brad Parscale:

"Genau genommen wurdet ihr von Teens auf TikTok GEROCKT, die Trumps Kampagne mit vorgetäuschten Ticketreservierungen geflutet, euch reingelegt und dazu gebracht haben, zu denken, dass eine Million Menschen eurem white supremacist open mic so gerne beiwohnen wollen, dass sie eine Arena inmitten der Corona-Krise füllen. Grüße an die Zoomer. Ihr alle macht mich so stolz".

War die K-Pop-Community involviert?

Kurz darauf fügte sie noch einen Tweet an, in dem sie sich auch bei der K-Pop-Community bedankte: "KPop allies, wir sehen und schätzen auch euren Beitrag im Kampf für die Gerechtigkeit".

Laut dem Spiegel lässt sich anhand diverser Videos nachvollziehen, dass es auf der Kurzvideo-Plattform TikTok Aufrufe gab, sich für Trumps Wahlkampf-Event in Tulsa anzumelden und dann - als eine Art Protest - fernzubleiben. Im Zuge der Proteste nach dem Tod von George Floyd hatten K-Pop-Fans auf Twitter bereits verschiedene Suchbegriffe und Hashtags wie #maga, #whitelivesmatter oder #blueslivesmatter mit Memes, GIFs oder Videos von K-Pop-Künstlern und -Bands geflutet.

Steve Schmidt, US-amerikanischer Kommunikations- und Public-Affairs-Stratege, verhöhnte Trump und sein Wahlkampf-Team und berichtete, seine 16-jährige Tochter und ihre Freunde seien im Besitz von Hunderten der Tickets.

Keine Tom Petty-Musik bei Trump-Events

Bevor Trump am Samstagabend in Tulsa die Bühne betreten hatte, hallten die Klänge mehrerer Songs durch die mäßig gefüllte Halle. Darunter auch "I Won't Back Down" des 2017 verstorbenen Tom Petty. Das schmeckte dessen Familie aber überhaupt nicht. In einer öffentlichen Stellungnahme betonte Pettys Familie, sie habe die Nutzung in keiner Weise autorisiert und verlange Unterlassung von Trumps Wahlkampf-Team.

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laut.de-Porträt Tom Petty

"Breakdown", "Free Fallin'", "Into The Great White Open", "Mary Jane's Last Dance" - mit diesen und vielen weiteren Liedern gehören Tom Petty und seine …

6 Kommentare mit 52 Antworten

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Zumindest der Chorus von "Free Fallin'" hätte doch gut gepasst :-)

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Super Kommentar...
      Spasti, eh...

    • Vor 3 Jahren

      ja mei, ist halt bewusst etwas krass überspitzt...

    • Vor 3 Jahren

      jegliche revolutionäre energien kulminieren in heutigen zeiten gefühlt nur noch in facebook post und schülerstreiks. will denn niemand mehr die gesellschaft verändern???

    • Vor 3 Jahren

      Ich glaube, radikale soziopathische Waffennarren sind tendenziell eher pro Trump.

    • Vor 3 Jahren

      Radikale Soziopathen randalierten in Stuttgart und jetzt wird dieser terroristische Akt verklausuliert der Stuttgarter 'Eventszene' zugeschrieben, um zu verdecken, wer die wahren Täter sind.
      Es ist wie immer: Die Vandalen tarnen sich als Antifant (wie immer) oder BLM-Sympathiesant (aha: Neue Verkleidung, aber trotzdem die üblichen Radikalinskis übelster Sorte)... und in bekannter Manier immer schön kaputtkloppen, was fleißige Menschen aufgebaut haben.
      Das hat nichts mit Trump zu tun. Diese Spinner waren schon immer so und lügen sich mit der BLM und Rassismus-Masche die Legitimation für ihren Vandalismus herbei. Niemand, wirklich niemand braucht diese Spinner. Und das wissen diese Soziopathen wohl auch insgeheim selbst.
      Aber ist ja auch zur Zeit so einfach: Immer schön dem Donald die Schuld für alles geben, schon hat man den Freifahrtschein für den imaginären Klassenkampf in Form real gelebten Vandalismus.
      Diese Spinner nerven. Und die Verharmloser und Befürworter dieser kranken Berufsvandalen nerven sogar noch mehr.

    • Vor 3 Jahren

      Nun wird schon die eigene Rechtsoffenheit durch vermeintliche Solidarität mit Antifa und BLM verklausuliert. Verpiss dich bloß!

    • Vor 3 Jahren

      ich weiß, ich war nicht gemeint, möchte trotzdem mal klarstellen, dass ich nicht "rechtsoffen", sind "recht offen" (für alle möglichen sexualpraktiken) bin.

    • Vor 3 Jahren

      So ein Schwachsinn. "Partyszene", na klar. Wers glaubt lol

    • Vor 3 Jahren

      Niemand, der noch alle Tassen im Schrank hat, solidarisiert sich mit der Antifa. Ich selbstredend auch nicht! Die Antifa ist und bleibt ein randalierendes Vandalenpack. Die können nur zerstören aber nichts erschaffen. Sogar die Farben schwarz, weiß, rot haben sie in ihr Logo übernommen und so verhalten sie sich auch. Soziopathen schlechthin. Eigentlich wären sie bemitleidenswert, wenn sie den übrigen Menschen nicht so auf die Nerven gehen würden.

    • Vor 3 Jahren

      Die Verklausulierung 'Eventszene' stammt nicht von mir, sondern ist die offizielle Stuttgarter Darstellung der Geschehnisse. Dabei erkennt jeder auf den ersten Blick, dass es wieder mal die üblichen Verdächtigen waren, die unter dem Deckmantel einer hehren Floskel ihrer Zerstörungswut freien Lauf ließen.

    • Vor 3 Jahren

      Nicht so voreingenommen. Die Freunde waren so so wütend dass sie vor Wut Smartphone erplündern mussten. Um jeden zu zeigen wie WÜTEND sie waren. lol

    • Vor 3 Jahren

      Antifa, BLM oder was die ganzen Pseudogruppierungen sich auch für Namen geben, in Wahrheit ist es doch ganz einfach der Aufstand der Nutzlosen.

    • Vor 3 Jahren

      Auffällig ruhig hier :D Kein Craze, kein CAPS, keine Wahrheit,... waren wohl alle in Stuttgart am We :lol:

    • Vor 3 Jahren

      Und heute aus der Kategorie "Comebacks die wirklich niemand gebraucht hat" präsentieren wir...

    • Vor 3 Jahren

      Keine Sorge, hab gerade beide Nazitrolle gemeldet. In Stuggi war ich noch nie und will ich auch nicht hin.

    • Vor 3 Jahren

      ".....Aufstand der Nutzlosen." Ja, absolut treffend formuliert. Deshalb machen sie auch mit Vorliebe kaputt, was andere aufgebaut haben.
      Wie damals in Kindertagen die bräsigen Grobmotoriger-Kinder. Hatte jemand mit Klackermatsch eine schönere Sandburg gebaut, flog kurzerhand und neidvoll eine Schaufel oder ein zornig geworfenes Siku-Auto hinein oder es wurde auffällig unauffällig hineingestolpert und das schöne Bauwerk war zerstört.
      Heute sind die Bratzen von damals dem Alter nach erwachsen, aber sie sind in bester Gesellschaft bei den Antifanten im Porzellanladen. Neid und eigene Nutzlosigkeit scheinen tatsächlich mächtig zu schmerzen, eine andere Erklärung habe ich für das zerstörerische Verhalten solcher Pseudogruppierungen nicht.

    • Vor 3 Jahren

      Was bist denn DU für einer? Gemeldet? Wegen was? Schon mal was von Meinungsfreiheit gehört?

    • Vor 3 Jahren

      Meinte CAPSLOCKFTW

    • Vor 3 Jahren

      @Luise. Genau so schaut es aus. Wer selbst nichts schafft, muss destruktiv werden, um seine eigene Nutzlosigkeit ertragen zu können. Völlig erbärmlich. Und anschließend in die Opferrolle geflüchten. lol

    • Vor 3 Jahren

      Früher... Da hieß es noch "Anarchie", " fukkk se wörldd" oder " Sport frei". Und heute? "Allahu Akbar". Jetzt nehmen uns die Flüchtlinge schon die Straßenrandale weg :( :( :( sic transit gloria mundi...

    • Vor 3 Jahren

      Und die bürgerliche Linke sitzt in Ihren Reihenhäusern, bei Chili sin carne und Biowein, und geht auf digitalen Kreuzzug, in dem Sie Leute, die anderer Meinung sind, als Nazis denunzieren und bei der Forenpolizei verpetzen. Es geht bergab mit uns!

    • Vor 3 Jahren

      Und später wunderten sie sich, dass der Faschismus nicht aus der rechten Ecke zurückkam...

    • Vor 3 Jahren

      "Schon mal was von Meinungsfreiheit gehört?"

      Immer das gleiche unterbelichtete Rumgekacke hier. Ob laut.de dein dämliches Geblubber hier ertragen möchte oder nicht, hat mit Meinungsfreiheit recht wenig zu tun. Die bleibt dir weiterhin erhalten.

    • Vor 3 Jahren

      "Immer das gleiche unterbelichtete Rumgekacke hier. Ob laut.de dein dämliches Geblubber hier ertragen möchte oder nicht, hat mit Meinungsfreiheit recht wenig zu tun. Die bleibt dir weiterhin erhalten." Wenn CAPSLOCKFTW meine Beiträge meldet, dann augenscheinlich in der Hoffnung, dass diese sanktioniert werden. Da meine Beiträge aber wiederum augenscheinlich von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, ist dieses Manöver ganz klar ein Manöver, mit dem er meiner Meinungsfreiheit entgegenwirken versucht.

    • Vor 3 Jahren

      Zum Thema "die können nur zerstören und nichts erschaffen" wäre zum einen ein Blick in den nahen Osten empfehlenswert und auf die Rolle des Westens, insbesondere der USA und Frankreich/Bel. Auch im Hinblick auf die koloniale Vergangenheit. Die deutschen haben sich das möglicherweise nicht erarbeitet, sondern vielleicht mit Hilfe anderer erbeutet, indem man Diktatoren fördert oder duldet in Ländern, die die Rohstoffe für dein Smartphone liefern. Ist das jetzt eine Tugend, weil man die Gewalt nicht sehen kann oder vielleicht doch eher Ein Indiz dafür, dass nicht alles so einfach ist a la "die kommen hierher und machen alles kaputt."? Es könnte komplex sein und sogar was mit uns selbst zu tun haben, munkelt man.

  • Vor 3 Jahren

    hab mal meinen beitrag gelöscht. mein trollen sollte keine aufhänger für rechtstrolle werden

  • Vor 3 Jahren

    Schlimm wie wieder die linke Forenpolizei alles denunziert oder gar löscht, was nicht ins eigene Weltbild passt.

    • Vor 3 Jahren

      Immerhin löschen die linken nur digital. Und immerhin findet die linke Polizei lediglich in einem digitalen Forum statt, das keine realen vier Wände hat und aus dem man ausbrechen kann, wenn man es möchte und in das man auch nicht wider Willen hingebracht wurde.

      Na, wie sieht`s aus - endlich ausbrechen, heute noch?

    • Vor 3 Jahren

      Nein die Linken löschen nicht nur digital, oder war die RAF ein CDU naher Karnevalsverein?

    • Vor 3 Jahren

      "löschen" ist ja Präsens. Wer hingegen das Problem in der Herkunft eines Menschen sieht, und nicht in der Lage ist die aktuellen politischen Verwerfungen als Verteilungsprobleme zu identifizieren, macht sich zum Spielball der Reichen und Vermögenden, die von der Aufteilung in links und rechts, Ausländer und Inländer usw. profitieren, da sie aus dem Fokus sind. Das Löschpotential ist hier, jüngst durch den NSU gesehen, viel höher und weitreichende. Zudem Parteien wie die CDU dies noch unterstützt haben, durch Blockade und Ignoranz. So links kann die CDU ja dann doch nicht geworden sein ;)

  • Vor 3 Jahren

    @Dräsdnö:

    Immerhin löschen die linken nur digital. Und immerhin findet die linke Polizei lediglich in einem digitalen Forum statt, das keine realen vier Wände hat und aus dem man ausbrechen kann, wenn man es möchte und in das man auch nicht wider Willen hingebracht wurde.

    Na, wie sieht`s aus - endlich ausbrechen, heute noch?

    • Vor 3 Jahren

      Hast du Angst, das ich deinen Dünnschiss wegmache, oder wieso 2x?

    • Vor 3 Jahren

      Komm mal ins ehemals beschauliche Dresden, dann können wir uns gern unterhalten. Dann kannst du dir auch mal zu Gemüte führen wo es endet, wenn man Menschen helfen möchte und sie bei sich aufnimmt. Da wirst du wenig Integrationswillen vorfinden. Die allermeisten interessieren sich mehr für Klamotten, teure Uhren und Ketten sowie Alk und Fast Food. Da hast du deine tief traumatisierten "Partypeople". Wir dachten wir bekommen Menschen, die besser sind als wir selbst und dann sind diese auch noch "besser" als wir selbst. lol

    • Vor 3 Jahren

      Nach „komm mal nach Dresden“ konnte ich vor Lachen nicht mehr weiterlesen....Comedygold (welcome Back dHvW)

    • Vor 3 Jahren

      Du solltest dich lieber Die Unwahrheit nennen. lol

    • Vor 3 Jahren

      Die Linken sind ja bekanntlich seit jeher edler und besser als der Rest der Menschheit.
      Immer friedliebend pazifistisch sind sie, notfalls auch gern mit Gewalt. Siehe RAF damals und Antifa heute... die netten Terrorpeople von nebenan.
      Den Antifanten in seinem faschistischen Zerstörungslauf, halten leider weder Recht noch Gesetz auf.
      Interessant allerdings zu beobachten, dass diese Schergen mittlerweile immer unsubtiler auftreten, so dass es für jeden kritischen Menschen klar und offensichtlich erkennbar ist, was für ein krasses Weltbild und Gewaltpotenzial hinter diesen Irren steckt.
      Da nützt auch das verharmlosende und realitätsverdrehende Newspeech der MSM nichts mehr.
      Die Geister, die Ihr rieft, werden Euch bald selbst einholen und Euch böse überraschen.
      Passiert ja sogar aktuell schon.

    • Vor 3 Jahren

      Die autoaggressive Selbstverleugnung der Linken wird diese unweigerliche in faschistoide Machtansprüche zwingen, um das zu werden, was sie eigentlich überwinden wollten. lol

    • Vor 3 Jahren

      :lol: @elb zum Thema komm mal nach Dresden und wo es endet wenn man Menschen hilft (...) :

      Ja, kann sein. So ist der Mensch halt. So bist du auch. Oder verweigert du Smartphones? Dein Verhalten bzw. das Konsumverhalten unserer Gesellschaft wird nur gespiegelt. Wieso beschwerst du dich nicht über hedgefonds? Da ist die Gier unermesslich.

    • Vor 3 Jahren

      elbforentiner bruder ich weis genau awas du meinst mein cousin aus dresden hat erzählt überall migrante die sind kriminel tragen viele burka und alle haben doppel pass ich bin froh das ich wohne in frankfurt wenn ich höre sowas

    • Vor 3 Jahren

      :lol: Im Herzen von Europa so viel Ruhe. Das ist doch schön.

    • Vor 3 Jahren

      ich bin gern in dresden. gibt n paar stabile jungs da und das bier ist auch ok

    • Vor 3 Jahren

      Frechheit, unbequeme Geister einfach zu löschen. Ich möchte die Stelle der Hausordnung sehen, gegen die ich verstoßen habe. lol

    • Vor 3 Jahren

      :lol: "unbequeme Geister" Sitzt daheim wohl eher bequem auf ner Couch mit nem Radeberger in der Hand. Wie wäre es denn mal wirklich eine unbequeme Reise anzutreten, zb. in den Kongo, wo deine Smartphone Rohstoffe herkommen. Und Rückreise zu Fuß bitte ohne Vorräte, danach weißt du mal was "unbequem" ist, du Freak.

    • Vor 3 Jahren

      Radeberger kannst du gern behalten, was es zu DDR-Zeiten nicht gab, es wurde ja fast jede Flasche in den Westen exportiert, brauch ich heute erst recht nicht. Ein Schmartphone besitze ich nicht. Und ja die Ausbeutung andere Menschen für unsere verblödete Überflussgesellschaft ist schlimm. Das ist ja gerade der größte Witz des Jahrhunderts, dass die die es besser wissen müssten, sich Kopf voran in dieses Scheisssystem stürzen. Und bevor mir hier einer kommt mit, ich wüsste nicht wovon ich rede, ich habe ja mit "denen" nix tun, ich habe selbst einige Zeit ehrenamtlich in der "Geflüchtetenhilfe" gearbeitet, habe Sprachkurse gegeben. Irgendwann hab ich dann resigniert aufgegeben. Und genau deshalb: lol

    • Vor 3 Jahren

      Ich weiß nicht, ob das jetzt ein linker Spruch bezüglich Faulheit ist. Aber aus meiner Lebenserfahrung kann ich dir jedenfalls folgendes berichten, was den Menschen angeht:

      "Es zu versuchen, ist immer der erste Weg zum Scheitern." (Stromberg) :D

    • Vor 3 Jahren

      "Komm mal ins ehemals beschauliche Dresden, dann können wir uns gern unterhalten. Dann kannst du dir auch mal zu Gemüte führen wo es endet, wenn man Menschen helfen möchte und sie bei sich aufnimmt."
      Die Dresdner waren schon immer verwöhnte Brazzen aus dem Tal der Ahnungslosen. Das sage ich als Leipziger!