Im fünften Video zu ihrem Kollaboalbum "Ghetto" zeigen die beiden Rapper ihre empfindsame Seite, aber keine Reue.

Berlin (dol) - "Ich weiß, wir lügen, wir betrügen, wir sind falsch und sind gefährlich. Scheiße Mann, genau das macht uns ehrlich." Mit dem Alter lernen auch Gangsterrapper wie Manuellsen die Selbstreflexion kennen. Jetzt gilt es nur noch, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ein Titel wie "Es Tut Mir Nicht Leid" spricht allerdings eine andere Sprache. Zu einem dünnhäutigen Instrumental von DJ Desue und Tengo singt der Mülheimer einen tränenreichen Refrain. An seiner Seite tritt Massiv im bewährten pathetischen Ton auf: "Während alles kommt und geht, ist, was dir bleibt, dein Stolz."

"Es Tut Mir Nicht Leid" findet sich auf dem gemeinsamen Album von Massiv und Manuellsen, das unter dem Titel "Ghetto" am 10. September 2021 erscheinen soll. Das Musikvideo entstand unter der Regie von Tahsin Özkan, der das ganze Projekt in einer Schwarz-Weiß-Optik umsetzt. Bislang erschienen visuelle Umsetzungen zum Titelsong "Ghetto", dem angenehm kritischen "Heimatland", dem breitschultrigen "Ghettorisiert" und zuletzt "Denkmal".

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Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv, | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny)

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