Milli Vanilli: Matthias Schweighöfer spielt Frank Farian
vom 21. September 2023
Vor 35 Jahren gründete der Münchner Star-Produzent Frank Farian das Pop-Duo Milli Vanilli. Die Tänzer Fab Morvan und Rob Pilatus erlangten innerhalb kürzester Zeit weltweiten Ruhm, verkauften Millionen Alben und erhielten gar einen Grammy. Doch das Ganze entpuppte sich als Lüge - weder Morvan noch …
Für alle, die es interessiert: stable AI haben einen Dienst gestartet, bei dem mensch per text2music Musikstücke synthetisieren lassen kann. Funktioniert ganz gut, aber die Ergebnisse sind noch relativ weit entfernt von Produktionsreife mMn.
Ich glaube auch, dass es öfters passiert, als man glaubt. Gab ja z. B. dieses 2010er Michael Jackson-Album, wo wohl sicher sei, dass viele Songs von einem Imitator gesungen wurden.
Oder als Gucci Mane mal für eine Weile ins Gefängnis kam, wurden in der Zeit mehrere Mixtapes veröffentlicht. Klar kann es da sein, dass es einfach Songs waren, die noch rumlagen. Aber damals waren noch Quavo und Young Dolph mit ihm stärker involviert via Label und beide haben zeitweise dieselbe Vortragsweise wie er gehabt, wenn nicht sogar dieselbe Stimme. Da kann ich mir durchaus vorstellen, dass da beide einfach ihn gespielt haben bei besagten Mixtapes.
Viele dachten anfangs auch, dass Desiigner eigentlich Future ist, als Panda rauskam
Das andere Menschen sangen war damals und ist auch heute nicht ungewöhnlich. Oder warum hatte Den Harrow auf dem dritten, passenderweise Lies genannten Album plötzlich so eine tiefe Stimme? Der eigentliche Skandal waren nicht die beiden Tänzer, sondern das der Puppenspieler Frank Farian ohne große Spuren da raus kam, noch manchen Hit produzierte und an den Songs weiter munter Geld verdient. Während sich Rob Pilatus 500 Meter von meiner damaligen Wohnung das Leben ausdrogte.
Für Frank Farian war das ja auch gängige Praxis. Bobby Farrell durfte bei Boney M. ebenfalls nur den Mund bewegen ansonsten hatte er nur halbnackt rumzuhampeln. Warum dann rund 10 Jahre später plötzlich Schuldgefühle entwickeln? Es funktionierte doch.
Für euch immer noch Dr. Farian, hm? Danke. Dieser Spin darf mit Fug und Recht als seine Habilitation im Fachbereich Allgemeingefährliches Böses betrachtet werden.
Die mediale Scheiße, welche diese beiden Männer damals abbekamen für eine Form des "Betrugs", mit dem Bohlen da ebenfalls schon jahrelang erfolgreich fuhr und bis heute ungeniert fährt, ohne, dass jemand in unserer modernen Gesprächsrepublik in seinem Fall auch nur mit ner Wimper zuckt und der ja genauer betrachtet nichts anderes tat als den heutigen Ist-Zustand der (nicht nur) deutschen Pop-Landschaft vorweg zu nehmen mit seiner Hypothese, dass für ein praxistaugliches Verdienstoptimierungsprinzip in der Unterhaltungsindustrie dem markttauglichen Look der Interpret*innen sämtliche andere Attribute des Kunstschaffens unterzuordnen sind, sollte Dr. Farian in seinem Leben nach dem Tod in Endlosschleife bis in alle Ewigkeit als einzig existierende Futter- und intellektuelle Stimulationsquelle vorgesetzt werden.
Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube dies war der längste Satz den ich je gelesen habe. Ansonsten ist der Unterschied zwischen Boney M., Modern Talking und Milli Vanilli wohl ganz klar die pubertierenden Mädchen die, wie BTS Disser wissen, seeeehr grausam sein können.
D. hatte sich den Bericht der F. angehört und sich zerstreut ein Glas Wein bestellt, obwohl es erst elf Uhr war, und stürzte es ebenso zerstreut hinunter, bestellte sich ein zweites Glas und meinte, er sei zwar immer noch mit dem unnützen Problem beschäftigt, ob der Identitätssatz A = A stimme, da er zwei identische A setze, während es nur ein mit sich identisches A geben könne und wie es auch sei, auf die Wirklichkeit bezogen sei es unsinnig, kein Mensch sei mit sich identisch, weil er der Zeit unterworfen und genau genommen zu jedem Zeitpunkt ein anderer sei als vorher, manchmal scheine es ihm, er sei jeden Morgen ein anderer, als hätte ein anderes Ich sein vorheriges Ich verdrängt und machte nun von seinem Hirn Gebrauch und damit auch von seinem Gedächtnis, daher sei er froh sich mit der Logik abzugeben, die sich jenseits jeder Wirklichkeit befinde und jeder existentiellen Panne entrückt, darum könne er nur sehr allgemein Stellung zur Geschichte nehmen, die sie ihm aufgetischt habe, der gute von Lambert sei nicht als Ehemann erschüttert, sondern als Psychiater, vor dem Arzt sei die Patientin davongelaufen, aus seinem menschlichen Versa-gen mache er gleich ein Versagen der Psychiatrie, nun stehe der Psychiater da wie ein Wärter ohne Gefangene, was ihm fehle, sei sein Objekt, was er als seine Schuld bezeichne, sei nur dieses Fehlen und was er von der F. wolle, sei nur das ihm fehlende Dokument zu seinem Dokument; er wolle, indem er zu wissen versuche, was er nie begreifen könne, die Tote gleichsam wieder in sein Gefängnis zurückholen, das Ganze ein Stück für einen Komödienschreiber, verbärge sich nicht dahinter ein Problem, welches ihn, D., seit langem beunruhige, besitze er doch in seinem Haus in den Bergen ein Spiegeltele-skop, ein ungefügiges Ding, das er bisweilen gegen einen Felsen richte, von wo aus er von Leuten mit Ferngläsern beobachtet werde, worauf jedesmal, kaum hätten die ihn mit ihren Ferngläsern Beobachtenden festgestellt, daß er sie mit seinem Spiegelteleskop beobachte, sich diese schleunigst zurückzögen, wobei sich nur die logische Feststellung bestäti-ge, zu jedem Beobachteten gehöre ein Beobachtendes, das, werde es von jenem Beobachteten beobachtet, selber ein Beobachtetes werde, eine banale logische Wechselwirkung, die jedoch, werde sie in die Wirklichkeit transponiert, sich bedroh-lich auswirke, die ihn Beobachtenden fühlten sich dadurch, daß er sie durch sein Spiegelteleskop beobachte, ertappt, ertappt zu werden erwecke Schmach, Schmach oft Aggression, mancher der sich verzogen habe, sei zurückgekehrt, wenn er, D., sein Instrument weggeräumt hätte, und habe Steine nach seinem Haus geworfen, überhaupt sei, was sich zwischen denen, die ihn beobachteten, und ihm abspiele, der seine Beobachter beobachte, für unsere Zeit symptomatisch, jeder fühle sich von jedem beobachtet und beobachte jeden, der Mensch heute sei ein beobachteter Mensch, der Staat beobachte ihn mit immer raffinierteren Methoden, der Mensch versuche sich immer verzweifelter dem Beobachtet-Werden zu entziehen, dem Staat sei der Mensch und dem Menschen der Staat immer verdächti-ger, ebenso beobachte jeder Staat den anderen und fühle sich von jedem Staat beobachtet, auch beobachte wie noch nie der Mensch die Natur, indem er immer sinnreichere Instrumente erfinde, sie zu beobachten, wie Kameras, Teleskope, Stereo-skope, Radioteleskope, Röntgenteleskope, Mikroskope, Elek-tronenmikroskope, Synchrotrone, Satelliten, Raumsonden, Computer, immer neue Beobachtungen entlocke man der Natur, von Quasaren, Milliarden Lichtjahre entfernt bis zu Billionstelmillimeter kleinen Partikeln, bis zur Erkenntnis, die elektromagnetischen Strahlen seien verstrahlte Masse und die Masse gefrorene elektromagnetische Strahlung, noch nie hätte der Mensch soviel von der Natur beobachtet, sie stehe gleich-sam nackt vor ihm, jeder Geheimnisse bar, und werde ausge-nutzt, mit ihren Ressourcen Schindluder getrieben, daher scheine es ihm, D., bisweilen, die Natur beobachte nun ihrer-seits den sie beobachtenden Menschen und werde aggressiv, bei der verschmutzten Luft, dem verseuchten Boden, dem verunreinigten Grundwasser, den sterbenden Wäldern handle es sich um einen Streik, um eine bewußte Weigerung, die Schadstoffe unschädlich zu machen, die neuen Viren, die Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen, Hurrikane, Vulkan-ausbrüche usw. dagegen seien gezielte Abwehrmaßnahmen der beobachteten Natur gegen den, der sie beobachte, so wie sein Spiegelteleskop und die Steine, die gegen sein Haus geworfen würden, Gegenmaßnahmen gegen das Beobachtet-Werden seien, desgleichen was sich zwischen von Lambert und dessen Frau abgespielt habe, um auf die zurückzukommen, auch dort sei Beobachten ein Objektivieren und so habe denn jeder den anderen ins Unerträgliche objektiviert, er habe sie zu einem psychiatrischen Objekt, sie ihn zu einem Haßobjekt gemacht, worauf, aus dem plötzlichen Erkennen heraus, daß nämlich sie, die Beobachtende, vom Beobachteten beobachtet werde, sie sich spontan den roten Mantel über ihren Jeansanzug geworfen und den Teufelskreis von Beobachten und Beobachtet-Werden verlassen habe und in den Tod gelaufen sei, aber, fügte er hinzu, nachdem er plötzlich in ein Gelächter ausgebrochen war, wieder ernst geworden, was er da entwickelt habe, sei natürlich nur die eine Möglichkeit, die andere bestehe im puren Gegen-teil dessen, was er ausgeführt habe, ein logischer Schluß hänge von der Ausgangssituation ab, wenn er in seinem Hause in den Bergen immer seltener beobachtet würde, so selten, daß, richte er sein Spiegelteleskop gegen solche, von denen er annehme, sie würden ihn vom Felsen aus beobachten, diese mit ihren Ferngläsern nicht ihn, sondern irgend etwas anderes beobach-ten würden, kletternde Gemsen oder kraxelnde Bergsteiger, dieses Unbeobachtet-Sein würde ihn mit der Zeit mehr quälen als das Beobachtet-Sein vorher, er würde die Steine gegen sein Haus geradezu herbeisehnen, nicht mehr beobachtet, käme er sich nicht beachtenswert, nicht beachtenswert nicht geachtet, nicht geachtet bedeutungslos, bedeutungslos sinnlos vor, er würde, stelle er sich vor, in eine hoffnungslose Depression geraten, ja, würde wohl seine ohnehin erfolglose akademische Laufbahn gar als etwas Sinnloses aufgeben, die Menschen, würde er dann zwangsläufig folgern, litten unter dem Unbeo-bachtet-Sein wie er, auch sie kämen sich unbeobachtet sinnlos vor, darum beobachteten alle einander, knipsten und filmten einander aus Angst vor der Sinnlosigkeit ihres Daseins ange-sichts eines auseinanderstiebenden Universums mit seinen Milliarden Milchstraßen, wie der unsrigen, besiedelt mit Abermilliarden durch die ungeheuren Distanzen hoffnungslos isolierten belebten Planeten, wie dem unsrigen, eines Alls unaufhörlich durchzuckt von explodierenden und dann in sich zusammensackenden Sonnen, wer anders sollte den Menschen da noch beobachten um ihm einen Sinn zu verleihen als dieser sich selber, sei doch gegenüber einem solchen Monstrum von Weltall ein persönlicher Gott nicht mehr möglich, ein Gott als Weltregent und als Vater, der einen jeden beobachte, der die Haare eines jeden zähle, Gott sei tot, weil er undenkbar gewor-den sei, ein im Verstande gänzlich wurzelloses Glaubensaxi-om, nur noch ein unpersönlicher Gott sei als ein abstraktes Prinzip denkbar, als ein philosophisch-literarisches Gedanken-gebäude, um in das monströse Ganze doch noch einen Sinn hineinzuzaubern, vage und Verblasen, Gefühl ist alles, Name ist Schall und Rauch, umnebelnd Himmelsglut, eingefangen in den Kachelofen des menschlichen Herzens, aber auch der Verstand sei unfähig, sich noch einen Sinn außerhalb des Menschen vorzuschwindeln, denn alles Denk- und Machbare, Logik, Metaphysik, Mathematik, Naturgesetze, Kunstwerke, Musik, Dichtung, bekomme nur Sinn durch den Menschen, ohne den Menschen sinke es ins Ungedachte und damit ins Sinnlose zurück, vieles was heute geschehe, folge er dieser logischen Spur weiter, sei dann begreifbar, die Menschheit taumle in der irren Hoffnung dahin, doch noch von irgendwem beobachtet zu werden, so etwa wenn sie wettrüste, natürlich zwinge es die Wettrüstenden, einander zu beobachten, weshalb sie im Grunde hofften, ewig Wettrüsten zu können, um sich ewig beobachten zu müssen, ohne Wettrüsten versänken die Wettrüstenden in der Bedeutungslosigkeit, doch falls das Wettrüsten durch irgendeine Panne den atomaren Feuerbrand auslöse, wozu es längst fähig sei, stelle dieser nichts weiter als eine sinnlose Manifestation dar, daß die Erde einmal bewohnt gewesen sei, ein Feuerwerk, das niemand beobachte, es sei denn irgendeine vielleicht vorhandene Menschheit oder so etwas Ähnliches in der Nähe des Sirius oder anderswo, ohne Möglichkeit dem, der so gern beobachtet sein möchte, die Nachricht zu übermitteln, er sei beobachtet worden, weil dieser dann nicht mehr existiere, auch der religiöse und politische Fundamentalismus, der überall hervorbreche oder immer noch herrsche, weise darauf hin, daß viele und offenbar die meisten sich selber unbeobachtet nicht aushielten, sie flüchteten in die Vorstellung eines persönlichen Gottes oder einer ebenso metaphysisch begründeten Partei zurück, der oder die sie beobachte, wovon sie das Recht ableiten, nun ihrerseits zu beobachten, ob die Welt die Gebote des sie beobachtenden Gottes oder der sie beobachtenden Partei beachte, bei den Terroristen sei der Fall verzwickter, ihr Ziel sei nicht ein beobachtetes, sondern ein unbeobachtetes Kinderland, aber weil sie die Welt, in der sie lebten, als ein Gefängnis begriffen, in das sie nicht nur rechtlos eingesperrt seien, sondern worin sie auch unbeobachtet und unbeachtet in einem der Verliese lägen, versuchten sie verzweifelt, die Beobachtung der Wärter zu erzwingen und damit aus ihrer Nicht-Beobachtung ins Rampenlicht der Beachtung zu treten, was sie freilich nur vermöchten, wenn sie sich paradoxerweise immer wieder ins Unbeobachtete zurückzögen, aus dem Verlies ins Verlies, und nie kämen sie ins Freie, kurz, die Menschheit sei im Begriff, wieder zu den Windeln zurückzukehren, Fundamentalisten, Idealisten, Moralisten, Politchristen mühten sich ab, einer unbeobachteten Menschheit wieder eine Beobachtung und damit einen Sinn aufzuhalsen, weil der Mensch nun einmal ein Pedant sei und ohne Sinn nicht auskomme, weshalb er alles ertrage außer der Freiheit, auf den Sinn zu pfeifen, auch Tina von Lambert hätte davon geträumt, durch ihre Flucht von der Weltöffentlichkeit beobachtet zu werden, worauf der zweimal unterstrichene Satz, »ich werde beobachtet«, hinweisen könnte, als siegesbewußte Bekräftigung ihres geplanten Unterfangens, doch, akzeptiere man diese Möglichkeit, so beginne damit erst die eigentliche Tragödie, indem ihr Gatte ihre Flucht nicht als einen Versuch begriffen, beobachtet zu werden, sondern als eine Flucht vor dem Beobachtet-Werden interpretiert und jede Nachforschung unterlassen habe, sei Tinas Ziel vorerst vereitelt worden, ihre Flucht sei unbeobachtet und damit unbeachtet geblieben, vielleicht habe sie sich dadurch in immer kühnere Abenteuer eingelassen, bis sie durch ihren Tod erreicht habe, was sie ersehnte, ihr Bild sei nun in allen Zeitungen, jetzt habe sie die Beobachtung und damit die Beachtung und ihren Sinn gefunden, den sie gesucht habe.
Schweighöfer spielt Schweighöfer. Die absolute Anzahl Personen, welche Schauspiel nicht von der kontinuierlichen Selbstdarstellung einiger Menschen, die sie selbst aufgrund deren äußerer Erscheinung irgendwie attraktiv finden, unterscheiden können, ist weiterhin zu verdammt hoch!
Hä? Milli Gonzales hat doch grad erst ein schlechtes Album gemacht, oder was? Das ist verwirrend. Muss mal ein Mädchen fragen, ob sie weiß, was davon wahr ist.
Frank Farian ist Münchner? Seit wann? Geboren ist er in Kirn/Rheinland-Pfalz, aufgewachsen in Saarbrücken und sein Studio, in dem er jahrelang u.a. die Hits für Boney M. produzierte, war in Offenbach. Wie kommt man da also auf München?
Sein erstes Studio war in Offenbach. Die großen Hits hat er aber in Friedrichsdorf aufgenommen. Ich war sogar mal da, weil ein Freund von mir bei der Firma gearbeitet hat, die da jetzt drin hockt.
Vor 35 Jahren gründete der Münchner Star-Produzent Frank Farian das Pop-Duo Milli Vanilli. Die Tänzer Fab Morvan und Rob Pilatus erlangten innerhalb kürzester Zeit weltweiten Ruhm, verkauften Millionen Alben und erhielten gar einen Grammy. Doch das Ganze entpuppte sich als Lüge - weder Morvan noch …
Als nächstes kommt ein Rapper, der nicht über die Existenz eines kommenden Albums Bescheid weiß, weil es vom Label komplett mit KI produziert wurde.
Davon sind wir noch ein paar Jahre entfernt
Für alle, die es interessiert: stable AI haben einen Dienst gestartet, bei dem mensch per text2music Musikstücke synthetisieren lassen kann. Funktioniert ganz gut, aber die Ergebnisse sind noch relativ weit entfernt von Produktionsreife mMn.
Würde heute niemanden mehr jucken. Show ist ja viel wichtiger.
Ich glaube auch, dass es öfters passiert, als man glaubt. Gab ja z. B. dieses 2010er Michael Jackson-Album, wo wohl sicher sei, dass viele Songs von einem Imitator gesungen wurden.
Oder als Gucci Mane mal für eine Weile ins Gefängnis kam, wurden in der Zeit mehrere Mixtapes veröffentlicht. Klar kann es da sein, dass es einfach Songs waren, die noch rumlagen. Aber damals waren noch Quavo und Young Dolph mit ihm stärker involviert via Label und beide haben zeitweise dieselbe Vortragsweise wie er gehabt, wenn nicht sogar dieselbe Stimme. Da kann ich mir durchaus vorstellen, dass da beide einfach ihn gespielt haben bei besagten Mixtapes.
Viele dachten anfangs auch, dass Desiigner eigentlich Future ist, als Panda rauskam
Aber zum Glück endlich mal wieder ein Film mit Schweighöfer.
Der Penner war zuletzt erst im Oppenheimer zu sehen (langweiliger Scheißfilm btw)
Dann hast Du Dir offensichtlich noch nicht "Army of Thieves" bei Netflix gegeben...
Ein noch langweiligerer Scheißfilm?
… kommt im Dezember noch das Biopic "Girl You Know It's True" (Regie: Simon Verhoeven) in die Kinos. Wann der Streifen anläuft, steht noch nicht fest…
Ähm, im Dezember?
Welcher Film ????
Und vor allem welches Genre?
Und was ist wahr, verdammt? Aaaargh, diese Spannung...
Das andere Menschen sangen war damals und ist auch heute nicht ungewöhnlich. Oder warum hatte Den Harrow auf dem dritten, passenderweise Lies genannten Album plötzlich so eine tiefe Stimme? Der eigentliche Skandal waren nicht die beiden Tänzer, sondern das der Puppenspieler Frank Farian ohne große Spuren da raus kam, noch manchen Hit produzierte und an den Songs weiter munter Geld verdient. Während sich Rob Pilatus 500 Meter von meiner damaligen Wohnung das Leben ausdrogte.
*entfernt
Für Frank Farian war das ja auch gängige Praxis.
Bobby Farrell durfte bei Boney M. ebenfalls nur den Mund bewegen ansonsten hatte er nur halbnackt rumzuhampeln.
Warum dann rund 10 Jahre später plötzlich Schuldgefühle entwickeln?
Es funktionierte doch.
Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.
Für euch immer noch Dr. Farian, hm? Danke. Dieser Spin darf mit Fug und Recht als seine Habilitation im Fachbereich Allgemeingefährliches Böses betrachtet werden.
Die mediale Scheiße, welche diese beiden Männer damals abbekamen für eine Form des "Betrugs", mit dem Bohlen da ebenfalls schon jahrelang erfolgreich fuhr und bis heute ungeniert fährt, ohne, dass jemand in unserer modernen Gesprächsrepublik in seinem Fall auch nur mit ner Wimper zuckt und der ja genauer betrachtet nichts anderes tat als den heutigen Ist-Zustand der (nicht nur) deutschen Pop-Landschaft vorweg zu nehmen mit seiner Hypothese, dass für ein praxistaugliches Verdienstoptimierungsprinzip in der Unterhaltungsindustrie dem markttauglichen Look der Interpret*innen sämtliche andere Attribute des Kunstschaffens unterzuordnen sind, sollte Dr. Farian in seinem Leben nach dem Tod in Endlosschleife bis in alle Ewigkeit als einzig existierende Futter- und intellektuelle Stimulationsquelle vorgesetzt werden.
Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube dies war der längste Satz den ich je gelesen habe.
Ansonsten ist der Unterschied zwischen Boney M., Modern Talking und Milli Vanilli wohl ganz klar die pubertierenden Mädchen die, wie BTS Disser wissen, seeeehr grausam sein können.
Tage ohne Kettensatzmassaker: 0
@suendi: du solltest mal" Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der Beobachter" lesen!
Hier mal der fünfte Satz (Spoilerwarnung):
D. hatte sich den Bericht der F. angehört und sich zerstreut ein
Glas Wein bestellt, obwohl es erst elf Uhr war, und stürzte es
ebenso zerstreut hinunter, bestellte sich ein zweites Glas und
meinte, er sei zwar immer noch mit dem unnützen Problem
beschäftigt, ob der Identitätssatz A = A stimme, da er zwei
identische A setze, während es nur ein mit sich identisches A
geben könne und wie es auch sei, auf die Wirklichkeit bezogen
sei es unsinnig, kein Mensch sei mit sich identisch, weil er der
Zeit unterworfen und genau genommen zu jedem Zeitpunkt ein
anderer sei als vorher, manchmal scheine es ihm, er sei jeden
Morgen ein anderer, als hätte ein anderes Ich sein vorheriges
Ich verdrängt und machte nun von seinem Hirn Gebrauch und
damit auch von seinem Gedächtnis, daher sei er froh sich mit
der Logik abzugeben, die sich jenseits jeder Wirklichkeit
befinde und jeder existentiellen Panne entrückt, darum könne
er nur sehr allgemein Stellung zur Geschichte nehmen, die sie
ihm aufgetischt habe, der gute von Lambert sei nicht als
Ehemann erschüttert, sondern als Psychiater, vor dem Arzt sei
die Patientin davongelaufen, aus seinem menschlichen Versa-gen mache er gleich ein Versagen der Psychiatrie, nun stehe
der Psychiater da wie ein Wärter ohne Gefangene, was ihm
fehle, sei sein Objekt, was er als seine Schuld bezeichne, sei
nur dieses Fehlen und was er von der F. wolle, sei nur das ihm
fehlende Dokument zu seinem Dokument; er wolle, indem er
zu wissen versuche, was er nie begreifen könne, die Tote
gleichsam wieder in sein Gefängnis zurückholen, das Ganze
ein Stück für einen Komödienschreiber, verbärge sich nicht
dahinter ein Problem, welches ihn, D., seit langem beunruhige,
besitze er doch in seinem Haus in den Bergen ein Spiegeltele-skop, ein ungefügiges Ding, das er bisweilen gegen einen
Felsen richte, von wo aus er von Leuten mit Ferngläsern
beobachtet werde, worauf jedesmal, kaum hätten die ihn mit
ihren Ferngläsern Beobachtenden festgestellt, daß er sie mit
seinem Spiegelteleskop beobachte, sich diese schleunigst
zurückzögen, wobei sich nur die logische Feststellung bestäti-ge, zu jedem Beobachteten gehöre ein Beobachtendes, das,
werde es von jenem Beobachteten beobachtet, selber ein
Beobachtetes werde, eine banale logische Wechselwirkung, die
jedoch, werde sie in die Wirklichkeit transponiert, sich bedroh-lich auswirke, die ihn Beobachtenden fühlten sich dadurch, daß
er sie durch sein Spiegelteleskop beobachte, ertappt, ertappt zu
werden erwecke Schmach, Schmach oft Aggression, mancher
der sich verzogen habe, sei zurückgekehrt, wenn er, D., sein
Instrument weggeräumt hätte, und habe Steine nach seinem
Haus geworfen, überhaupt sei, was sich zwischen denen, die
ihn beobachteten, und ihm abspiele, der seine Beobachter
beobachte, für unsere Zeit symptomatisch, jeder fühle sich von
jedem beobachtet und beobachte jeden, der Mensch heute sei
ein beobachteter Mensch, der Staat beobachte ihn mit immer
raffinierteren Methoden, der Mensch versuche sich immer
verzweifelter dem Beobachtet-Werden zu entziehen, dem Staat
sei der Mensch und dem Menschen der Staat immer verdächti-ger, ebenso beobachte jeder Staat den anderen und fühle sich
von jedem Staat beobachtet, auch beobachte wie noch nie der
Mensch die Natur, indem er immer sinnreichere Instrumente
erfinde, sie zu beobachten, wie Kameras, Teleskope, Stereo-skope, Radioteleskope, Röntgenteleskope, Mikroskope, Elek-tronenmikroskope, Synchrotrone, Satelliten, Raumsonden,
Computer, immer neue Beobachtungen entlocke man der
Natur, von Quasaren, Milliarden Lichtjahre entfernt bis zu
Billionstelmillimeter kleinen Partikeln, bis zur Erkenntnis, die
elektromagnetischen Strahlen seien verstrahlte Masse und die
Masse gefrorene elektromagnetische Strahlung, noch nie hätte
der Mensch soviel von der Natur beobachtet, sie stehe gleich-sam nackt vor ihm, jeder Geheimnisse bar, und werde ausge-nutzt, mit ihren Ressourcen Schindluder getrieben, daher
scheine es ihm, D., bisweilen, die Natur beobachte nun ihrer-seits den sie beobachtenden Menschen und werde aggressiv,
bei der verschmutzten Luft, dem verseuchten Boden, dem
verunreinigten Grundwasser, den sterbenden Wäldern handle
es sich um einen Streik, um eine bewußte Weigerung, die
Schadstoffe unschädlich zu machen, die neuen Viren, die
Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen, Hurrikane, Vulkan-ausbrüche usw. dagegen seien gezielte Abwehrmaßnahmen der
beobachteten Natur gegen den, der sie beobachte, so wie sein
Spiegelteleskop und die Steine, die gegen sein Haus geworfen
würden, Gegenmaßnahmen gegen das Beobachtet-Werden
seien, desgleichen was sich zwischen von Lambert und dessen
Frau abgespielt habe, um auf die zurückzukommen, auch dort
sei Beobachten ein Objektivieren und so habe denn jeder den
anderen ins Unerträgliche objektiviert, er habe sie zu einem
psychiatrischen Objekt, sie ihn zu einem Haßobjekt gemacht,
worauf, aus dem plötzlichen Erkennen heraus, daß nämlich sie,
die Beobachtende, vom Beobachteten beobachtet werde, sie
sich spontan den roten Mantel über ihren Jeansanzug geworfen
und den Teufelskreis von Beobachten und Beobachtet-Werden
verlassen habe und in den Tod gelaufen sei, aber, fügte er
hinzu, nachdem er plötzlich in ein Gelächter ausgebrochen war,
wieder ernst geworden, was er da entwickelt habe, sei natürlich
nur die eine Möglichkeit, die andere bestehe im puren Gegen-teil dessen, was er ausgeführt habe, ein logischer Schluß hänge
von der Ausgangssituation ab, wenn er in seinem Hause in den
Bergen immer seltener beobachtet würde, so selten, daß, richte
er sein Spiegelteleskop gegen solche, von denen er annehme,
sie würden ihn vom Felsen aus beobachten, diese mit ihren
Ferngläsern nicht ihn, sondern irgend etwas anderes beobach-ten würden, kletternde Gemsen oder kraxelnde Bergsteiger,
dieses Unbeobachtet-Sein würde ihn mit der Zeit mehr quälen
als das Beobachtet-Sein vorher, er würde die Steine gegen sein
Haus geradezu herbeisehnen, nicht mehr beobachtet, käme er
sich nicht beachtenswert, nicht beachtenswert nicht geachtet,
nicht geachtet bedeutungslos, bedeutungslos sinnlos vor, er
würde, stelle er sich vor, in eine hoffnungslose Depression
geraten, ja, würde wohl seine ohnehin erfolglose akademische
Laufbahn gar als etwas Sinnloses aufgeben, die Menschen,
würde er dann zwangsläufig folgern, litten unter dem Unbeo-bachtet-Sein wie er, auch sie kämen sich unbeobachtet sinnlos
vor, darum beobachteten alle einander, knipsten und filmten
einander aus Angst vor der Sinnlosigkeit ihres Daseins ange-sichts eines auseinanderstiebenden Universums mit seinen
Milliarden Milchstraßen, wie der unsrigen, besiedelt mit
Abermilliarden durch die ungeheuren Distanzen hoffnungslos
isolierten belebten Planeten, wie dem unsrigen, eines Alls
unaufhörlich durchzuckt von explodierenden und dann in sich
zusammensackenden Sonnen, wer anders sollte den Menschen
da noch beobachten um ihm einen Sinn zu verleihen als dieser
sich selber, sei doch gegenüber einem solchen Monstrum von
Weltall ein persönlicher Gott nicht mehr möglich, ein Gott als
Weltregent und als Vater, der einen jeden beobachte, der die
Haare eines jeden zähle, Gott sei tot, weil er undenkbar gewor-den sei, ein im Verstande gänzlich wurzelloses Glaubensaxi-om, nur noch ein unpersönlicher Gott sei als ein abstraktes
Prinzip denkbar, als ein philosophisch-literarisches Gedanken-gebäude, um in das monströse Ganze doch noch einen Sinn
hineinzuzaubern, vage und Verblasen, Gefühl ist alles, Name
ist Schall und Rauch, umnebelnd Himmelsglut, eingefangen in
den Kachelofen des menschlichen Herzens, aber auch der
Verstand sei unfähig, sich noch einen Sinn außerhalb des
Menschen vorzuschwindeln, denn alles Denk- und Machbare,
Logik, Metaphysik, Mathematik, Naturgesetze, Kunstwerke,
Musik, Dichtung, bekomme nur Sinn durch den Menschen,
ohne den Menschen sinke es ins Ungedachte und damit ins
Sinnlose zurück, vieles was heute geschehe, folge er dieser
logischen Spur weiter, sei dann begreifbar, die Menschheit
taumle in der irren Hoffnung dahin, doch noch von irgendwem
beobachtet zu werden, so etwa wenn sie wettrüste, natürlich
zwinge es die Wettrüstenden, einander zu beobachten, weshalb
sie im Grunde hofften, ewig Wettrüsten zu können, um sich
ewig beobachten zu müssen, ohne Wettrüsten versänken die
Wettrüstenden in der Bedeutungslosigkeit, doch falls das
Wettrüsten durch irgendeine Panne den atomaren Feuerbrand
auslöse, wozu es längst fähig sei, stelle dieser nichts weiter als
eine sinnlose Manifestation dar, daß die Erde einmal bewohnt
gewesen sei, ein Feuerwerk, das niemand beobachte, es sei
denn irgendeine vielleicht vorhandene Menschheit oder so
etwas Ähnliches in der Nähe des Sirius oder anderswo, ohne
Möglichkeit dem, der so gern beobachtet sein möchte, die
Nachricht zu übermitteln, er sei beobachtet worden, weil dieser
dann nicht mehr existiere, auch der religiöse und politische
Fundamentalismus, der überall hervorbreche oder immer noch
herrsche, weise darauf hin, daß viele und offenbar die meisten
sich selber unbeobachtet nicht aushielten, sie flüchteten in die
Vorstellung eines persönlichen Gottes oder einer ebenso
metaphysisch begründeten Partei zurück, der oder die sie
beobachte, wovon sie das Recht ableiten, nun ihrerseits zu
beobachten, ob die Welt die Gebote des sie beobachtenden
Gottes oder der sie beobachtenden Partei beachte, bei den
Terroristen sei der Fall verzwickter, ihr Ziel sei nicht ein
beobachtetes, sondern ein unbeobachtetes Kinderland, aber
weil sie die Welt, in der sie lebten, als ein Gefängnis begriffen,
in das sie nicht nur rechtlos eingesperrt seien, sondern worin
sie auch unbeobachtet und unbeachtet in einem der Verliese
lägen, versuchten sie verzweifelt, die Beobachtung der Wärter
zu erzwingen und damit aus ihrer Nicht-Beobachtung ins
Rampenlicht der Beachtung zu treten, was sie freilich nur
vermöchten, wenn sie sich paradoxerweise immer wieder ins
Unbeobachtete zurückzögen, aus dem Verlies ins Verlies, und
nie kämen sie ins Freie, kurz, die Menschheit sei im Begriff,
wieder zu den Windeln zurückzukehren, Fundamentalisten,
Idealisten, Moralisten, Politchristen mühten sich ab, einer
unbeobachteten Menschheit wieder eine Beobachtung und
damit einen Sinn aufzuhalsen, weil der Mensch nun einmal ein
Pedant sei und ohne Sinn nicht auskomme, weshalb er alles
ertrage außer der Freiheit, auf den Sinn zu pfeifen, auch Tina
von Lambert hätte davon geträumt, durch ihre Flucht von der
Weltöffentlichkeit beobachtet zu werden, worauf der zweimal
unterstrichene Satz, »ich werde beobachtet«, hinweisen könnte,
als siegesbewußte Bekräftigung ihres geplanten Unterfangens,
doch, akzeptiere man diese Möglichkeit, so beginne damit erst
die eigentliche Tragödie, indem ihr Gatte ihre Flucht nicht als
einen Versuch begriffen, beobachtet zu werden, sondern als
eine Flucht vor dem Beobachtet-Werden interpretiert und jede
Nachforschung unterlassen habe, sei Tinas Ziel vorerst vereitelt
worden, ihre Flucht sei unbeobachtet und damit unbeachtet
geblieben, vielleicht habe sie sich dadurch in immer kühnere
Abenteuer eingelassen, bis sie durch ihren Tod erreicht habe,
was sie ersehnte, ihr Bild sei nun in allen Zeitungen, jetzt habe
sie die Beobachtung und damit die Beachtung und ihren Sinn
gefunden, den sie gesucht habe.
Alter, was???
Das Buch besteht aus 24 Sätzen.
Ganz andere Frage: Spielt Matthias Schweighöfer Frank Farian, oder tut er nur so?
Warum willst du das wissen? ????
Schweighöfer spielt Schweighöfer. Die absolute Anzahl Personen, welche Schauspiel nicht von der kontinuierlichen Selbstdarstellung einiger Menschen, die sie selbst aufgrund deren äußerer Erscheinung irgendwie attraktiv finden, unterscheiden können, ist weiterhin zu verdammt hoch!
Na ja da ist er in guter Gesellschaft. Viele dieser "guten Schauspieler" (Schweiger und Co.) spielen sich selber.
Also nix neues.
So lang die nicht öffentlich an sich rumspielen, ist mir das egal.
ich habe gesehen sehr viel filme und ich denke beste deutsche aktor ist ralf moeller
ElMassivo hat mal wieder Recht.
Hä? Milli Gonzales hat doch grad erst ein schlechtes Album gemacht, oder was? Das ist verwirrend. Muss mal ein Mädchen fragen, ob sie weiß, was davon wahr ist.
Frank Farian ist Münchner? Seit wann? Geboren ist er in Kirn/Rheinland-Pfalz, aufgewachsen in Saarbrücken und sein Studio, in dem er jahrelang u.a. die Hits für Boney M. produzierte, war in Offenbach. Wie kommt man da also auf München?
Sein erstes Studio war in Offenbach. Die großen Hits hat er aber in Friedrichsdorf aufgenommen. Ich war sogar mal da, weil ein Freund von mir bei der Firma gearbeitet hat, die da jetzt drin hockt.