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Platz 87: Wu-Tang Clan - "Legendary Weapons"

Im Jahr 2011 hatten wir den Punkt längst erreicht, an dem man neuen Veröffentlichungen, die das Fledermaus-Logo zierten, nicht mehr vorbehaltlos und durch und durch vorfreudig entgegensah. Zu viele Mittelmäßigkeiten waren über die Jahre den 36 Kammern entfleucht. Mit "Legendary Weapons" stellte der Clan jedoch wieder einmal klar: "Ain't a damn thing changed. Just say the name, bitch: Wu-Tang!"

Dabei trat der Verein noch nicht einmal vollzählig an: ODB war verhindert, weil nicht mehr am Leben, GZA und Masta Killa blieben der Veranstaltung ebenfalls fern, zum Glück aber aus weniger endgültigen Gründen. Die Lücken in den Reihen schlossen neben Vertretern aus der zweiten Reihe (wie Trife Diesel, Bronze Nazareth und Killa Sin) diverse hochkarätige Gäste, darunter M.O.P., AZ, Action Bronson, Roc Marciano und, damals weilte the brokest rapper you know noch unter uns, Heltah Skeltah-Schwergewicht Sean Price.

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