Eichhörnchen mag eigentlich jeder - denkt man. Jeder außer der Punk-Legende Mark E. Smith offenbar. Der The Fall-Leader gestand im Interview mit dem Uncut Magazin, dass er beim Heckenschneiden schon mal den ein oder anderen Nager köpft: "Eichhörnchen bedeuten mir nichts." Davon bekam nun die amerikanische …
smith war schon immer ein arschloch; arroganter misanthrop und soziopathisch veranlagt. gegen die herablassende art, mit welcher er fans und konzertbesucher reihenweise (schon in den 80ern) behandelte, geht sogar roger waters noch als volksnahe frohnatur durch.
wenig verwunderlich, daß der mann sich nunmehr in seiner gänzlich mitleidlos autistischen gefühlsverkrüppelung auch gegen die natur als solche wendet.
auch das musikalische output, welches von john peel gelobt und gefördert wurde (gefühlte 100 alben in 30 jahren), hält dem vergleich mit seinen künstlerischen vorbildern (ctp. beefheart, velvet underground, mc5, stooges, reggae) nicht im entferntesten stand. da wurde von der rezensentenseite schon oft bloße verschrobenheit mit originalität und künstlerischer kreativität verwechselt.
laut.de SPEZIAL [b:fad4e22263]B-Hörnchen: "Mark E. Smith hat unser Leben zerstört" [/b:fad4e22263] Die ständige Angst hat A-Hörnchen in den Suff getrieben. Sehen sie die schockierenden Bilder:
@mad season (« laut.de SPEZIAL [b:1ce070b251]B-Hörnchen: "Mark E. Smith hat unser Leben zerstört" [/b:1ce070b251] Die ständige Angst hat A-Hörnchen in den Suff getrieben. Sehen sie die schockierenden Bilder:
aber echt. und nur mal so nebenbei: wie weit sind wir denn gekommen, dass schon mit aussagen wie "ich töte eichhörnchen bei der gartenarbeit, weil die meinen zaun anknabbern" provokationstechnisch irgendwelche profilgeilen baumumarmer anzulocken sind. das war irgendwie mal mehr nötig.
@dein_boeser_Anwalt (« auch das musikalische output, welches von john peel gelobt und gefördert wurde (gefühlte 100 alben in 30 jahren), hält dem vergleich mit seinen künstlerischen vorbildern (ctp. beefheart, velvet underground, mc5, stooges, reggae) nicht im entferntesten stand. da wurde von der rezensentenseite schon oft bloße verschrobenheit mit originalität und künstlerischer kreativität verwechselt. »):
Nope! Wenn ich überhaupt eine Band als Lieblingsband bezeichnen würde, dann wohl The Fall!
Aber das sollte hier auch gar nicht zur Debatte stehen. Das Smith ein Arschloch ist, wussten wir schon vorher. Er hat schon wesentlich schlimmere Sachen gemacht. Ob er tatsächlich Eichhörnchen zerschnippelt oder einfach nur seinen schlechten Ruf wahren möchte, man weiss es nicht. Immerhin erscheint das neue Album demnächst. Und der Musik tun solche Aktionen keinen Abbruch!
Viel schlimmer finde ich, dass jetzt Tierschützer versuchen herauszufinden, wo er wohnt. Zeigt mal wieder, dass Tierliebe und Menschenhass oft Hand in Hand gehen.
Was wollen die Tierschützer eigentlich?! Die können die "Tiermorde" doch eh nicht nachweisen! Der knurrige alte Punk würde den Scheiß doch nicht vor Gericht wiederholen, den er da im Interview verzapft hat... Worauf ich hinaus will: Die große Klappe der Tierschützer ist nur Publicity, nichts weiter...
@Anonymous (« Und wieder ein laut.de-Schmankerl der feinsten Sorte...
Um Musik geht´s hier eh nicht mehr...nur noch Berichte von hirnamputierten Redaktionspraktikanten...
Bääääh »):
Arschloch. Komm her, und riech an meiner agressiven Zwiebel im Schritt.
Ansonsten: Anderes Humor-Highlight der letzten Tage war die Tierschützer-Aufregung weg. Monster-Knut, der in seinem Gehege mordlüstern ein paar Karpfen wegfischte...SCHÜTZT KARPFEN VOR EISBÄREN!!!!! 111!!!!einself!!!!1211!
Eichhörnchen mag eigentlich jeder - denkt man. Jeder außer der Punk-Legende Mark E. Smith offenbar. Der The Fall-Leader gestand im Interview mit dem Uncut Magazin, dass er beim Heckenschneiden schon mal den ein oder anderen Nager köpft: "Eichhörnchen bedeuten mir nichts." Davon bekam nun die amerikanische …
smith war schon immer ein arschloch; arroganter misanthrop und soziopathisch veranlagt.
gegen die herablassende art, mit welcher er fans und konzertbesucher reihenweise (schon in den 80ern) behandelte, geht sogar roger waters noch als volksnahe frohnatur durch.
wenig verwunderlich, daß der mann sich nunmehr in seiner gänzlich mitleidlos autistischen gefühlsverkrüppelung auch gegen die natur als solche wendet.
auch das musikalische output, welches von john peel gelobt und gefördert wurde (gefühlte 100 alben in 30 jahren), hält dem vergleich mit seinen künstlerischen vorbildern (ctp. beefheart, velvet underground, mc5, stooges, reggae) nicht im entferntesten stand.
da wurde von der rezensentenseite schon oft bloße verschrobenheit mit originalität und künstlerischer kreativität verwechselt.
http://t7.imagechef.com/ic/imgout/samp4b49…
... ich wäre Pizza essen mit Mark E. Smith
laut.de SPEZIAL
[b:fad4e22263]B-Hörnchen: "Mark E. Smith hat unser Leben zerstört"
[/b:fad4e22263]
Die ständige Angst hat A-Hörnchen in den Suff getrieben. Sehen sie die schockierenden Bilder:
http://www.byerly.org/intrest/hung_out_squ…
Ich find's bedenklich, dass Menschen Spaß an Gartenarbeit haben können.
@mad season (« laut.de SPEZIAL
[b:1ce070b251]B-Hörnchen: "Mark E. Smith hat unser Leben zerstört"
[/b:1ce070b251]
Die ständige Angst hat A-Hörnchen in den Suff getrieben. Sehen sie die schockierenden Bilder:
http://www.byerly.org/intrest/hung_out_squ… »):
muharr, ich kann nicht mehr. mark, hol den laubsauger raus und gib auch den scheiß-maulwürfen endlich den letzten rest!
@Anonymous (« Und wieder ein laut.de-Schmankerl der feinsten Sorte...
Um Musik geht´s hier eh nicht mehr...nur noch Berichte von hirnamputierten Redaktionspraktikanten...
Bääääh »):
geh sterben du fuck. oder in den keller.
eben. mir sind die scheißviecher immer zu schnell.
jop...oder er versucht sie erst an sich zu gewöhnen und dann im richtigen moment köpft er die tiere....kranker mensch!!!!
ja, du hast recht, das is was völlig anderes als das was wir seit zigtausend jahren mit kühen und schweinen anstellen.
aber echt. und nur mal so nebenbei: wie weit sind wir denn gekommen, dass schon mit aussagen wie "ich töte eichhörnchen bei der gartenarbeit, weil die meinen zaun anknabbern" provokationstechnisch irgendwelche profilgeilen baumumarmer anzulocken sind. das war irgendwie mal mehr nötig.
achja, und gartenarbeit ist echt nich punkrock.
ich hab mal ein eichhörnchen überfahren. hähähähähä.
man, war ich danach fertig
@dein_boeser_Anwalt («
auch das musikalische output, welches von john peel gelobt und gefördert wurde (gefühlte 100 alben in 30 jahren), hält dem vergleich mit seinen künstlerischen vorbildern (ctp. beefheart, velvet underground, mc5, stooges, reggae) nicht im entferntesten stand.
da wurde von der rezensentenseite schon oft bloße verschrobenheit mit originalität und künstlerischer kreativität verwechselt. »):
Nope! Wenn ich überhaupt eine Band als Lieblingsband bezeichnen würde, dann wohl The Fall!
Aber das sollte hier auch gar nicht zur Debatte stehen. Das Smith ein Arschloch ist, wussten wir schon vorher. Er hat schon wesentlich schlimmere Sachen gemacht. Ob er tatsächlich Eichhörnchen zerschnippelt oder einfach nur seinen schlechten Ruf wahren möchte, man weiss es nicht. Immerhin erscheint das neue Album demnächst. Und der Musik tun solche Aktionen keinen Abbruch!
Viel schlimmer finde ich, dass jetzt Tierschützer versuchen herauszufinden, wo er wohnt. Zeigt mal wieder, dass Tierliebe und Menschenhass oft Hand in Hand gehen.
Was wollen die Tierschützer eigentlich?!
Die können die "Tiermorde" doch eh nicht nachweisen!
Der knurrige alte Punk würde den Scheiß doch nicht vor Gericht wiederholen,
den er da im Interview verzapft hat...
Worauf ich hinaus will:
Die große Klappe der Tierschützer ist nur
Publicity, nichts weiter...
Also, ich würge in meiner Freizeit gerne mal Fischotter.
sind wir schon wieder so weit???
"Punkrocker Tötet Eichhörnchen".
Mein persönliches Text-Highlight des Tages.
@ mad season: Daaanke für das Pic!
@Anonymous (« Und wieder ein laut.de-Schmankerl der feinsten Sorte...
Um Musik geht´s hier eh nicht mehr...nur noch Berichte von hirnamputierten Redaktionspraktikanten...
Bääääh »):
Arschloch. Komm her, und riech an meiner agressiven Zwiebel im Schritt.
Ansonsten: Anderes Humor-Highlight der letzten Tage war die Tierschützer-Aufregung weg. Monster-Knut, der in seinem Gehege mordlüstern ein paar Karpfen wegfischte...SCHÜTZT KARPFEN VOR EISBÄREN!!!!! 111!!!!einself!!!!1211!
So ein elendes Arschloch. IHN sollte man mal mit ner Heckenschere köpfen!
@abesøn (« ja, du hast recht, das is was völlig anderes als das was wir seit zigtausend jahren mit kühen und schweinen anstellen. »):
was anderes ist es schon. Kühe und schweine sind Nutztiere, Eichhörnchen würde glaube ich niemand essen... außer Ozzy
jez mal ganz ehrlich
wie soll das gehen? glaubt ihr echt man erwischt ein eichhörnchen mit ner heckenschere?