Der alternde Tiger beklagte sich in einem Interview, dass seine weiblichen Fans nur noch eingeschweißte Unterwäsche auf die Bühne werfen.
Boulevard (stj) - Tom Jones ist und bleibt ein Sexsymbol. Dem Mann mit der erotischsten Pop-Stimme ever liegen auch heute noch weltweit die Frauen zu Füßen. Doch während sich die zahlreichen Verehrerinnen bei seinen Konzerten früher spontan die Kleider vom Leib rissen, wift die moderne, weibliche Fanbasis zumeist "Unterwäsche aus der Plastiktüte" auf die Bühne.
Der 62-Jährige beschwerte sich nun in einem Interview mit dem deutschen Boulevard-Mag Die Bunte öffentlich über diesen untragbaren Zustand: "Die Mädels waren in den 60ern begeistert, haben sich mitreißen lassen und sich dann die Wäsche vom Leib gerissen. Heute bringen sie eine Plastiktüte mit Unterwäsche mit. Das habe nichts mehr mit Begeisterung zu tun. Ich empfinde das sogar als Beleidigung."
Der Tiger will aber trotzdem noch lange nicht die Unterwäsche an den Nagel hängen. So ging er für sein neuestes Werk "Mr. Jones" mit Rap/Soul-Produzent Wyclef Jean auf musikalische Frischzellenkur. Seit Montag ist seine neue Single "Tom Jones International" im Handel, am 4. November erscheint das mit Spannung erwartete Album.
Noch keine Kommentare