Singende Discokugeln, irische Muppets und Real-Life-Fang-den-Hut: Die Grand Prix-Geschichte steckt voller Skurrilitäten.

Konstanz (laut) - Der Eurovision Song Contest steht schon so lange, wie er ausgetragen wird, auch für absonderliche Darbietungen. Ein Beitrag pro Jahr ist beim Wettbewerb formerly known as Grand Prix Euovision de la Chanson eigentlich mindestens dabei, bei dem Netzhäute oder Trommelfelle spontan den Dienst quittieren und aus dem Schädel hüpfen möchten. Doch genau genommen machen ja gerade diese Kopfschüttel-Momente viel vom Charme der Veranstaltung aus. Wir haben im Kuriositätenkabinett gekramt und die seltsamsten Merkwürdigkeiten der Grand Prix-Geschichte für euch zusammengestellt. Bitteschön, auf eigenes Risiko:

Die schrägsten ESC-Beiträge

Ehrenhalber sei zudem "Meiecundimees Üks Korsakov Läks Eile Lätti" genannt: Winny Puhh dürfen in der eigentlichen Liste leider nicht mitspielen, weil sie tatsächlich nie beim ESC angetreten sind. Im nationalen Vorentscheid von Estland landeten sie 2013 nur auf dem dritten Platz. Am Körpereinsatz kann es nicht gelegen haben: Kopfüber haben jedenfalls noch nicht viele andere gespielt.

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