Die Metalmesse auf dem Holy Ground ist offiziell eröffnet - bei 27 Grad im Schatten, Kaiserwetter und viel Gerstensaft.

Wacken (dp) - Das Wacken Open Air im hohen Norden hat nach mehrtägigem Warum-up heute endlich die Pforten zu allen Bühnen geöffnet: Bei bestem Kaiserwetter strömen die Metalheads auf den Acker. Kam es im vergangenen Jahr noch aufgrund des katastrophalen Wetters noch zu einem Anreisestopp, der Abbruch des Festivals stand sogar zur Debatte, ist heute keine Wolke am Himmel zu sehen.

Der Pool? Überfüllt

27 Grad im Schatten und Sonnenschein: Wacken kennt nur Extreme. 2023 ein pures Schlamm-Massel, 2024 nun also Wackiki Beach. Rain fällt aus, es gibt nur Shine und so ist das Accessoire der Stunde die faltbare Wasserflasche, denn das oberste Gebot ist und bleibt: 'Stay hydrated!' Und damit ist nicht (nur) der Gerstensaft gemeint, der in Wacken bereits mittags in Strömen fließt. Zur Abkühlung steht den Feiernden zum glück ein Pool zur Verfügung, der gleichwohl schon jetzt mehrfach wegen Überfüllung geschlossen werden musste.

Viele Besucher:innen sind bereits in den vergangenen Tagen angereist und dank des neu eingeführten Access Passes ließ sich auch der obligatorische Anreisestau weitestgehend vermeiden. Das Konzept sieht vor, dass die Anreisenden den Ankunftstag vorab terminieren und im Gegenzug besagten Access Pass bekommen. So können die Veranstalter die KFZ-Flut vorausplanen und die Flächen dynamisch öffnen.

Scorpions, Amon Amarth, Korn

Bei den Bühnen hingehen bleibt alles beim Gewohnten: Die drei Mainstages - Harder, Faster und Louder' bieten den 85.000 Fans ein buntes Programm der harten Musik. Highlights des Festivals sind unter anderem die Scorpions, Amon Amarth, Alligatoah und Suzie Quattro. Ihr Wacken-Debüt spielen außerdem die Nu Metaller von Korn. Wie halten euch in den kommenden Tagen wie immer auf dem Laufenden!

Fotos/Text: Désirée Pezzetta.

Fotos

Wacken, 2024 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los.

27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) 27 Grad und Kaiserwetter: Schon bei den Firefighters ist die Hölle los., Wacken, 2024 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta)

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