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C Duncan - "Alluvium"

Der Meister des Dream-Pop fummelt nicht in England oder den USA an seinen Kompositionen, sondern werkelt in den schottischen Highlands an seinen kleinen Meisterwerken. Seit seinem Debüt "Architect" darf man ihn für seinen melodieverliebten Schönklang abfeiern.

Auch mit seinem vierten Album liefert Christopher Duncan erneut famos ab. Dass seine 14 Songs wieder einmal unterhalb des Radars des Meinstreams durch die Lande fliegen, erscheint fast unerklärlich. Wer der melancholischen Schönheit seiner Arrangements nichts abgewinnen kann, muss ein Herz aus Stein haben.

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C Duncan - "Alluvium"*

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