VÖ: 21. April 2017 (Steamhammer (SPV)) Metal/Heavy
Jarvis Leatherby, der unumstrittene Chef dieses jungen kalifornischen Metal-Trios, ist nicht nur Sänger, Bassist und Haupt-Komponist der Formation. Er ist auch ein Mann mit einer Vision. Er möchte den amerikanisch geprägten Metal der Achtziger Jahre vor Verfall, Untergang und Vergessenheit retten.
Was ich der Band zur gute halte ist ihr Sound. Viele der neuen Bands, gerade aus dem Thrash, klingen einfach zu schwachbrüstig und sauber. Das nimmt vielen Liedern den Druck. Das machen Night Demon wesentlich besser was dem Album auch sehr zugute kommt. Ich geb mal 3,5 Punkte. Grundsolides Metal Album mit ein paar netten Spielerein wie z.B. der stampfende Rhythmus in „Hollow Ground“ und Ausreißern nach oben, aber eben auch relativ unspektakuläre Lieder wie „Welcome to the Night“.
Hat man halt auch schon gefühlt anderthalbtausend Mal gehört. Hier fehlt es genauso an "überraschenden Momenten und Raffinesse" wie bei der aktuellen Grave Digger
Hundertmal besser als Grave Digger. Kann man gar nicht miteinander vergleichen. Und ja, Heavy Metal ist nun mal keine Avantgarde und kein Jazzrock. Hauptsache, es rockt
Jarvis Leatherby, der unumstrittene Chef dieses jungen kalifornischen Metal-Trios, ist nicht nur Sänger, Bassist und Haupt-Komponist der Formation. Er ist auch ein Mann mit einer Vision. Er möchte den amerikanisch geprägten Metal der Achtziger Jahre vor Verfall, Untergang und Vergessenheit retten.
Was ich der Band zur gute halte ist ihr Sound. Viele der neuen Bands, gerade aus dem Thrash, klingen einfach zu schwachbrüstig und sauber. Das nimmt vielen Liedern den Druck. Das machen Night Demon wesentlich besser was dem Album auch sehr zugute kommt. Ich geb mal 3,5 Punkte. Grundsolides Metal Album mit ein paar netten Spielerein wie z.B. der stampfende Rhythmus in „Hollow Ground“ und Ausreißern nach oben, aber eben auch relativ unspektakuläre Lieder wie „Welcome to the Night“.
Hat man halt auch schon gefühlt anderthalbtausend Mal gehört. Hier fehlt es genauso an "überraschenden Momenten und Raffinesse" wie bei der aktuellen Grave Digger
Hundertmal besser als Grave Digger. Kann man gar nicht miteinander vergleichen. Und ja, Heavy Metal ist nun mal keine Avantgarde und kein Jazzrock. Hauptsache, es rockt
Nachhallpsychose