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laut.de-Biographie

Nine Inch Nails

"I hurt myself today, to see if I still feel." ("Hurt", 1994)

Schuh-Plattler: Trent Reznor bleibt lieber zuhause
Schuh-Plattler Trent Reznor bleibt lieber zuhause
Vorfreude auf Depeche Mode. In den Sommer mit den Düsterboys und Erobique. Vinylcharts. RIP DJ Patex. 5 Fragen an De Staat.
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Eine Zeile, die der große Johnny Cash siebzigjährig zu seiner Gitarre sang, die aber gar nicht aus der Feder des altersweisen Country-Stars stammt, sondern aus der eines damals 28-jährigen Jungspunds. Sein Name: Trent Reznor. Seine Band: Nine Inch Nails.

Die Band: Trent Reznor, geboren am 17. Mai 1965 in Mercer in Pennsylvania. Seit Anbeginn der NIN-Historie eilt dem Mann der Ruf eines Diktators voraus, was nicht nur zahlreiche Bandumbesetzungen über die Jahre bestätigen. Fakt bleibt: Reznor duldet Mitspieler, doch die Band ist sein Baby.

Erfahrung hat er bei der Bandgründung um 1987 herum bereits gesammelt. Mit 19 schmeißt er das College hin, Mitte der 80er Jahre spielt er in einigen Synthie-Bands, unter anderem bei The Exotic Birds und 1000 Homo DJs (mit Ministry-Mann Al Jourgensen), was ihn allerdings auf Dauer nicht befriedigt.

Folglich schließt er sich zuhause in Cleveland ein, arbeitet sich durch neue MIDI-Applikationen und entwirft mit Hilfe von Keyboards und einem Computer erste eigene Songvisionen, für die er sich - wie bescheiden - eine Maxi-Veröffentlichung wünscht.

Doch alles kommt anders: TVT Records, bis dahin eher für die Vermarktung von Fernseh-Jingles als von elektronischen Longplayern zuständig, zeigen sich vom Demo des Songs "Down In It" begeistert und verpflichten Reznor. Der freut sich, darf er doch plötzlich mit Produzenten wie Adrian Sherwood (Depeche Mode, KMFDM), Flood (Depeche Mode, U2), John Fryer (Cocteau Twins, Love and Rockets) und Keith LeBlanc (Afrika Bambaataa) zusammen arbeiten, wenn auch nicht immer in einem Raum.

Vor allem mit den Singles "Head Like A Hole" und "Sin" machen sich Nine Inch Nails in den damals für landesweiten Erfolg wichtigen US-College Radio-Stationen viele Freunde. Das Debütalbum "Pretty Hate Machine" nimmt Reznor 1989 weitgehend im Alleingang auf. Den später für NIN typischen symphonischen Industrial-Rock umhüllen da noch reichlich synthetische und wavelastige Klangschwaden.

Für Livegigs seines One Man-Projekts braucht Reznor allerdings Musiker. So rekrutiert er ein paar Jungs, um im Vorprogramm von Skinny Puppy zu wüten: Chris Vrenna (Drums), Richard Patrick (Gitarre) und David Haymes (Keyboards). Es folgen Tourneen mit The Jesus and Mary Chain und Peter Murphy.

Bereits hier macht Reznor erste Erfahrungen mit einem gleichgültigen Publikum, was ihn bei einer Show in Atlanta derart in Rage bringt, dass er die Bauhaus-Fans mit kalter Pizza bewirft, seine Gitarre zertrümmert und das Drumset zerstört. Entgegen aller Erwartungen stößt diese Spontaneinlage aber auf helle Begeisterung, so dass der NIN-Merchandise-Stand an jenem Abend mehr T-Shirts verkauft als Headliner Peter Murphy.

Reznor lernt seine Lektion und integriert die Gewalteinlagen in sein Programm. Neben dem Radio-Airplay der Singles macht sich die Band vor allem auf der von Perry Farrell installierten Lollapalooza-Festivaltour einen Namen, wo sie neben Größen wie Living Colour und Ice T bestehen müssen.

Bald benötigt man für Reznors Bühnenzorn zehn Gitarren pro Auftritt, was den Tour-Begleitern der Band als normale Grundausstattung angegeben wird. Doch auch seine Bandkollegen müssen sich in Acht nehmen, wenn Reznor unkontrolliert mit Keyboards um sich schmeißt. In Boston schubst er Gitarrist Patrick über die Monitore, woraufhin sich dieser vor Schmerzen krümmt. Das Festivalpublikum jubelt.

Schnell ist die elektronische Krawallcombo in aller Munde und ruft sogar Vorzeige-Rocksau Axl Rose auf den Plan. Dieser findet großen Gefallen an Reznors Provokationstalent und überredet Nine Inch Nails, als Support der '91er Tour seiner Guns N' Roses nach Europa überzusetzen. Auch dort besitzen Reznors Mannen den Mumm, ihre Keyboards auf die Bühne zu schleppen: eine für die damalige Prä-Crossover-Zeit unerhört dreiste Anmaßung, die sich die beinharte und stromgitarrenlinienförmige Gunners-Fanfraktion natürlich nicht bieten lässt.

Während die zweite Vorband Skid Row den Massengeschmack der Heavies einigermaßen trifft, muss der Nine Inch Nails-Frontmann bei jedem einzelnen Gig so ziemlich allen Wurfgeschossen ausweichen, die auf Festivals zur Hand sind, Bierbecher und Whiskyflaschen inklusive. Zudem sorgt das tausendfache Hochhalten von Eintrittskarten dafür, dass die Message der Gunners-Fans bei Reznor auch richtig ankommt.

Nine Inch Nails - Ghosts VI: Locusts
Nine Inch Nails Ghosts VI: Locusts
Das Ende ist nah: So aussichtslos wie "The Downward Spiral".
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Vor dem Wagnis freute sich der NIN-Sänger noch ausgiebig gegenüber MTV: "Axl mag uns, wir mögen seine Musik, also liegt es auf der Hand, dass wir es ausprobieren. Es wird ein Experiment, und ich bin sehr neugierig darauf." Nach der Tournee klingt Reznor eine Spur kleinlauter: "Es war eine dieser Ideen, die du anfangs noch ganz lustig findest, bis dir auf der Bühne aber klar wird, dass sie irgendwie doch nicht so lustig sind."

Selbstverständlich schlägt Reznor Axls Angebot, auch bei der US-Tour der Gunners dabei zu sein, aus. Dennoch tourt die Band bis 1992 unentwegt weiter. Mittlerweile hat Reznor eine gehörige Wut auf das Label TVT entwickelt, das den Star nicht so leicht aus seinem Vertrag entlassen will. Ein langer Gerichtsprozess schließt sich an.

Um die totale Kontrolle über seine Musik zu erlangen, gründet Reznor 1994 seine eigene Plattenfirma Nothing, deren Veröffentlichungen Interscope/Universal vertreibt. Zunächst erscheint im selben Jahr die Sechs-Tracks-EP "Broken", auf der Reznor seinen angestauten Frust über die Mechanismen der Musikindustrie in ungeahnt krachigen Kompositionen umsetzt. Eine Art vertonter Mittelfinger. Die kurz darauf erscheinende EP "Fixed" markiert erstmals Reznors Freude an Kollaborationen, lässt er doch Kollegen wie Peter Christopherson von Coil and J.G. Thirwell (Foetus) Hand an seine Songs legen.

Bald darauf erscheint der Nachfolger zum Debüt: "The Downward Spiral". Der Erfolg ist überragend, die Single "Closer" entwickelt sich in Europa und sogar in Amerika zum Dancefloor-Filler, trotz der provozierenden Refrainzeile "I want to fuck you like an animal".

Die Platte bricht mit etlichen musikalischen Regeln, Reznor missachtet herkömmliche Akkordfolgen, verstimmt absichtlich seine Instrumente, und fügt dennoch alles zu einer perfekten Mixtur aus Rock, Industrial und teilweise ruhigen Instrumentalstücken zusammen. Textlich wagt er sich noch weiter in seine seelischen Abgründe vor als auf dem Debüt, meist schreit er sich dabei förmlich die Seele aus dem Leib. Kurz: "The Downward Spiral" zählt zu den wichtigsten und eigenständigsten Platten der 90er Jahre.

Auf der Maxisingle "Closer To God" erscheinen Remixe der Songs "Heresy" sowie "March Of The Pigs" und mit "Memorabilia" auch ein Soft Cell-Cover. Auf der Mitte 1994 beginnenden Tournee festigt Reznor mit den teilweise neuen Kollegen Robin Finck (Ex-Guns 'N Roses), Charlie Clouser, Danny Lohner und Chris Vrenna seinen Status als Sprachrohr einer ganzen Generation, zumal mit Kurt Cobain der zweite mythisch verehrte Musiker gerade den Freitod gewählt hat.

Vom Erfolg fast erdrückt dauert es bis 1997, bis man wieder ein Lebenszeichen von NIN vernimmt. Der Song "The Perfect Drug" erscheint auf dem "Lost Highway"-Soundtrack von David Lynch. Nebenher produziert Reznor das "Antichrist Superstar"-Album von Marylin Manson, tourt mit David Bowie und stellt den Soundtrack zum Film "Natural Born Killers" sowie die Hintergrundmusik für das Computerspiel "Quake" zusammen. ´

Anschließend beginnt wieder das große Warten. Gerüchte über ein bevorstehendes Album zerschlagen sich immer wieder, Termine verschieben sich. Bis Anfang 1999 auf MTV America ein kurzer Werbespot läuft, der schlicht und einfach orange auf schwarz das Wort "ninetynine" zeigt, mit dem für NIN typischen, spiegelverkehrten "N".

Doch es dauert noch bis Ende September, bis "The Fragile" in den Läden steht. Zwar wiederholt das Doppelalbum nicht ganz den Charts-Erfolg der alten Tage, trotzdem sind Fans wie Kritiker einmal mehr hingerissen. Die anschließende Welttournee "Fragility" ist ausverkauft und Nine Inch Nails begeistern die Massen. Mit "And All That Could Have Been" erscheint 2002 erstmals auch ein NIN-Live-Album, in den USA gleichzeitig eine Live-DVD. In Deutschland muss man auf die DVD hingegen noch bis Mai 2002 warten. Sämtliche Aufnahmen wurden mit Kleinkameras gemacht, dementsprechend geht es des öfteren wackelig zur Sache. Der Sound ist hingegen allererste Sahne.

Bis zum nächsten Werk "With Teeth" dauert es weitere drei Jahre, bir zum 2. Mai 2005. Während des Videodrehs zur ersten Single "The Hand That Feeds" gelingt es jemandem trotz Sicherheitsvorkehrungen, eine Kopie des Tracks zu machen und diesen ins Internet zu stellen. Reznor tobt. Vor allem da der Song auch den Weg zu einigen Radiostationen findet.

"Die letzte Art und Weise, auf die ich einen nach langer Zeit neuen Track von mir zum ersten Mal hören wollte, wäre ein beschissener Rip auf einem beschissenen Radiosender", grollt der NIN-Fronter. Gegenüber dem Rolling Stone-Magazin lässt er einige Details des neuen Albums durchsickern: "Diese Platte ist wahrscheinlich ehrlicher als alles, das ich bisher gemacht habe. Ich konnte auf eine Menge Lebenserfahrung zurückgreifen und fühlte mich immer ausgewogener, je verrückter die Welt draußen wurde."

Dennoch gehen die neuen Songs wieder aggressiv zu Werke, was besonders an den live eingespielten Schlagzeug-Parts liegt, für die zum Teil der umtriebige Foo Fighters-Frontmann Dave Grohl sorgt. Wie Reznor verrät, komponierte er Grohl bei manchen Songs gedanklich schon mit. Eine Tournee folgt der Album-Veröffentlichung. Ab Ende April 2005 tourt die Band durch die USA, anschließend kommt Reznor auch wieder nach Deutschland. Mit an Bord sind die aktuellen Bandmitglieder Aaron North (Ex-Icarus Line), Jeordie White (A Perfect Circle), Jerome Dillon und Alessandro Cortini.

Eine weitere Tour im Frühjahr 2007 kündigt das fünfte NIN-Studioalbum "Year Zero" an. Ab Februar finden Fans auf Reznors MySpace-Seite schon erste Hörproben. Mittels eines enorm aufwändigen Online-Mysterygames, das eine US-Agentur in Reznors Auftrag als virales Marketingkonzept ersinnt, werden NIN-Fans in steter Abfolge mit neuen Appetithappen von "Year Zero" versorgt. Mitten hinein in die Vorfreude platzt, terminlich geschickt, Ende Februar die Live-DVD "Beside You In Time". Als die Platte hierzulande erscheint, sind bereits alle Deutschlandkonzerte der Band gelaufen.

Für Trubel sorgt Reznor im Sommer bei Rock Am See in Konstanz, als er sich kurzfristig weigert, auf die Bühne zu gehen. Grund für die Streitigkeiten sind angeblich gemachte Zusagen an die Band, was die Stromversorgung für NINs opulente Liveshow angeht.

Im Herbst macht Reznor dann wieder musikalisch von sich Reden: In Zusammenarbeit mit Saul Williams erscheint "The Inevitable Rise And Liberation of Niggy Tardust". Kurz darauf bringen die Nine Inch Nails als letzten Output für Universal "Year Zero Remixed" heraus.

Ende 2007 beginnt die Arbeit an einem neuen, recht ungewöhnlichen Projekt. NIN finden sich in einem Studio zusammen, um einige Instrumentaltracks unter folgenden Vorgaben aufzunehmen: nicht mehr als zehn Wochen Aufnahmezeit, kein vordefiniertes Ziel, kein Überarbeiten, und komplett impulsgetrieben soll das neue Material entstehen.

Das 36 Tracks umfassende "Ghosts I-IV" ist schließlich das Ergebnis des Experiments und wird von Reznor selbst als "Soundtrack für Tagträume" bezeichnet. Für das ungewöhnliche musikalische Erzeugnis wählt man gewagte Vertriebswege: Der erste Part "Ghost I" steht ab März 2008 gratis auf der offiziellen Homepage von NIN zum Download bereit. Die weiteren Teile des Projekts können entweder für fünf (Download), zehn (2-CD-Set) oder 75 US-Dollar (Deluxe Edition) erworben werden.

Im weiteren Verlauf erklärt Reznor, das für 2009 anstehende Peter Murphy-Album produzieren zu wollen. Am 16. Februar gibt er auf der Webseite seiner Band bekannt, dass die Nails sich voraussichtlich nach einer Welttournee eine Auszeit nehmen werden. Schon seit einiger Zeit denke er darüber nach, NIN für unbestimmte Zeit in der Schublade zu lassen. Die letzte Tour sei in körperlich und seelisch sehr anstrengend gewesen.

Vorher ist allerdings eine Tournee mit der Alternative-Rock-Band Jane's Addiction geplant. Auch in der Folge gibt Reznor keine Ruhe: Ohne NIN förmlich zu Grabe zu tragen, gründet er mit How To Destroy Angels gleich das nächste Projekt. Im Line-Up steht neben Atticus Ross seine frisch gebackene Braut Mariqueen Maandig. In Kollabo mit Ross holt er sich zudem für den Score zum Streifen "The Social Network" 2010 einen Golden Globe und sogar einen Oscar ab.

Mit Ross produziert er auch die Musik zum Film "The Girl With The Dragon Tattoo" (2011), bevor 2012 wieder im Zeichen der Nine Inch Nails steht: Er arbeite an neuem Material fürs achte Studioalbum, so Reznor. Ende Februar 2013 folgt die offizielle Bestätigung.

Im Sommer und Herbst sowie bis ins Folgejahr hinein treten NIN live an. Im Line-Up stehen Eric Avery von Jane's Addiction, Adrian Belew von King Crimson, Josh Eustis (Telefon Tel Aviv) sowie die beiden früheren NIN-Kollegen Alessandro Cortini und Ilan Rubin. Im August folgt der Longplayer "Hesitation Marks".

"Heute kann ich Musik veröffentlichen, und es ist mir völlig egal, was die Leute davon denken - weil es eben Wichtigeres gibt", lautet nur eines der Zitate, die zeigen, welch grundlegende persönliche Entwicklung Reznor in den vergangenen Jahren durchlaufen hat. Dieser Reifeprozess schlägt sich auch in seiner Musik nieder: "Ich bin ich. Diese Platte, das bin ich. Und so lange sich das gut anfühlt, so lange fühle ich mich noch nicht zu alt für den Scheiß."

Im Dezember 2016 steigt dann Atticus Ross als offizielles Bandmitglied ein, mit dem Trent Reznor auch über die Jahre in aller Regelmäßigkeit Soundtracks produziert. Noch im selben Monat erscheint die EP "Not The Actual Events", gefolgt von einem weiteren Kleinformat, "Add Violence", ein Jahr später. Das nächste Studioalbum, "Bad Witch", kommt dann 2018 auf den Markt. Danach gehen Nine Inch Nails auf "Cold and Black and Infinite North America 2018 Tour" mit The Jesus & Mary Chain.

Ende 2019 heißt es schließlich, dass sie an einem Kollaborationsalbum als möglichen nächsten Release arbeiten und eine Tour für das nächste Jahr planen. Doch im Zuge der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 entscheiden sie sich dazu, erstmal mit "Ghosts V: Together" und "Ghosts VI: Locusts" die beiden Nachfolger des Instrumentalwerks "Ghosts I-IV" zu veröffentlichen. Im selben Jahr folgt dann noch die offizielle Krönung für ihre musikalischen Leistungen: Man nimmt sie in die Rock'n'Roll Hall Of Fame auf.

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Rock Am Ring, 2014 Auch Trent Reznor sagte dem Nürburgring Good-bye.

Auch Trent Reznor sagte dem Nürburgring Good-bye., Rock Am Ring, 2014 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Auch Trent Reznor sagte dem Nürburgring Good-bye., Rock Am Ring, 2014 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Auch Trent Reznor sagte dem Nürburgring Good-bye., Rock Am Ring, 2014 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Auch Trent Reznor sagte dem Nürburgring Good-bye., Rock Am Ring, 2014 | ©  (Fotograf: )

Live in St.Gallen Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial.

Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | © Laut.de (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | © Laut.de (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | © Laut.de (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | © Laut.de (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | © Laut.de (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | © Laut.de (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | ©  (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | © Laut.de (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | © Laut.de (Fotograf: Michael Matter) Das ist keine Musik, das ist der Sound einer Stahlgießerei: Laut und brachial., Live in St.Gallen | ©  (Fotograf: Michael Matter)

Rock Am See 2007 Nine Inch Nails live im Bodenseestadion.

Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen) Nine Inch Nails live im Bodenseestadion., Rock Am See 2007 | © laut.de (Fotograf: Björn Jansen)

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4 Kommentare mit 13 Antworten

  • Vor 9 Jahren

    Ich hab echt nichts gegen Johnny Cash und seine sehr gute Interpretation von "Hurt" einzuwenden, aber dieses Cover als Aufhänger zur Vorstellung von Nine Inch Nails zu verwenden, wird der musikalischen Leistung und musikkulturellen Wichtigkeit von Trent Reznor/Nine Inch Nails nicht gerecht! NIN steht für sich. Punkt.

  • Vor 9 Jahren

    Dem stimme ich zu. Schlimm genug, dass viele diesen für einen Cash-Song halten.

  • Vor 3 Jahren

    trent hat zusammen mit seinem buddy atticus den OST für die watchmen serie gemacht, die man jetzt wohl legal auf HBO.com streamen kann, weil sie in irgendeiner weise eine art parodie der aktuellen amerikanischen zustände darstellt. entgegen meiner abneigung bzgl dem comic fand ich die serie eingentlcih ganz nice. die darstellung von rorschach ist konsequent weitergesponnen aber leider kann das nicht gut enden. wade tillmann ist aber ein guter rorschach-ersatz
    https://www.hbo.com/watchmen

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    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Ist außerhalb der Staaten aber leider nur bis einschließlich Folge 6 freigeschaltet. :-(

      Soundtrack gefällt (bisher) auch sehr gut. Ab und an hört man zwar die typischen klischeehaften Reznor-ismen raus, was mich dann manchmal ein bisschen rausreißt, aber Soundtracks können die beiden alles in allem immernoch sehr gut.

    • Vor 3 Jahren

      Ist mein singulärer Zugang zum Medium Comic/Graphic Novel geblieben, trotz nachträglichem jahrelangen Fischen im unmittelbaren Randbereich zu Moore. Dessen Texte waren es wohl deutlich mehr als die Illustrationen, eine neue Liebe zum Comic konnte auch Watchmen nicht wecken und als Fließtext hätte es mir deutlich besser gefallen. Würde die Mono- und Dialoge auch im Zusammenspiel mit der Rohrschach-Darstellung als Hauptgrund angeben, warum mein Urteil zum Film so milde ausfiel und es der einzige Superhero-Flic ist, den ich je mehr als einmal in ganzer Länge sah.

      Die Ross/Reznor-Sachen wurden ja so ein wenig zum Regie-Tarantino des Soundtrack-Genres erhoben seit dem Zuckerberg-Film. Die Beschreibung trifft's ganz gut, auch wenn die Musik für mich oft nicht ohne Erinnerung an die bewegten Bilder dazu zündet. Dennoch spannende Kombination aus Moore-Stoff und Ross/Reznor-Mucke, die mir aber insgesamt noch zu geekig erscheint, um als alleiniges Flaggschiffe Post-GoT-HBO aus der Sickergrube zu ziehen...

    • Vor 3 Jahren

      EDIT: Weiß zufällig gerade jemand, ob Terry Gilliams diesmal an Board ist? Dessen Umgang mit dystopischen Stoffen hätte den Film sicher nochmal atmosphärisch näher an Moores Textvorlage herangeführt...

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Hmmm....Garth Ennis Preacher und The Boys hat dir nicht gefallen?
      Im Prinzip könnte man auch die Punisher Serie auf seinen Deckel schreiben!
      Die Frage nach Terry Gilliams kann ich leider nicht beantworten aber hab mir vorgenommen mir die Watchmen Serie noch einmal vorzunehmen.

    • Vor 3 Jahren

      Keine Comicverfilmung aber auch empfehlenswert!
      Gaiman‘s American Gods (1.staffel/2.fällt ab) und Good Omens.

    • Vor 3 Jahren

      ich hätte einen rorschach/punisher crossover glaubs geiler gefunden als den batman/punisher crossover. wobei der auch geil war. so ist es ja nun nicht. the boys fand cih als serie besser als in comicversion. das ist aber neben watchmen das einzige mal. preacher und punisher (season 1) waren geil

    • Vor 3 Jahren

      Ich hole gerade Preacher (Comic, Band 1-6 gibts bei Prime Reading) nach, früher mal einzelne Hefte gelesen, aber shawn geil, das Ganze! Erste Staffel habe ich auch gesehen, erinnere mich nicht mehr an viel...Comic ist wohl ne ganze Ecke härter, scheint mir.

    • Vor 3 Jahren

      Die The Boys-Serie fand ich super gut!

    • Vor 3 Jahren

      Bin schon ein kleines Garth Ennis Fangirl, nimm mir als nächstes mal die Wormwood Chronicles vor.