Bevor er 1994 sein epochales Album "The Downward Spiral" veröffentlichte, hatte Trent Reznor eine schwere Zeit. Gut und gerne hätten seine Nine Inch Nails damals als großes Elektro-/Metal-Missverständnis in die Geschichte eingehen können (um "Industrial" drehte es sich ja noch nicht wirklich).
@ultraviolet (« Wer ist Runner70 ? Jemand mit Geschmack ? Die sind ja selten hier.... »):
Wie man an Ihnen sieht^^ Lassen Sie uns doch mal teilhaben, welche grandiosen Bands bevorzugen Sie denn? Queen vermute ich einfach mal. Höre ich auch sehr gerne, fantastische Band mit einem grandiosen Sänger.
Aber was denn noch? Würd mich ehrlich gesagt interessieren.
die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN
@kajoma (« die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN »):
NiN touren nicht mehr, werden aber weiterhin musik veröffentlichen. bzw. reznor wird musik unter dem bandnamen veröffentlichen. ist zwar schade, aber sicher nicht das unwiderrufliche ende.
@kajoma (« die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN »):
Ersterem stimme ich zu zweiterem war ein Grund zum Frohlocken. Ausserdem schreibt er such FREDDIE
was Reznor nach NIN mit How To Destroy Angels gestartet hat, ist vielversprechend. Was Queen nach Mercury gestartet haben, ist ein Verbrechen. Schon klar, der Vergleich ist eigentlich unzulässig, passt aber irgendwie in den Thread
Aggressiv? Gut gemeinter Rat von mir: NIN hören - das beruhigt ;o) Zur Info: Queen haben zuletzt Paul Rodgers geholt, um ihn Mercury's Songs "singen" und performen zu lassen. Verpasst? Kann man nachlesen. Von Nachhören rate ich dringend ab: "Nach dem Tod von Mercury traten die verbliebenen Queen-Mitglieder May, Taylor und Deacon beim Freddie Mercury Tribute Concert 1992 gemeinsam mit einer Vielzahl an Gastsängern auf, darunter waren Roger Daltrey, James Hetfield, Robert Plant, Seal, David Bowie, Annie Lennox, George Michael, Lisa Stansfield, Elton John, Axl Rose und Liza Minnelli. Der zweite ? und zugleich letzte ? Auftritt zu dritt fand 1997 anlässlich der Premiere von Maurice Béjarts Ballett in Paris statt: Wiederum übernahm Elton John den Lead-Gesang bei The Show Must Go On, dem einzigen damals gespielten Stück. Diese Live-Version wurde 1999 auf dem Album Greatest Hits III veröffentlicht.
In den folgenden Jahren unternahmen Brian May und Roger Taylor (ohne Beteiligung von John Deacon) verschiedenste kleinere Live- und Studio-Projekte unter dem Namen ?Queen+?: May und Taylor teilten sich dabei den Lead-Gesang mit wechselnden Gastsängern. Bei Kurzauftritten waren u. a. Dave Grohl von den Foo Fighters (2001 in New York bei Queens Einführung in die Rock and Roll Hall of Fame), Patti Russo (2002 in Amsterdam), Zucchero und Luciano Pavarotti (2003 in Modena) sowie Anastacia (2003 in Kapstadt beim 46664-Benefiz-Konzert) zu hören. Im Studio gab es Neueinspielungen von Queen-Titeln u. a. mit Five (We Will Rock You, 2000), Robbie Williams (We Are the Champions, 2001) und John Farnham (We Will Rock You, 2003).
Ab Ende 2004 gab es eine dauerhafte Zusammenarbeit mit Paul Rodgers. Mit ihm gemeinsam fanden 2005 und 2006 unter dem Namen ?Queen + Paul Rodgers? ausgedehnte Tourneen durch Europa, Japan und Nordamerika statt."
Unter welchem Banner auch immer, sie haben kläglich versucht, ihr Zentrum Mercury zu ersetzen und sich aus Profitgier schamlos an seinem musikalischen Erbe vergangen. Es wäre mir lieber, ich wäre ebenfalls in der Lage, mir das schönzureden, aber meine tiefe Verehrung des Musikers Mercury und mein wohl altmodisches Verständnis von Anstand und Moral lassen dies nicht zu.
Was sollen sie machen?Nur weil Freddie tot ist sich auch (musikalisch ) töten ? Alleine Brian und Roger wieder zusammenspielen zu sehen war die beiden Touren wert. nd das hat NULL mit Schönreden zu tun denn Queen waren/Sind auch Brian und Roger (und John!!!!!!!).
Na vielleicht das, was andere große Bands auch gemacht haben, nachdem sie ihren Leadsänger verloren haben: einsichtig in Würde abtreten oder sich neu aufstellen und neue Songs schreiben, und nicht Paul Rodgers ihre Klassiker vermurksen lassen. Vielleicht hat sie auch die Angst vor Misserfolg den doch eher ungewöhnlichen aber sicheren Weg einschlagen lassen. Womit wir wieder bei der Profitgier wären. Mein persönliches Lieblingsalbum ist Sheer Heart Attack (1974). Nichtzuletzt wegen Tenement Funster, solo gesungen von Roger Taylor...
Jo geiler Song.Aber QPR muss man komplett separat von Queen sehen. Wenn ich da sehe was andere Legenden machen wie Waters mit seiner peinlichen Wall Wiederaufführung und Krächzgesang hatte das schon Stil.
"My new purple shoes, bin amazin the people next door And my rock n roll 45s bin enragin the folks on the lower floor I got a way with girls on my block try my best individual And when we go to Smokies and rock they line up like its some kinda ritual Oh give me a good guitar, and you can say that my hair s a disgrace Or, just give me an open car, I ll make the speed of light outta space I like the good things in life But most of the best things aint free And this same situation, just cuts like a knife When youre young, and youre poor and youre crazy But oh, give me a good guitar..."
Sigh absolut professioneller Umgang mit Kritik, man löscht sie. Welchen Admin muss man hier eigentlich ans Bein pissen um gebannt zu werden? Den Profil löschen habt ihr ja hier auch vergessen, nichmal diese Gnade habt hier gebacken bekommen.
Mein abstanzquadratischer Favorit von Herrn Reznor iss und bleibt seine Maxi mit sieben (!) genialen Remixes eines einzigen Bowie-Songs: "I'm Afraid Of Americans". Trent hatz drauf! Er sollte wesentlich mehr Pop-Standards derart vernageln.
Bevor er 1994 sein epochales Album "The Downward Spiral" veröffentlichte, hatte Trent Reznor eine schwere Zeit. Gut und gerne hätten seine Nine Inch Nails damals als großes Elektro-/Metal-Missverständnis in die Geschichte eingehen können (um "Industrial" drehte es sich ja noch nicht wirklich).
@ultraviolet (« Wer ist Runner70 ? Jemand mit Geschmack ? Die sind ja selten hier.... »):
Wie man an Ihnen sieht^^
Lassen Sie uns doch mal teilhaben, welche grandiosen Bands bevorzugen Sie denn? Queen vermute ich einfach mal. Höre ich auch sehr gerne, fantastische Band mit einem grandiosen Sänger.
Aber was denn noch? Würd mich ehrlich gesagt interessieren.
die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN
@kajoma (« die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN »):
NiN touren nicht mehr, werden aber weiterhin musik veröffentlichen. bzw. reznor wird musik unter dem bandnamen veröffentlichen.
ist zwar schade, aber sicher nicht das unwiderrufliche ende.
@kajoma (« die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN »):
Ersterem stimme ich zu zweiterem war ein Grund zum Frohlocken. Ausserdem schreibt er such FREDDIE
was Reznor nach NIN mit How To Destroy Angels gestartet hat, ist vielversprechend. Was Queen nach Mercury gestartet haben, ist ein Verbrechen.
Schon klar, der Vergleich ist eigentlich unzulässig, passt aber irgendwie in den Thread
Was haben Queen nach Mercury gestartet ? Erstmal gar nichts und unter dem Queen Banner gabs NICHTS mehr. Setzen sechs!
Aggressiv? Gut gemeinter Rat von mir: NIN hören - das beruhigt ;o) Zur Info: Queen haben zuletzt Paul Rodgers geholt, um ihn Mercury's Songs "singen" und performen zu lassen. Verpasst? Kann man nachlesen. Von Nachhören rate ich dringend ab: "Nach dem Tod von Mercury traten die verbliebenen Queen-Mitglieder May, Taylor und Deacon beim Freddie Mercury Tribute Concert 1992 gemeinsam mit einer Vielzahl an Gastsängern auf, darunter waren Roger Daltrey, James Hetfield, Robert Plant, Seal, David Bowie, Annie Lennox, George Michael, Lisa Stansfield, Elton John, Axl Rose und Liza Minnelli. Der zweite ? und zugleich letzte ? Auftritt zu dritt fand 1997 anlässlich der Premiere von Maurice Béjarts Ballett in Paris statt: Wiederum übernahm Elton John den Lead-Gesang bei The Show Must Go On, dem einzigen damals gespielten Stück. Diese Live-Version wurde 1999 auf dem Album Greatest Hits III veröffentlicht.
In den folgenden Jahren unternahmen Brian May und Roger Taylor (ohne Beteiligung von John Deacon) verschiedenste kleinere Live- und Studio-Projekte unter dem Namen ?Queen+?: May und Taylor teilten sich dabei den Lead-Gesang mit wechselnden Gastsängern. Bei Kurzauftritten waren u. a. Dave Grohl von den Foo Fighters (2001 in New York bei Queens Einführung in die Rock and Roll Hall of Fame), Patti Russo (2002 in Amsterdam), Zucchero und Luciano Pavarotti (2003 in Modena) sowie Anastacia (2003 in Kapstadt beim 46664-Benefiz-Konzert) zu hören. Im Studio gab es Neueinspielungen von Queen-Titeln u. a. mit Five (We Will Rock You, 2000), Robbie Williams (We Are the Champions, 2001) und John Farnham (We Will Rock You, 2003).
Ab Ende 2004 gab es eine dauerhafte Zusammenarbeit mit Paul Rodgers. Mit ihm gemeinsam fanden 2005 und 2006 unter dem Namen ?Queen + Paul Rodgers? ausgedehnte Tourneen durch Europa, Japan und Nordamerika statt."
@ultraviolet (« Wer ist Runner70 ? Jemand mit Geschmack ? Die sind ja selten hier.... »):
Lass es mich mal vorsichtig ausdrücken.
DU!
Nasenbär.
Unter welchem Banner auch immer, sie haben kläglich versucht, ihr Zentrum Mercury zu ersetzen und sich aus Profitgier schamlos an seinem musikalischen Erbe vergangen.
Es wäre mir lieber, ich wäre ebenfalls in der Lage, mir das schönzureden, aber meine tiefe Verehrung des Musikers Mercury und mein wohl altmodisches Verständnis von Anstand und Moral lassen dies nicht zu.
Was sollen sie machen?Nur weil Freddie tot ist sich auch (musikalisch ) töten ? Alleine Brian und Roger wieder zusammenspielen zu sehen war die beiden Touren wert. nd das hat NULL mit Schönreden zu tun denn Queen waren/Sind auch Brian und Roger (und John!!!!!!!).
Na vielleicht das, was andere große Bands auch gemacht haben, nachdem sie ihren Leadsänger verloren haben: einsichtig in Würde abtreten oder sich neu aufstellen und neue Songs schreiben, und nicht Paul Rodgers ihre Klassiker vermurksen lassen.
Vielleicht hat sie auch die Angst vor Misserfolg den doch eher ungewöhnlichen aber sicheren Weg einschlagen lassen. Womit wir wieder bei der Profitgier wären.
Mein persönliches Lieblingsalbum ist Sheer Heart Attack (1974). Nichtzuletzt wegen Tenement Funster, solo gesungen von Roger Taylor...
Jo geiler Song.Aber QPR muss man komplett separat von Queen sehen. Wenn ich da sehe was andere Legenden machen wie Waters mit seiner peinlichen Wall Wiederaufführung und Krächzgesang hatte das schon Stil.
"My new purple shoes, bin amazin the people next door
And my rock n roll 45s bin enragin the folks on the lower floor
I got a way with girls on my block
try my best individual
And when we go to Smokies and rock
they line up like its some kinda ritual
Oh give me a good guitar, and you can say that my hair s a disgrace
Or, just give me an open car, I ll make the speed of light outta space
I like the good things in life
But most of the best things aint free
And this same situation, just cuts like a knife
When youre young, and youre poor and youre crazy
But oh, give me a good guitar..."
Sigh absolut professioneller Umgang mit Kritik, man löscht sie.
Welchen Admin muss man hier eigentlich ans Bein pissen um gebannt zu werden?
Den Profil löschen habt ihr ja hier auch vergessen, nichmal diese Gnade habt hier gebacken bekommen.
Mein abstanzquadratischer Favorit von Herrn Reznor iss und bleibt seine Maxi mit sieben (!) genialen Remixes eines einzigen Bowie-Songs: "I'm Afraid Of Americans". Trent hatz drauf! Er sollte wesentlich mehr Pop-Standards derart vernageln.