Wow. Sub Pop rockt wieder, aber richtig. Nach einer längeren Durststrecke haut das legendäre Label aus Seattle heute wieder eine geile Platte nach der anderen raus. In diese Serie reiht sich das zweite Album der LA-Experimentalrocker No Age, "Nouns", nahtlos ein.
Die Rezension kommt zwar etwas unpünktlich, aber wenigstens kann ich ihr sehr übereinstimmend begegnen . Wenn jetzt noch Beiträge zu den Alben von beispielsweise Bon Iver, Sun Kil Moon oder Wolf Parade auf laut.de zu finden wären, käme ich fast auf den Gedanken, dass etwas experimentellerer Indie hier nicht völlig vernachlässigt wird.
Wow. Sub Pop rockt wieder, aber richtig. Nach einer längeren Durststrecke haut das legendäre Label aus Seattle heute wieder eine geile Platte nach der anderen raus. In diese Serie reiht sich das zweite Album der LA-Experimentalrocker No Age, "Nouns", nahtlos ein.
Mal derbe nach vorne los rockende …
Die Rezension kommt zwar etwas unpünktlich, aber wenigstens kann ich ihr sehr übereinstimmend begegnen . Wenn jetzt noch Beiträge zu den Alben von beispielsweise Bon Iver, Sun Kil Moon oder Wolf Parade auf laut.de zu finden wären, käme ich fast auf den Gedanken, dass etwas experimentellerer Indie hier nicht völlig vernachlässigt wird.