Um eine Vorstellung vom Sound von Oathbreaker zu bekommen, stellt man sich am besten ein verwaschenes und verschlissenes Bandshirt von Black Sabbath vor, auf das Bandnamen wie Discharge und The Exploited gekrakelt sind und auf dem Patches von Darkthrone, Enslaved und Neurosis prangen.
Das Album ist wirklich der Wahnsinn und wächst mit jedem Hördurchgang. Schon die Platte davor war super. Könnte zum absoluten Referenzwerk dieser Band werden.
Das einzige, was mir nicht gefällt, sind die Black-Metal-Parts, aber davon gibt es nicht all zu viele. Dafür gibt es mehr emotionale, traurige Passagen, was ich sehr begrüße. Der Spannungsbogen ist großartig. Sehr, sehr tolles Album.
Was für ein Album - das ist Metal, wie er heutzutage sein muss. Alles sicher mal gehört, aber in dieser Kombination einfach genial. Die Sängerin ist ein Juwel.
Um eine Vorstellung vom Sound von Oathbreaker zu bekommen, stellt man sich am besten ein verwaschenes und verschlissenes Bandshirt von Black Sabbath vor, auf das Bandnamen wie Discharge und The Exploited gekrakelt sind und auf dem Patches von Darkthrone, Enslaved und Neurosis prangen.
Hardcore, Black …
Die rezi klingt aber vielversprechend. Wird mal rein gehört.
Das Album ist wirklich der Wahnsinn und wächst mit jedem Hördurchgang. Schon die Platte davor war super.
Könnte zum absoluten Referenzwerk dieser Band werden.
Erster Durchgang. Hoffentlich enttäuscht es bei so viel Vorschusslorbeeren nicht.
Das einzige, was mir nicht gefällt, sind die Black-Metal-Parts, aber davon gibt es nicht all zu viele. Dafür gibt es mehr emotionale, traurige Passagen, was ich sehr begrüße. Der Spannungsbogen ist großartig. Sehr, sehr tolles Album.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Was für ein Album - das ist Metal, wie er heutzutage sein muss. Alles sicher mal gehört, aber in dieser Kombination einfach genial. Die Sängerin ist ein Juwel.
I'm in love..