VÖ: 10. Februar 2012 (Polyvinyl Records) Alternative
Weniger ist mehr. Ein Oxymoron, das im Wortschatz von Kevin Barnes scheinbar nicht vorkommt. Seine Musik platzt aus allen Nähten. Sie kann nur als Ganzes bestehen, ist eine Kampfansage an alle iPod-Playlist-Junkies da draußen und ein großes "Ja!" an das Album als Gesamtkunstwerk. Es grenzt an ein …
"False Priest" war für mich schon ein kleines Highlight, das aber für meinen Geschmack zu wenig Beachtung bekam. Ich hätte aber nicht gedacht, daß Of Montreal mal ein so episches und progressives Album voller wundervoller Einfälle zustande bringen würde. Klingt vielleicht etwas abgedroschen, aber ich kann "Paralytic Stalks" nur durch und durch "musikalisch" nennen. Klar, Geschmackssache ist es nach wie vor. Ich sage aber, es ist 5/5 und vorläufiges Highlight des Jahres, bis die anderen spannenden Platten erscheinen.
Das spaziert von Glam Rock über irgendwelche Soundkollagen in die volle Breitseite Neo-Psychedelica mit schönem Art Pop als Basis. Klingt ziemlich verrückt. ^^
Weniger ist mehr. Ein Oxymoron, das im Wortschatz von Kevin Barnes scheinbar nicht vorkommt. Seine Musik platzt aus allen Nähten. Sie kann nur als Ganzes bestehen, ist eine Kampfansage an alle iPod-Playlist-Junkies da draußen und ein großes "Ja!" an das Album als Gesamtkunstwerk. Es grenzt an ein …
"False Priest" war für mich schon ein kleines Highlight, das aber für meinen Geschmack zu wenig Beachtung bekam. Ich hätte aber nicht gedacht, daß Of Montreal mal ein so episches und progressives Album voller wundervoller Einfälle zustande bringen würde. Klingt vielleicht etwas abgedroschen, aber ich kann "Paralytic Stalks" nur durch und durch "musikalisch" nennen.
Klar, Geschmackssache ist es nach wie vor. Ich sage aber, es ist 5/5 und vorläufiges Highlight des Jahres, bis die anderen spannenden Platten erscheinen.
Das spaziert von Glam Rock über irgendwelche Soundkollagen in die volle Breitseite Neo-Psychedelica mit schönem Art Pop als Basis. Klingt ziemlich verrückt. ^^