Noch im Sommer des letzten Jahres konnte man sich von den quirligen Live-Qualitäten von The Mars Volta und ihrem musikalischen Mastermind Omar Rodriguez-Lopez überzeugen. Ein Jam-Wirbelsturm aus Prog, Latin-Jazz und kaum fassbarer Stilwechsel innerhalb kürzester Zeit fegte da über die teilweise …
Die Kollaboration mit Johannes ist genau das, was seine Musik schon immer gebraucht hat. Jetzt strahlen seine Ideen so wie sie es immer verdient hatten. Ich hoffe, bei der nächsten Mars Volta geht es in die wildere, energischere Richtung, wie es sich bei zwei-drei Tracks schon anhedeutet hatte...
Diese Scheibe ist düster, groovig, verträumt. Macht allein schon als Audiophiler Spaß!
Noch im Sommer des letzten Jahres konnte man sich von den quirligen Live-Qualitäten von The Mars Volta und ihrem musikalischen Mastermind Omar Rodriguez-Lopez überzeugen. Ein Jam-Wirbelsturm aus Prog, Latin-Jazz und kaum fassbarer Stilwechsel innerhalb kürzester Zeit fegte da über die teilweise …
Die Kollaboration mit Johannes ist genau das, was seine Musik schon immer gebraucht hat. Jetzt strahlen seine Ideen so wie sie es immer verdient hatten. Ich hoffe, bei der nächsten Mars Volta geht es in die wildere, energischere Richtung, wie es sich bei zwei-drei Tracks schon anhedeutet hatte...
Diese Scheibe ist düster, groovig, verträumt. Macht allein schon als Audiophiler Spaß!
seine Name ist Johann
Korrekt!
Unerwartet gut; man will direkt schon beim reinhören auf die 5 drücken.
das nette an Mere Centimeter`s Hauptteil ist ein Ausschnitt aus dem tollen Teil aus Interpol - Hands away. Klasse.