Man kann sich darüber freuen, dass Jugendliche Instrumente spielen und dazu selbst geschriebene Texte singen. Man kann sich aber auch von dem um sie veranstalteten PR-Zirkus ärgern lassen.
So glatt gestylt wie ein Babypopo kommt da eine amerikanische, vielleicht gerade so College-Punk-Band daher.
Ich finde das Album recht ordentlich für so eine junge Band... Leider scheinen die aber doch an ihren schnellen Erfolg zu zerbrechen. Das wäre echt schade! Würde 4/5 vergeben.
...anfangs dachte ich, dass das Urteil des Laut.de Schreiberlings zu hart ausfällt, aber bei näherer Betrachtung muss ich ihm zustimmen.
Zunächst kannte ich nur "Misery Business" und...ah, endlich mal wieder ne Punk/Rock ähnliche Band mit Frauenstimme. Vielleicht sowas wie "The Distillers"???
Dann die große Entäuschung, ziemlich glatt und lahm. Nichts was die Welt noch braucht, aber nett in schon ettliche male dagewesene Melodien verpackt. Wird aber bestimmt erfolgreich.
Vielleicht sowas wie "Tokio Hotel"??? Ne...lassen wir das.
@beatsteaksfreak (« @Unbekannt (« @Floor (« Ich bitte dich ^^ Die sind doch schon etwas anders als Tokio Hotel... »):
Ganz deiner Meinung..Mich hat die acustic version von misery business überzeugt. Einfach klasse. Und die kleine Avril Lavigne is doch voll süß »):
He das war meine Aussage und nicht die von Floor ^^ Leider kenne ich die Band noch nicht so lange (nein kenne sie nicht durch den Bravoartikel!), aber die sind echt der Hammer... Ein paar Lieder sind zwar nicht so toll, aber das ist ja bei jeder Band so
der vergleich mit avril die sich dem Teufel Kommerz verkauft hat *sarkastisch*... nun,ja der vergleich hinkt.Ih finde sie sind sich in der Klangfarbe ähnlich,aber Hayley Williams kommt wirklich etwas wütender,lauter und glaubhafter daher.
Ich weiß nicht wer hier wirklich die Band kennt, die gibt es nicht erst seit diesem Album, Paramore hat schon ein Album und eine EP und jede überzeugt dadurch, dass sie zur anderen recht verschieden ist und da kommt hier ein kleiner Redakteur der offensichtlich nicht einmal sich richtig die Titelliste durchgelesen hat und sogar Titelnamen schön falsch zitiert, naja von einer Seite wie laut.de hat ich mir mehr erwartet, aber ein paar euerer Redakteure scheinen eh eher zu versuchen ihre eigene Meinung in Umlauf zu bringen anstatt konstruktiv zu bewerten, wie es eigentlich sein sollte soweit ich weiß.
Außerdem ist Fueled By Ramen jetzt nicht wirklich das Kommerz-Label oder irgendetwas in der Art, wie es hier anscheinend genial aufgedeckt wird, ein wenig paranoid? Ja wahrscheinlich schon oder einfach einen großen allgemeinen Text geschrieben, weil man sich nicht einmal richtig mit dem Album und der eigentlich Musik auf der Platte beschäftigt hat...
Naja ihr solltet eure Arbeit ein wenig ernster nehmen bei Bewertungen von einzelnen Alben und eurer Kreativität in anderen Bereichen oder Posts freien lauf lassen
@dynamo_music (« @keroppi (« hab schon gedacht, das review kommt nie... finde den vergleich zwischen hayleys und avrils stimme doch ein bisschen dämlich. »):
ich finde den vergleich gerechtfertigt.
paramore ist überflüssig. »):
ja finde ich auch, grad n viodeo bei myspace gesehen da dachte ich mir oh gott nicht noch sone jennifer dings da band gott verschohne uns
Paramore sind nett. Ich mag die. Wer die bisher mochte, darf sich freuen aufs kommende Album, hatte die glückliche Gelegenheit, ein paar Songs vorab zu hören (im Verbund mit der neuen Muse).
Man kann sich darüber freuen, dass Jugendliche Instrumente spielen und dazu selbst geschriebene Texte singen. Man kann sich aber auch von dem um sie veranstalteten PR-Zirkus ärgern lassen.
So glatt gestylt wie ein Babypopo kommt da eine amerikanische, vielleicht gerade so College-Punk-Band daher.
hab schon gedacht, das review kommt nie...
finde den vergleich zwischen hayleys und avrils stimme doch ein bisschen dämlich.
@keroppi (« hab schon gedacht, das review kommt nie...
finde den vergleich zwischen hayleys und avrils stimme doch ein bisschen dämlich. »):
ich finde den vergleich gerechtfertigt.
paramore ist überflüssig.
Zitat (« Die glatt gestylte Boygroup des neuen Jahrtausends »):
ich versteh nich warum das ne boygroup is
yaah und stimmenvergleich is grechtfertigt...absolut
Naja.. ein paar Sachen kann man sich anhören z.B. Hallelujah
Mir sind die eigentlich sympathisch, brauch sie aber nicht.
Das mit der Boygroup is mir auch schleierhaft.
Hätte wohl 3/5 vergeben.
Ich finde das Album recht ordentlich für so eine junge Band... Leider scheinen die aber doch an ihren schnellen Erfolg zu zerbrechen. Das wäre echt schade!
Würde 4/5 vergeben.
ich glaub nicht, dass man so was schreiben kann.
...anfangs dachte ich, dass das Urteil des Laut.de Schreiberlings zu hart ausfällt, aber bei näherer Betrachtung muss ich ihm zustimmen.
Zunächst kannte ich nur "Misery Business" und...ah, endlich mal wieder ne Punk/Rock ähnliche Band mit Frauenstimme. Vielleicht sowas wie "The Distillers"???
Dann die große Entäuschung, ziemlich glatt und lahm. Nichts was die Welt noch braucht, aber nett in schon ettliche male dagewesene Melodien verpackt. Wird aber bestimmt erfolgreich.
Vielleicht sowas wie "Tokio Hotel"??? Ne...lassen wir das.
Cheers Blackjacky
@Floor («
ich glaub nicht, dass man so was schreiben kann. »):
WAS?
@Blackjacky («
Vielleicht sowas wie "Tokio Hotel"??? Ne...lassen wir das.
Cheers Blackjacky »):
Ich bitte dich ^^ Die sind doch schon etwas anders als Tokio Hotel...
@Unbekannt (« @Floor («
Ich bitte dich ^^ Die sind doch schon etwas anders als Tokio Hotel... »):
Ganz deiner Meinung..Mich hat die acustic version von misery business überzeugt. Einfach klasse. Und die kleine Avril Lavigne is doch voll süß
@beatsteaksfreak (« @Unbekannt (« @Floor («
Ich bitte dich ^^ Die sind doch schon etwas anders als Tokio Hotel... »):
Ganz deiner Meinung..Mich hat die acustic version von misery business überzeugt. Einfach klasse. Und die kleine Avril Lavigne is doch voll süß »):
He das war meine Aussage und nicht die von Floor ^^
Leider kenne ich die Band noch nicht so lange (nein kenne sie nicht durch den Bravoartikel!), aber die sind echt der Hammer... Ein paar Lieder sind zwar nicht so toll, aber das ist ja bei jeder Band so
Sorry ist mir irgendwie etwas durcheinander geradten
Ja ist schon gut ^^ Hätte ja auch von mir kommen können, aber dann wäre es nur Ironie gewesen
na,na....
der vergleich mit avril die sich dem Teufel Kommerz verkauft hat *sarkastisch*...
nun,ja der vergleich hinkt.Ih finde sie sind sich in der Klangfarbe ähnlich,aber Hayley Williams kommt wirklich etwas wütender,lauter und glaubhafter daher.
Ich weiß nicht wer hier wirklich die Band kennt, die gibt es nicht erst seit diesem Album, Paramore hat schon ein Album und eine EP und jede überzeugt dadurch, dass sie zur anderen recht verschieden ist und da kommt hier ein kleiner Redakteur der offensichtlich nicht einmal sich richtig die Titelliste durchgelesen hat und sogar Titelnamen schön falsch zitiert, naja von einer Seite wie laut.de hat ich mir mehr erwartet, aber ein paar euerer Redakteure scheinen eh eher zu versuchen ihre eigene Meinung in Umlauf zu bringen anstatt konstruktiv zu bewerten, wie es eigentlich sein sollte soweit ich weiß.
Außerdem ist Fueled By Ramen jetzt nicht wirklich das Kommerz-Label oder irgendetwas in der Art, wie es hier anscheinend genial aufgedeckt wird, ein wenig paranoid? Ja wahrscheinlich schon oder einfach einen großen allgemeinen Text geschrieben, weil man sich nicht einmal richtig mit dem Album und der eigentlich Musik auf der Platte beschäftigt hat...
Naja ihr solltet eure Arbeit ein wenig ernster nehmen bei Bewertungen von einzelnen Alben und eurer Kreativität in anderen Bereichen oder Posts freien lauf lassen
@S4ms4ra:
Allerdings. Eine Seite, auf der Jimi Blue allen Ernstes eine bessere Bewertung bekommt als Die Ärzte, nehme ich prinzipiell nicht Ernst
@dynamo_music (« @keroppi (« hab schon gedacht, das review kommt nie...
finde den vergleich zwischen hayleys und avrils stimme doch ein bisschen dämlich. »):
ich finde den vergleich gerechtfertigt.
paramore ist überflüssig. »):
ja finde ich auch, grad n viodeo bei myspace gesehen da dachte ich mir oh gott nicht noch sone jennifer dings da band gott verschohne uns
Paramore sind nett. Ich mag die. Wer die bisher mochte, darf sich freuen aufs kommende Album, hatte die glückliche Gelegenheit, ein paar Songs vorab zu hören (im Verbund mit der neuen Muse).
Paramore fand ich eindeutig besser *duck*
Ach, wozu *duck*.
Muse-Fans klicken bestimmt keinen Paramore-Thread an.
ich hab jetzt nur den letzten satz gelesen.
ok. jetzt mag ich dich nicht mehr, alter mann.