Mit der Werkschau "The Later Years" setzen Pink Floyd drei Jahre nach "The Early Years" ihrer finalen post-Waters Schaffensperiode ein Denkmal. Dabei konzentrieren sie sich ausschließlich auf ihr ab 1987 komponiertes und live mitgeschnittenes Oeuvre. Dafür hat David Gilmour jetzt einige Schmankerl …
Geil! Bin die letzten Monate eh wieder häufig auf einem Floyd-Tripp und konnte den Spätwerken der Band schon immer viel abgewinnen. Für mich persönlich ist The Division Bell eines ihrer besten Alben und die dazugehörige Tour in Worten eigentlich nur noch unzureichend zu beschreiben. Find es ausgesprochen schade, von "Lost For Words" praktisch keine live- oder alternative Versionen zu finden. Insofern bringt die Box mir persönlich definitiv einen Mehrwert. Auch "Sorrow" ist ein monumentaler Song, bei dem ich auf den neuen Mix gespannt bin. Wenn es dieselbe Version von "High Hopes" ist, die sie bereits vor ein paar Wochen veröffentlicht haben, muss ich leider sagen, dass die tatsächlich nichso gut ist. Hatte mich sehr drauf gefreut, aber alleine die Glocke, die in dieser Demo noch in einem anderen Takt klingt, stört mich dann doch zu sehr. Der Glockenschlag ist so eingebrannt in der finalen Version, dass jede Abweichung dessen nur Verwirrung beim Hören stiftet. Egal, gibt ausgezeichnete Konzertaufnahmen, da kann man sich immer bedienen.
Den ersten Teil der Sammlung hab ich mir in Teilen auch durchgehört und war sehr angetan. In jedem Falle hat man als Pink Floyd-Verehrer wieder Stoff für die nächsten Jahre, um sich ganz gemütlich damit zu beschäftigen.
Bis auf wenige Ausnahmen finde ich Pink Floyd entsetzlich öde. Ich bin aber auch ein eigensinniger Hörer. Wenn man einen Song nicht auch mit Akkustikgitarre oder Piano und Stimme umsetzen kann, und er ist ähnlich intensiv, finde ich ihn uninteressant. Gibt nur wenige Ausnahmen. Und der Großteil von Pink Floyd ist Avantgarde-Herumgegniedel, das einem mit dem Holzammer um die Ohren haut, wie experimentell und ungewöhnlich es doch sei. Aufdringlich langweilig eben.
"Avantgarde-Herumgegniedel, das einem mit dem Holzammer um die Ohren haut, wie experimentell und ungewöhnlich es doch sei." Ist das nicht die Inhaltsangabe von "Frances The Mute"? Das sagt dir doch sehr zu, wenn ich mich richtig erinnere.
Und DSOTM sowie The Wall könnte man meiner Meinung nach auch sehr gut nur mit zurückgenommener Instrumentierung umsetzen.
Das wären die Ausnahmen von Pink Floyd. Wobei ich "The Wall" eher kacke finde. Am besten war ihre erste Platte mit Syd Barrett, als sie noch Energie hatten und sich weniger wichtig tun wollten.
"Frances The Mute" groovt eigentlich permanent, ist catchy und wird nur zwischendurch mal für eine Ruhephase soundscapig. PF sind größtenteils nur Klangproduktion. Sie schlagen auf einen Gong, lassen ihn ausklingen und lassen schlecht gealterte Synthesizer und Keyboards für zehn Minuten herumschwirren. Man muß schon ziemlich stoned sein, um sich davon beeindrucken zu lassen. Nur auf "Piper", "DSOTM" und "Wish You Were Here" haben sie wirklich gute Songs gemacht.
Das ist schon etwas übertrieben. Was ist mit "Echoes"? Was ist mit "Sheep" von der "Animals"? Ich stimme insofern zu, als dass die Band tatsächlich sehr viel heiße Luft produziert und damit auch schon relativ früh begonnen hat. "Atom heart mother" ist z.B. nur mit viel Wohlwollen erträglich. Dennoch gibt es zahlreiche herausragende Songs bis einschließlich "Comfortably numb". Alles danach kann man vergessen.
O mein Gott, dann haben die ja kein Strophe-Refrain-Schema? Das nenn ich mal faules "Song"writing. Das is ja nicht mal mehr Musik, ohne Struktur. Und dann diese schlecht gealterten Synthiesounds -hätten die mal welche verwendet, die gefälligst besser altern würden! - , die sie auch zum Teil noch eigenmächtig engineered haben, inkl. erster Ausflüge ins Step Sequencing. Viel heiße Luft, wie virpi sagt.
"Wenn man einen Song nicht auch mit Akkustikgitarre oder Piano und Stimme umsetzen kann, und er ist ähnlich intensiv, finde ich ihn uninteressant."
Interesanter Ansatz. Musst du erst die unplugged Versionen gegenhören, bevor du weißt, ob dir ein Song gefällt?
Stimmt, virpi! Gelegentlich ist auf einigen der anderen Alben auch mal ein guter Song zu hören. Selbst auf "The Wall", die ich nicht mag. MMn ist das beste Material eben auf diesen drei Platten, aber das soll jeder mit sich ausmachen.
Schwinger, Schemen interessieren mich nicht. Wie gesagt, ich höre vor allem aus der Perspektive der Komposition. Daher das Beispiel, daß ein Song auch mit Akustikgitarre funktionieren soll. Bei der meisten Musik, die vor allem durch ihre Effekte lebt, wenig rhytmisch oder melodisch ist, schalte ich schnell ab. Und solche altert auch besonders schlecht.
ich breche ja immer auch gern mal ne lanze für den "final cut". da haste teilweise ein paar ihrer intensivsten melodien (etwa "possible pasts") und tollen rock marke "not now john". von gänsehauttrack "fletcher meorial home" ganr nicht zu sprechen.
und bei gilmour - ihr mögt es kitschig finden - stehe ich ja total auf diese opulent-pathetische methode des "lass uns mal den blues aufbrezeln und walzen, bis es reine klangfläche ist."
und ragi-honey: wenn du die barrett-sachen gut findest, empfehle ich dir unbedingt die "curtain call" von the damned. captain sensible hat sehr viel von barrett gelernt. die wollten ihn auch für die produktion gewinnen. aber er war leider schon zu abgefrühstückt. das album klingt dennoch toll. total viel psychedelik zwischen ihren ur-punk und ur-goth-momenten.
"Pink Floyd sind größtenteils nur Kklangproduktion? Schlecht gealterte Synthesizer bei Pink Floyd??" Aiaiai, da kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner Aber wenn du Anhänger des Frühwerks bist, erklärt das einiges. Das Songwriting auf der ersten Platte ist was Akkordverbindungen, Melodien und so Zeug angeht für meine Ohren viel uninteressanter als das was sie später gemacht haben, auch wenn das abgedrehte schon witzig ist aber das ist wohl wie immer Ansichtssache. Wie sie durch den Einsatz von Technik und Effekten ihr Songwriting nochmal auf ein anderes Level gehoben haben, war visionär und das machen letztlich fast alle Musiker, wenns nicht gerade der am spärlichsten instrumentierte Folk oder klassische Musik ist. Dieses "ein Song muss auch in der Lagerfeuerversion funktionieren" Ding ist schon ein ziemlich eigenartiger Punkt, da hat der Schwinger recht, weil man das ja in den meisten Fällen nur vermuten kann. Ob beispielsweise das neue Tool Album jetzt so gut funktionieren würde als Lagerfeuerversion sei mal dahingestellt.
Sorrow 2019 ist ziemlich verhauen.... der Rest auch uninteressant bis einfältig. Im Stream mal reinhören, OK. Als Tonträger sollte man lieber seine Sammlung komplettieren zum Beispiel die Sauverful oder die Atom Heart. Den Rest habt Ihr ja schon
Ich liebe Pink Floyd und habe mir auch die "Early Years"-Einzelboxen vor einigen Jahren geholt. Für diejenigen, die sich nicht die große Sammelbox holen wollten, gabs damals die erschwinglicheren Varianten ohne die Memorabilia und die Bonus-Aufnahmen (auf "Moonhead" müsste man dann leider verzichten). Vielleicht wird das ja hier auch noch nachgeschoben. Denn über 300€ für gesammelte Werke aus der unterm Strich schwächsten Bandphase (falls man bei Pink Floyd von so etwas sprechen kann) sind schon sehr happig. Zumal es abgesehen von den zuvor unveröffentlichten Live-Mitschnitten wenig wirklich Neues gibt.
Ich bin begeistert....habe mir nur die günstige CD gekauft und bin begeistert...schöne Zusammenstellung....super Sound...Sorrow in der Version...genial...vielleicht würde ich anders urteilen wenn ich mir das große Paket gekauft hätte....die zusammengestelle CD aus dem großen Paket finde ich Klasse und für den Preis völlig ok...läuft bei mir rauf und runter.....es wird halt nix neues mehr geben....leider....Gilmour in Wiesbaden....Waters in Köln...Mason bald in Luxemburg....leider getrennt...man darf doch noch träumen....
Mit der Werkschau "The Later Years" setzen Pink Floyd drei Jahre nach "The Early Years" ihrer finalen post-Waters Schaffensperiode ein Denkmal. Dabei konzentrieren sie sich ausschließlich auf ihr ab 1987 komponiertes und live mitgeschnittenes Oeuvre. Dafür hat David Gilmour jetzt einige Schmankerl …
Geil! Bin die letzten Monate eh wieder häufig auf einem Floyd-Tripp und konnte den Spätwerken der Band schon immer viel abgewinnen. Für mich persönlich ist The Division Bell eines ihrer besten Alben und die dazugehörige Tour in Worten eigentlich nur noch unzureichend zu beschreiben. Find es ausgesprochen schade, von "Lost For Words" praktisch keine live- oder alternative Versionen zu finden. Insofern bringt die Box mir persönlich definitiv einen Mehrwert. Auch "Sorrow" ist ein monumentaler Song, bei dem ich auf den neuen Mix gespannt bin. Wenn es dieselbe Version von "High Hopes" ist, die sie bereits vor ein paar Wochen veröffentlicht haben, muss ich leider sagen, dass die tatsächlich nichso gut ist. Hatte mich sehr drauf gefreut, aber alleine die Glocke, die in dieser Demo noch in einem anderen Takt klingt, stört mich dann doch zu sehr. Der Glockenschlag ist so eingebrannt in der finalen Version, dass jede Abweichung dessen nur Verwirrung beim Hören stiftet. Egal, gibt ausgezeichnete Konzertaufnahmen, da kann man sich immer bedienen.
Den ersten Teil der Sammlung hab ich mir in Teilen auch durchgehört und war sehr angetan. In jedem Falle hat man als Pink Floyd-Verehrer wieder Stoff für die nächsten Jahre, um sich ganz gemütlich damit zu beschäftigen.
Es gibt keine bessere Musik auf dieser Welt. Es ist spannend die Entwicklungsschritte, wie bei High Hopes, hören zu können.
Du meinst die gähnende Langeweile in den neueren Songs gemischt mit den grandiosen Soli von Gilmour? ja.
Nein, PL meint das so wie er das gesagt hat und ich kann ihm nur zustimmen.
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Bis auf wenige Ausnahmen finde ich Pink Floyd entsetzlich öde. Ich bin aber auch ein eigensinniger Hörer. Wenn man einen Song nicht auch mit Akkustikgitarre oder Piano und Stimme umsetzen kann, und er ist ähnlich intensiv, finde ich ihn uninteressant. Gibt nur wenige Ausnahmen.
Und der Großteil von Pink Floyd ist Avantgarde-Herumgegniedel, das einem mit dem Holzammer um die Ohren haut, wie experimentell und ungewöhnlich es doch sei. Aufdringlich langweilig eben.
"Avantgarde-Herumgegniedel, das einem mit dem Holzammer um die Ohren haut, wie experimentell und ungewöhnlich es doch sei." Ist das nicht die Inhaltsangabe von "Frances The Mute"?
Das sagt dir doch sehr zu, wenn ich mich richtig erinnere.
Und DSOTM sowie The Wall könnte man meiner Meinung nach auch sehr gut nur mit zurückgenommener Instrumentierung umsetzen.
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Das wären die Ausnahmen von Pink Floyd. Wobei ich "The Wall" eher kacke finde. Am besten war ihre erste Platte mit Syd Barrett, als sie noch Energie hatten und sich weniger wichtig tun wollten.
"Frances The Mute" groovt eigentlich permanent, ist catchy und wird nur zwischendurch mal für eine Ruhephase soundscapig. PF sind größtenteils nur Klangproduktion. Sie schlagen auf einen Gong, lassen ihn ausklingen und lassen schlecht gealterte Synthesizer und Keyboards für zehn Minuten herumschwirren. Man muß schon ziemlich stoned sein, um sich davon beeindrucken zu lassen. Nur auf "Piper", "DSOTM" und "Wish You Were Here" haben sie wirklich gute Songs gemacht.
Das ist schon etwas übertrieben. Was ist mit "Echoes"? Was ist mit "Sheep" von der "Animals"? Ich stimme insofern zu, als dass die Band tatsächlich sehr viel heiße Luft produziert und damit auch schon relativ früh begonnen hat. "Atom heart mother" ist z.B. nur mit viel Wohlwollen erträglich. Dennoch gibt es zahlreiche herausragende Songs bis einschließlich "Comfortably numb". Alles danach kann man vergessen.
"PF sind größtenteils nur Klangproduktion."
O mein Gott, dann haben die ja kein Strophe-Refrain-Schema? Das nenn ich mal faules "Song"writing. Das is ja nicht mal mehr Musik, ohne Struktur. Und dann diese schlecht gealterten Synthiesounds -hätten die mal welche verwendet, die gefälligst besser altern würden! - , die sie auch zum Teil noch eigenmächtig engineered haben, inkl. erster Ausflüge ins Step Sequencing. Viel heiße Luft, wie virpi sagt.
"Wenn man einen Song nicht auch mit Akkustikgitarre oder Piano und Stimme umsetzen kann, und er ist ähnlich intensiv, finde ich ihn uninteressant."
Interesanter Ansatz. Musst du erst die unplugged Versionen gegenhören, bevor du weißt, ob dir ein Song gefällt?
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Stimmt, virpi! Gelegentlich ist auf einigen der anderen Alben auch mal ein guter Song zu hören. Selbst auf "The Wall", die ich nicht mag. MMn ist das beste Material eben auf diesen drei Platten, aber das soll jeder mit sich ausmachen.
Schwinger, Schemen interessieren mich nicht. Wie gesagt, ich höre vor allem aus der Perspektive der Komposition. Daher das Beispiel, daß ein Song auch mit Akustikgitarre funktionieren soll. Bei der meisten Musik, die vor allem durch ihre Effekte lebt, wenig rhytmisch oder melodisch ist, schalte ich schnell ab. Und solche altert auch besonders schlecht.
ich breche ja immer auch gern mal ne lanze für den "final cut". da haste teilweise ein paar ihrer intensivsten melodien (etwa "possible pasts") und tollen rock marke "not now john". von gänsehauttrack "fletcher meorial home" ganr nicht zu sprechen.
und bei gilmour - ihr mögt es kitschig finden - stehe ich ja total auf diese opulent-pathetische methode des "lass uns mal den blues aufbrezeln und walzen, bis es reine klangfläche ist."
und ragi-honey: wenn du die barrett-sachen gut findest, empfehle ich dir unbedingt die "curtain call" von the damned. captain sensible hat sehr viel von barrett gelernt. die wollten ihn auch für die produktion gewinnen. aber er war leider schon zu abgefrühstückt. das album klingt dennoch toll. total viel psychedelik zwischen ihren ur-punk und ur-goth-momenten.
Damn. Hab eben Deine Rezension ihrer Werkschau gelesen. Jetzt haste mich heiß gemacht!
"Pink Floyd sind größtenteils nur Kklangproduktion? Schlecht gealterte Synthesizer bei Pink Floyd??" Aiaiai, da kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner
Aber wenn du Anhänger des Frühwerks bist, erklärt das einiges. Das Songwriting auf der ersten Platte ist was Akkordverbindungen, Melodien und so Zeug angeht für meine Ohren viel uninteressanter als das was sie später gemacht haben, auch wenn das abgedrehte schon witzig ist aber das ist wohl wie immer Ansichtssache.
Wie sie durch den Einsatz von Technik und Effekten ihr Songwriting nochmal auf ein anderes Level gehoben haben, war visionär und das machen letztlich fast alle Musiker, wenns nicht gerade der am spärlichsten instrumentierte Folk oder klassische Musik ist.
Dieses "ein Song muss auch in der Lagerfeuerversion funktionieren" Ding ist schon ein ziemlich eigenartiger Punkt, da hat der Schwinger recht, weil man das ja in den meisten Fällen nur vermuten kann. Ob beispielsweise das neue Tool Album jetzt so gut funktionieren würde als Lagerfeuerversion sei mal dahingestellt.
Ob Mahlers 8. Symphonie auch als Folkvariante funktionieren würde ...
Sorrow 2019 ist ziemlich verhauen.... der Rest auch uninteressant bis einfältig. Im Stream mal reinhören, OK. Als Tonträger sollte man lieber seine Sammlung komplettieren zum Beispiel die Sauverful oder die Atom Heart. Den Rest habt Ihr ja schon
Ich liebe Pink Floyd und habe mir auch die "Early Years"-Einzelboxen vor einigen Jahren geholt. Für diejenigen, die sich nicht die große Sammelbox holen wollten, gabs damals die erschwinglicheren Varianten ohne die Memorabilia und die Bonus-Aufnahmen (auf "Moonhead" müsste man dann leider verzichten). Vielleicht wird das ja hier auch noch nachgeschoben. Denn über 300€ für gesammelte Werke aus der unterm Strich schwächsten Bandphase (falls man bei Pink Floyd von so etwas sprechen kann) sind schon sehr happig. Zumal es abgesehen von den zuvor unveröffentlichten Live-Mitschnitten wenig wirklich Neues gibt.
Ich bin begeistert....habe mir nur die günstige CD gekauft und bin begeistert...schöne Zusammenstellung....super Sound...Sorrow in der Version...genial...vielleicht würde ich anders urteilen wenn ich mir das große Paket gekauft hätte....die zusammengestelle CD aus dem großen Paket finde ich Klasse und für den Preis völlig ok...läuft bei mir rauf und runter.....es wird halt nix neues mehr geben....leider....Gilmour in Wiesbaden....Waters in Köln...Mason bald in Luxemburg....leider getrennt...man darf doch noch träumen....