Was erwartet man von Placebo? Großes! Aber auch eine große Veränderung? Ist das überhaupt möglich? Wohl nicht, wenn das markanteste der Band die Stimme des Sängers ist. Denn die wird gleich bleiben. Und doch haben Placebo über ihre ersten drei Alben …
hm, placebo sind langsam ein bisschen routiniert und dass sie without you i'm nothing- und placebo(oder wie auch immer man das erste album nennen will)-songs fast schon ignoriert haben hat mich geärgert. das publikum wird auch immer komischer, ganz zu schweigen von der dämlichen location in stuttgart. super war allerdings das licht! natürlich nicht schlecht, aber ich hab sie schon viel besser gesehen. die bühne darf nicht so groß sein, dann haben brian und stefan noch mehr spaß auf der bühne, von der auch das publikum was abkriegt!
och gott ja...benny und "harte" musik. zu aller erst finde ich muskelbepackte männer mit langen haaren die breitbeinig auf der bühne ihre gitarren, bässe oder sonstwas schwingen für schreckliche kreaturen. dies ist aber nur der äusserliche faktor. placebo ist mir beileibe nicht zu laut oder "hart" jedoch gehen sie mir auf dauer ein wenig auf den wecker. ähnlich bei muse, die ich aber wegen ihres auftretens und dem hohen künstlerischen auftritts 10x vorziehe. zudem ist dort eine viel stärkere energie drin!! jawohl!! aber auch nur band nr 107 auf der alltime fav liste
hm, zum äußerlichen Faktor gibts net viel zu sagen... höchstens, dass die Mehrheit hier anzunehmenderweise nicht aufgrund von Muskeln und Zwei-Meter-Matten Metal hört. Ich will niemandem was unterstellen... aber ich hoffe, du schließt nicht von Zeug wie Drowning Pool, 4lyn (in der tat dreck) etc., welches du schon zum Rezensieren bekommen hast, auf den großen Rest.
Zitat (« baby_pop schrieb: das publikum wird auch immer komischer. »):
und wie. "komisch" ist einfach nur das richtige wort. als ich ankam, standen vor dem eingang erst mal ein haufen pseudo-goths, so wie aufgestylte tussen und --- argh--- ich habe sogar einen buffalo-träger mit geschleimten haaren gesehen, der ein radiohead-shirt trug. mein weltbild ist zusammengebrochen.
aber das war eher der kleinere teil. die mehrheit des publikums war doch ziemlich cool. und ohne die ganzen homosexuellen wär's auch viel unlustiger gewesen.
@bennyB: bitte verschone mich mit dieser ewigen political correctness, ich weiß was ich sage, es tanzte ein schwules paar vor dem konzert wie wild rum, schrien "maaadoonnaaa" und missjones und ich haben uns köstlich unterhalten gefühlt. war echt cool.
huihui. als ob man immer gleich schwule diskriminieren würde.
nöö nöö...also diskreminierung ist es nicht, jedoch stören mich auch die asiaten in china town odr egal...mir gehen solche tucken, wie ich sie auf zahlreichen blumfeld gigs erleben musste auf den zeiger, jedoch gehört es dazu. und tage später findet man es wieder nett.
Also ich fand das Publikum in Stuttgart wirklich schön durchmischt ... viel weniger schwarz gekleidete Selbstmörder als ich gedacht hab ... und Routine bei nem Konzert is' ja nun auch kein Verbrechen, sondern ziemlich normal nach so vielen Auftritten ! Jedenfalls hat's Spaß gemacht ...
"Always Stays The Same/Nothing Ever Changes"?
Was erwartet man von Placebo? Großes! Aber auch eine große Veränderung? Ist das überhaupt möglich? Wohl nicht, wenn das markanteste der Band die Stimme des Sängers ist. Denn die wird gleich bleiben. Und doch haben Placebo über ihre ersten drei Alben …
... und genau die "böse, böse" LOAD war ein sehr gefühlsbetontes und gar nicht trampeliges Album.
das ist Benny egal, er findet harte Musik scheiße.
hm, placebo sind langsam ein bisschen routiniert und dass sie without you i'm nothing- und placebo(oder wie auch immer man das erste album nennen will)-songs fast schon ignoriert haben hat mich geärgert. das publikum wird auch immer komischer, ganz zu schweigen von der dämlichen location in stuttgart. super war allerdings das licht!
natürlich nicht schlecht, aber ich hab sie schon viel besser gesehen. die bühne darf nicht so groß sein, dann haben brian und stefan noch mehr spaß auf der bühne, von der auch das publikum was abkriegt!
och gott ja...benny und "harte" musik. zu aller erst finde ich muskelbepackte männer mit langen haaren die breitbeinig auf der bühne ihre gitarren, bässe oder sonstwas schwingen für schreckliche kreaturen. dies ist aber nur der äusserliche faktor.
placebo ist mir beileibe nicht zu laut oder "hart" jedoch gehen sie mir auf dauer ein wenig auf den wecker. ähnlich bei muse, die ich aber wegen ihres auftretens und dem hohen künstlerischen auftritts 10x vorziehe. zudem ist dort eine viel stärkere energie drin!! jawohl!!
aber auch nur band nr 107 auf der alltime fav liste
hm, zum äußerlichen Faktor gibts net viel zu sagen... höchstens, dass die Mehrheit hier anzunehmenderweise nicht aufgrund von Muskeln und Zwei-Meter-Matten Metal hört.
Ich will niemandem was unterstellen... aber ich hoffe, du schließt nicht von Zeug wie Drowning Pool, 4lyn (in der tat dreck) etc., welches du schon zum Rezensieren bekommen hast, auf den großen Rest.
na ja. warum versuche ich dir was zu erzählen.
naja, er steht zum metal ungefähr so, wie wir zum hiphop.....
in der Tat. Keine Ahnung, aber draufloslästern, weil einem die groben Tatsachen bekannt sind....
jaja
Zitat (« baby_pop schrieb:
das publikum wird auch immer komischer. »):
und wie. "komisch" ist einfach nur das richtige wort. als ich ankam, standen vor dem eingang erst mal ein haufen pseudo-goths, so wie aufgestylte tussen und --- argh--- ich habe sogar einen buffalo-träger mit geschleimten haaren gesehen, der ein radiohead-shirt trug. mein weltbild ist zusammengebrochen.
aber das war eher der kleinere teil. die mehrheit des publikums war doch ziemlich cool. und ohne die ganzen homosexuellen wär's auch viel unlustiger gewesen.
omg ... goths mit buffalos... und dann auch noch radiohead shirts. plz die.
"ohne die ganzen homosexuellen wär's auch viel unlustiger gewesen"....
sag mal orangenhautgemüse aka mandarine...bist du dir deiner aussage auch mal bewusst? auch wenn es sarkastisch gemeint war...
naja also auf einmal placebokonzert ohne homosexuelle wär mir einiges abgegangen. namentlich molko und olsdal :F
@bennyB: bitte verschone mich mit dieser ewigen political correctness, ich weiß was ich sage, es tanzte ein schwules paar vor dem konzert wie wild rum, schrien "maaadoonnaaa" und missjones und ich haben uns köstlich unterhalten gefühlt. war echt cool.
huihui. als ob man immer gleich schwule diskriminieren würde.
nöö nöö...also diskreminierung ist es nicht, jedoch stören mich auch die asiaten in china town odr egal...mir gehen solche tucken, wie ich sie auf zahlreichen blumfeld gigs erleben musste auf den zeiger, jedoch gehört es dazu. und tage später findet man es wieder nett.
pedant, du interpretierst etwas zuviel in den satz hinein, aber dir scheint's ja spaß zu machen.
Also ich fand das Publikum in Stuttgart wirklich schön durchmischt ... viel weniger schwarz gekleidete Selbstmörder als ich gedacht hab ... und Routine bei nem Konzert is' ja nun auch kein Verbrechen, sondern ziemlich normal nach so vielen Auftritten ! Jedenfalls hat's Spaß gemacht ...
warum hören eigentlich schwarzgekleidete selbstmörder (:p) placebo? verstehe ich bis heute nicht. brian molko ist doch kein bisschen goth.
Brian Molko ist ultimosaugeil, wenn er "You want what? You wanna fuck?" sagt.
Zum sterben. *kreisch*
*wie ein dackel mit dem kopf nick*
je suis absolutement d'accord, madame.
Molko ist ja auch kein Goth, eher ne (wannabe-) Glamschlampe.
Aber das ist ja nichts negatives.