Puscifer ist das nebensächlichere Nebenprojekt von Maynard James Keenan, dem Sänger von Tool. Die Existenz dieser Band ist irgendwie ein Witz an sich – und das nicht wegen des komischen Namens, sondern weil Keenan eine legendär faule Sau ist, wenn es darum geht, seine Hauptband und sein Hauptnebenprojekt …

Zurück zum Album
  • Vor 4 Jahren

    Wow, Rezension liest sich ein bisschen so, als hätte MJK den Rezensenten persönlich in den Arsch gebissen. Dass er der Hauptschuldige für die trantütigen Tool-Releasezyklen sein soll, scheint mir auch schlicht falsch zu sein, da er ja sowieso am Ende der Songwritingkette steht.

    Album selber habe ich noch nicht gehört, die Vorabsingles haben mich aber alles andere als vom Hocker gerissen. Sicherlich ganz nett, aber als jemand, der bisher mit Puscifer überdurchschnittlich viel anfangen konnte, nimmt mich das bisher noch nicht so mit. Mal schauen, was das restliche Album so hergibt.

    • Vor 4 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 4 Jahren

      Verstehe auch nicht, wo die Abneigung gegenüber MJK herkommt. Wenn schon Schmach in der Besprechung ist, will ich sie wenigstens halbwegs verstehen können. So wirkt sie einfach völlig deplatziert, und läßt den Rest des Textes etwas doofer aussehen.

  • Vor 4 Jahren

    Da der Rezensent dem Projekt Puscifer offenbar ohnehin nichts abgewinnen kann, addiere ich vorsorglich schon mal einen Punkt. Die letzten Platten haben Spaß gemacht, dieses hier wirds vermutlich auch.

  • Vor 4 Jahren

    Album eins, fand ich witzig. Album zwei runder und dadurch mit längerer Halbwertszeit. Album drei gefiel mir nach ein paar Durchläufen richtig gut.
    Rezensent hat wohl ein generelles Problem mit MJK zu haben. Legitim, polarisiert eben.
    Ich höre jedenfalls rein. Allein schon wegen Carina Round, die das Projekt seit Beitritt merklich besser gemacht hat.

  • Vor 4 Jahren

    Also ich mag die Band durchaus. Conditions of my Parole ist ein wirklich sehr gelungenes Album. Money Shot fiel ein wenig drunter, mag ich aber auch.
    Das aktuelle Album kann man seit ca. einer Woche bei YouTube komplett durchhören. Und auch wenn ich den Hass auf MJK des werten Herrn Mauerer nicht nachvollziehen kann, so bin ich mit der allgemeinen Bewertung des Albums d'accord. Es gibt leider nur wenige Songs, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Apocalyptical ist davon leider der einzige. Aber an sich ist das Album dennoch durchschnittlich gut. 3/5 wäre auch meine Bewertung.

    Mein Puscifer-Album-Ranking:

    1. Conditions of my Parole
    2. Money Shot
    3. Existential Reckoning
    4. "V" is for Vagina

    • Vor 4 Jahren

      Conditions Of My Parole ist wirklich saustark gewesen.

    • Vor 4 Jahren

      Eigentlich ist nur das erste Album wirklich gut. V is for Vagina hat wirklich einen eigenen Sound und MJK hat was gewagt. Ob man den Elektro-Einschlag nun mag ist halt Geschmackssache. Man muss sich gedanklich von Tool und APC lösen, dann funktioniert es.
      Die anderen Alben haben stellenweise gute Songs, aber vieles wirkt einfach belanglos und langweilig. Ich würde mir nochmal eins im Stil des ersten Albums wünschen mit seinen verbesserten Songwriter-Fähigkeiten. Könnte echt gut werden.

  • Vor 4 Jahren

    Schöne Rezension- ich finde das Album absolut entbehrlich, es klingt aufnahmetechnisch ganz schön, ist aber belanglos bis langweilig...

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Ich kann die Abneigung zum gewissen Teil verstehen, für mich persönlich ist es eines der besten Alben dieses Jahres. Und ich würde mich jetzt nicht als MJK Fanboy bezeichnen. WAa das Album definitiv schafft, ist wirklich rund zu sein. Es ist wie aus einem Guß und die Produktion ist hervorragend.

    Was ist also mit den Songs selbst? Ich stehe eigentlich total auf sehr melodiöse und eingängige Sachen, dass ist auf dem Album meiner Meinung nun nicht der Fall, aber wenn man sich mal reinhört und es als Komplettwerk betrachtet, dann ist es einfach irgendwie was Besonderes. Und die Tatsache, dass ich es nicht richtig in Worten ausdrücken kann, macht für mich das Album nur magischer.

    Außerdem passt es total gut in diese Jahreszeit. Wenn ihr die Möglichkeit habt, hört euch das Album in der Natur bei einem Spaziergang an, wenn es langsam dunkel wird.

    Aber ich kann total verstehen, warum es Leute spaltet. Die Rezension an sich finde ich aber auch etwas zu gewollt dagegen.

    Ich gebe der Platte 5/5

    • Vor 4 Jahren

      Kleiner Zusatz, was mich fasziniert, ist wie es Maynard und Carina es schaffen, solche Gesangsmelodien von der Musik abzuleiten. Das ist für mich ganz großes Kino.

  • Vor 4 Jahren

    das album hier vs dem synthie album von dem dillinger escape plan dude?