VÖ: 12. Oktober 2018 (Quality Control Music) HipHop/Rap
Vor allem ein Debüt in Namen und nicht Status, ist es besser sich "Quavo Huncho" als eine der exklusivsten Playlists dieses Jahres vorzustellen. Quavo probiert sich hier durch Stylings wie Anzüge: Manch einer sitzt zu weit ("Workin Me", "Lamb Talk") oder eng ("Shine", "Flip The Switch feat. Drake)", …
In den Beiträgen, die ich bisher dazu gesehen und gelesen habe, wurde es exakt andersherum geschildert: Quavo grundsolide, aber Features deplatziert und Produktion nicht überzeugend.
Die zitierte Line in Verbindung mit Malcolm X ist übrigens ziemlich nice. Etwas ignoranter hätte man es noch vortragen können (vom Stimmeinsatz her), aber das beschreibt doch ziemlich gut das Dilemma der Bevölkerungsgruppe, der er angehört.
enttäuschung des jahres bisher. migos stehen eig für pioniertum, aber huncho ist stangenware auf unterem mixtapeniveau. keine richtung, monotone melodien und ein total uninspirierter quavo. 2/5 passt.
Bin wahrscheinlich der einzigste hier, aber mir gefällt das Album gut. Go All the Way, Rerun, Champagne Rosé, Swing, Lost, Big Bro, Huncho Dreams & Pass Out finde ich sehr angenehm… Ist natürlich alles Geschmacksache und jeder hat seine Meinung
Vor allem ein Debüt in Namen und nicht Status, ist es besser sich "Quavo Huncho" als eine der exklusivsten Playlists dieses Jahres vorzustellen. Quavo probiert sich hier durch Stylings wie Anzüge: Manch einer sitzt zu weit ("Workin Me", "Lamb Talk") oder eng ("Shine", "Flip The Switch feat. Drake)", …
HANCHO?
Deutet natürlich schonmal auf das große Verständnis und die Expertise des Rezensenten bzgl. der Nische/Subkultur hin.
Das Album soll allerdings wirklich nicht besonders gut sein. Höre Mal eben selbst rein.
CHAMPAGNE ROSÈ?
Hancho? Champagner? Alle besoffen? (Danke für die Hinweise)
Nimm mal lieber Stellung zum Löschwahn deiner Schergen, joachim.
Madonna und Cardi B lassen DEM MIGOS?
Singular ist soweit ich weiß (der) Migo, steht auch so in der Überschrift der aktuellen Doubletime. Aber gut, das jetzt wirklich Kleinkram.
Kürzeste und liebloseste Review des Jahres?
In den Beiträgen, die ich bisher dazu gesehen und gelesen habe, wurde es exakt andersherum geschildert: Quavo grundsolide, aber Features deplatziert und Produktion nicht überzeugend.
Die zitierte Line in Verbindung mit Malcolm X ist übrigens ziemlich nice. Etwas ignoranter hätte man es noch vortragen können (vom Stimmeinsatz her), aber das beschreibt doch ziemlich gut das Dilemma der Bevölkerungsgruppe, der er angehört.
Das Album ist so 0815 und beliebig, dass es auch wirklich nicht mehr verdient hat.
3/5 und 2 Absätze mehr hätte es schon verdient.
Wobei ich finde, dass es viel zu viele Songs sind. Zumindest dafür, dass einiges doch sehr ähnlich klingt (da stimme ich dir bzgl. 0815 zu).
Die 10 besten Songs von dem Album zu pushen und den Rest rauszuhauen, hätte m.E. nach zu einem recht guten Produkt führen können.
Ist grundsolide jetzt schon genug?
Das Teil ist ganz übler Schrott. Noch schlechter, als das Projekt mit Scott. Und das war auch schon ziemlich bescheiden.
Genug für was? Die Bewertungen sind ja durchweg schlecht bis maximal mittelmäßig (die 3/5 von mir).
Genug für weniger Verriss.
enttäuschung des jahres bisher. migos stehen eig für pioniertum, aber huncho ist stangenware auf unterem mixtapeniveau. keine richtung, monotone melodien und ein total uninspirierter quavo. 2/5 passt.
pitchfork 5.9
in meinen augen zu hoch gegriffen, aber die bewerten ja eh "trendige" rapalben einen ticken höher.
Migos sind satt. Wird Zeit für was Neues.
Es ist falsch das Quavo noch kein Album mit anderen Künstlern hatte : Huncho Jack ; Jack Huncho mit Travis Scott .
Bin wahrscheinlich der einzigste hier, aber mir gefällt das Album gut. Go All the Way, Rerun, Champagne Rosé, Swing, Lost, Big Bro, Huncho Dreams & Pass Out finde ich sehr angenehm… Ist natürlich alles Geschmacksache und jeder hat seine Meinung