Liebe Kinder.

R. Kelly ist kein angemessener Umgang für euch. Seine Themen bewegen sich nicht im jugendfreien Bereich. Das Vokabular, zu dem mich sein aktuelles Album inspiriert, auch nicht unbedingt. Deswegen: Beendet eure Lektüre bitte an dieser Stelle. Danke.

Groß genug? Dann los!

Wen der …

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  • Vor 10 Jahren

    Was is jetzt sicker: das so n wichser ne 13jährige flach legt und dann so n album rausbringt oder das sich daran kaum jemand mehr stört? fuck, sind wir echt schon so weit das erst Kleinkinder und Babys zerfickt und misshandelt werden müssen um die toleranzgrenze zu überschreiten..... und scheiß auf den Freispruch, ich mein fuck, aber die scheiß Bilder hat doch echt jeder gesehen....

  • Vor 10 Jahren

    Leute wie R. Kelly sind schuld daran, das viele Leute R'n'B für dumm und scheiße halten.

    • Vor 10 Jahren

      Quatsch, R. Kelly war mal ein ganz großer. Menschlich schon lange nicht mehr, anscheinend jetzt auch nicht mehr musikalisch...

    • Vor 10 Jahren

      Finde ich auch Schwachsinn. In den 90ern hat er doch tollen R'n'B geliefert. Von dem Schrott, den er die letzten Jahre rausgehauen hat, hat doch eh kaum einer was mitgekriegt.
      Ne-Yo oder Chris Brown, DIE kann man dafür ganz sicher verantwortlich zeichnen.

    • Vor 10 Jahren

      da fand ich Ashanti und Konsorten anfang der 00er Jahre viel schlimmer.
      Mag nichtmal R'n'B sein (richtiger...) ... aber da wurde das alles mit R'n'B abgekanzelt.

    • Vor 10 Jahren

      R'n'B ist Motown. Der Rest IST dumm und scheiße.

    • Vor 10 Jahren

      Musik ist Bach, Mozart und Beethoven. Der Rest IST dumm und scheiße.

    • Vor 10 Jahren

      Wieso wird mein Beitrag nicht angezeigt? Scheiss Kommentar-Software.

    • Vor 10 Jahren

      Naja, jedenfalls bin ich auch dafür Musik wieder in E, F und das minderwertige U einzuordnen.

    • Vor 10 Jahren

      Da es bei einem Großteil des aktuellen R&B jaeh nur darum geht, irgendwelche Hühner ins Bett zu kriegen oder das bei Erfolg passend zu untermalen, wäre das dann wohl F-Musik in Reinform. :D

    • Vor 10 Jahren

      Harhar, stimmt^^ Ein weiteres Argument, dass Nerds, Fettsäcke und Mettla endlich mal gute MuzZzik hören $ollen, ya!

    • Vor 10 Jahren

      Nö, R'n'B ist nicht Motown, Motown ist ein Teil von R'n'B, du Möchtegern-Schlaumeier. Außerdem hat Motown auch viel Mist fabriziert, so ist das nicht.

    • Vor 10 Jahren

      Ich würde Motown jetzt auch nicht unbedingt zwingend mit R'n'B in Verbindung bringen. Zudem frage ich mich, wann genau der Rhythmus und der Blues aus R'n'B verschwunden ist. Die Musik die heute darunter verstanden wird, hat ja wirklich nur noch wenig mit der aus den 1940-1970ern gemeinsam.
      Ich möchte meinen Eingangssatz vielleicht noch etwas näher definieren. Am Ende kann ich natürlich nur von meinem eigenen Umfeld sprechen. Viele meiner Bekannten begannen R'n'B, Soul und Funk kacke zu finden (alles über einen Kamm scheren), allein auf Grund der Singles, die R.Kelly und Konsorten in den 1990ern unters Volk geworfen hat. Das er neben "Gotham City" und "I Believe I Can Fly" auch anderes gemacht hat und es in dem Genre zudem ganz andere Sachen zu entdecken gab, kam dort auf Grund der Überpräsenz solcher Lackmeier-Balladen natürlich nicht mehr an.
      Abseits der Diskussion ziehe ich Soul und Funk dem heutigen R'n'B vor. Trotzdem gibt es auch in diesem Bereich immer wieder viel gutes zu entdecken.

    • Vor 10 Jahren

      Na gut dann passt die Aussage schon. Das ist vielleicht auch ein Problem vom zeitgenössischen R'n'B, dass die kommerziellen "Hits" fast nur aus Schrott oder Schmalz (Nicht immer dasselbe! :D) bestehen und man dann zu schnell urteilt... aber R. Kelly hat wie gesagt mehr auf dem Kasten (gehabt?)...
      Verschwunden ist der "Rhythmus und Blues" damals sicher mit dem Aufkommen des Philly- und Discosounds, vor allem als dann die Jacksons so populär wurden... seitdem ist R'n'B einfach viel mehr Pop als Black...
      Auf jeden Fall gibt es aber auch heute noch eine Menge tollen R'n'B, man muss ihn nur finden. Und es gibt ja auch noch genug "Rhythmus und Blues"-getränkten R'n'B, wie bei Erykah Badu, Leela James oder Y'Akoto...

    • Vor 10 Jahren

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    • Vor 10 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    Chappi für diese ganz wundervolle Rezension. Danke!

  • Vor 10 Jahren

    92 kommentare :D
    Haben sich eig. schon mal ein paar user miteinander getroffen.

  • Vor 10 Jahren

    yellow panties wäre wohl ein passenderer album titel...

  • Vor 10 Jahren

    ..sagt mal, hat der gute R da ´n Geigenbogen bei der Ollen angesetzt??? Alter Falter, was für ´ne Scheiße sich manche auch einfallen lassen...

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    Das Album ist doch nur der Versuch, durch wiederholtes "ich ficke Frauen ohne Ende" vom bereits Geschehenen "ich pisse auf kleine Mädchen" abzulenken.

  • Vor 10 Jahren

    Kells einfach hood as fuck. Der kann meinetwegen 13-jaehrigen in den Mund urinieren, da kommen dann immerhin noch legendaere Killa Cam-Zeilen bei rum. Also darf er auch autotunen wie er will. Und was Frank Ocean, in der hood hoert den niemand, hoechstens batty boys, die noch "trapped in the closet" sind. Mit R. Kelly tapes konnte man frueher im Sommer auf den stoops dick die Maedels klarmachen, shouts an c452h. Johnny pumps aufgedreht und los nasse Aersche klatschen, hehe. Und selbst wenn man mal gezwungen war, in abject squalor zu hausen, mit ihm und Keith Sweat liess sich trotzdem immer noch irgendeine hoe mit in die Bude schleppen. Heute kriegt man mit denen vielleicht keine 18-jaehrigen mehr rum, weil die die wohl nicht mehr so kennen, aber dafuer gibt es ja dann GHB.

    Dass der Schwule anspruchsvollere Texte schreibt und der Kanadier die atmosphaerischere musikalische Unterlage bietet, geschenkt. Was aber klar sein sollte: The Weeknd steht Kells in Sachen debauchery in nichts nach. Soweit ich mich erinnere, gibt es bei R. Kelly keine Andeutungen auf date rape und gang bangs, so undeutlich sie auch sein moegen, und die ganze zuegellose Rumdrufferei (und der Zwang dazu, s. 'Initiation') fehlt ebenso. Tesfaye ist also sogar noch ein Stueck weit misogynistischer unterwegs. Es ist schon recht nahe am lautuser'schen Messen mit zweierlei Mass, wenn man die Texte von The Weeknd auf irgendeine Art besser findet als die von R. Kelly, denn der behandelt keine anderen Themen, nur halt mit
    Destruktivitaet und Fatalismus.

    Naechstes Mal will ich ein vollstaendiges Kollaboalbum mit Future, der sein Autotune dann overkillt, produziert von Young Chop, Shawty Redd und Lex Luger. Und am Ende dann 'Sex Me (Pt. III)' ueber 20 Minuten. Das wuerde die Traellerlieschenszene einfach komplett zerbersten. Dann schwebe ich vor Glueck auf Wolke 7 direkt ueber der trap.

    Luda-Part natuerlich auch wie immer unhatebar. Auf ein neues Ma$e-Album warte ich uebrigens nicht, finde dieses hier aber trotzdem ausgezeichnet. :D

  • Vor 10 Jahren

    Ich wollte noch ein dickes "Danke" fuer diese Rezi hierlassen.
    Danke, das ist eine zum Ausdrucken und an die Wand pinnen.
    Aber erstaunlich, was fuer Hirnfuerze hier in den Userkommentaren stehen duerfen ...