Die Supergroup debütierte überraschend im Whiskey A Go Go. Wie zu erwarten ohne Zack de la Rocha – der werkelt gerade an einer neuen Platte. (0 Kommentare)
Die Veröffentlichung von "Live At Finsbury Park" wurde auf den 16. Oktober verschoben, dafür gibt es nun das Video zu "Bulls On Parade" zu sehen. (0 Kommentare)
Mit dem Clip zu "Killing In The Name" kündigen Rage Against The Machine ihre am 16. Oktober erscheinende neue Live-DVD an. Und der knallt schon mal. (0 Kommentare)
Der Schauspieler und Komiker wurde gestern leblos in seinem Haus gefunden. Die Polizei geht von einem Suizid aus. Auch die Musikwelt nimmt Anteil. (0 Kommentare)
Anthrax wecken den Mars Rover, Dave Mustaine den Hass liberaler Musiker, und ein Lotto-Gewinner bietet Millionen für die Guns N' Roses-Reunion. (0 Kommentare)
Matthias Manthe über Chilly Gonzales' Arbeitsethos, eine existenzialistische Sportkomödie und die Reunion von Conor Obersts Desaparecidos. (0 Kommentare)
Tom Morello verwahrt sich gegen Unterstellungen, beim Duell Rage Against The Machine gegen X Factor-Gewinner Joe McElderry habe es sich um ein abgekartetes Spiel gehandelt. Letzterer holt sich die Spitzenposition der Charts mit einer Woche Verspätung. (0 Kommentare)
An der Spitze der britischen Weihnachts-Charts steht in diesem Jahr einmal nicht der "X Factor"-Gewinner, sondern Rage Against The Machine mit ihrer 17 Jahre alten Nummer "Killing In The Name". (0 Kommentare)
Fuck you, Castingshows: Statt des Gewinners von "X Factor" wollen britische Musikfans Rage Against The Machines "Killing In The Name" an der Spitze der Weihnachts-Charts sehen. Die auf Facebook gestartete Kampagne könnte ihr Ziel erreichen. (0 Kommentare)
Nachdem die Polizei einen Auftritt der politisierenden Althelden verbot, brüllten sie ihr Repertoire eben unplugged durch ein Megaphon in die Menge. (0 Kommentare)
Tom Morello von Rage Against The Machine spielt im aktuellen Blockbuster "Iron Man" mit. Allerdings ist seine Rolle denkbar klein, wird er doch sogleich von dem Eisenmann zertrümmert. (0 Kommentare)
Chris Cornell verlässt Audioslave wegen "musikalischer Differenzen". Spekulationen um eine Soundgarden- Reunion verneinte der 42-Jährige. Er wolle sich fortan auf seine Solokarriere konzentrieren. (0 Kommentare)