16. Juli 2007

"Youtube ist einfach klasse"

Interview geführt von

Sieben Jahre lang war Alan Wilder in der Versenkung verschwunden. Versenkung heißt in seinem Falle: in England auf dem Lande, irgendwo "weit weg von London", wie sein ehemaliger Depeche Mode-Kollege Andy Fletcher in Interviews gerne leicht gehässig formuliert.Dort sah Wilder seinen beiden Kindern beim Aufwachsen zu und spürte nach dem letzten Album "Liquid" (2000) lange kein Bedürfnis, den Gang in sein Homestudio anzutreten. Irgendwann raffte er sich aber doch auf: Sein sechstes Album "Subhuman" ist seit Freitag im Handel.

Hi Alan! Ich bin von der deutschen Musikseite laut.de.

Ich weiß, ich bin gerade in diesem Moment auf eurer Seite.

Oh. Dann wurdest du ja gut gebrieft.

Ja, das ist ja auch interessant für mich zu sehen, wer mit mir sprechen will.

Wie du siehst, sind wir ein Musikmagazin, das News, Plattenkritiken, Tourtermine und ein Künstlerarchiv anbietet, auf deutsch natürlich. Und Interviews machen wir auch.

Sieht sehr professionell aus.

Danke. Nun zu dir: Du hast sieben Jahre lang keine Platte veröffentlicht und dich dem Familienleben hingegeben. Erinnerst du dich an den Moment, als dich der Drang zu komponieren wieder überkommen hat?

Ja, das war so Ende 2005. Ich bin nicht sicher, ob ich mich alleine aufgerafft hätte, aber zum Glück erinnerte mich meine Frau von Zeit zu Zeit daran, dass da noch ein Studio im Haus ist. Ich musste mich zunächst einmal mit den Neuerungen der Technik vertraut machen und mein Equipment aufrüsten. Im Frühjahr 2006 hatte ich dann schon ein paar Songskizzen zusammen und war wieder im Spiel. Mir war zuvor gar nicht klar, wie lange ich nichts mehr komponiert hatte.

Du arbeitest also als erstes an den Instrumentals und lässt dich nicht von deinen Gastsängern inspirieren?

Nein, am Anfang bin immer ich alleine im Studio am Piano. Dieses Mal benötigte ich etwa drei oder vier Monate, bis ich etwas zustande brachte, das mir sinnvoll erschien. Während dieses Anfangsprozesses stellst du dir andauernd die Frage: Ist das überhaupt gut? In welche Richtung geht das eigentlich? Ein Hauptproblem meiner Vorgehensweise ist dabei sicherlich, dass ich dazu tendiere, das Fehlen einer Stimme mit Sounds überzukompensieren.

Oft ist das auch frustrierend. Man sitzt vor unzähligen Einzelteilen, die zusammengefügt werden müssen, die aber von der Dynamik her sehr verschieden sind. Meine Intention dabei ist immer, den Song instrumental interessant klingen zu lassen. Meistens lasse ich mich in diesen Fluss gerne hineinziehen, und selbst wenn am Ende mit dem Gesang ein richtiger Song daraus entsteht, ändere ich ungern etwas ab. Deshalb bleiben am Schluss eben diese langen Stücke übrig.

Auf dem Album-Opener "Prey" hören wir deine neue Stimm-Entdeckung aus Texas, Joe Richardson. Ich habe gelesen, dass du ihn über Google gefunden hast. Wie viele Nächte musstest du denn nach ihm suchen?

Das ging ruckzuck, ich konnte es selbst kaum glauben. Ich habe es später bei der Suche nach einer weiblichen Stimme noch mal versucht, aber das klappte überhaupt nicht. Nach Carla Trevaskis musste ich sehr lange suchen. Bei Joe war es dagegen so was wie der erste Treffer überhaupt. Wenn du nach "blues singer" googelst, kommst du ziemlich schnell auf ihn. Ich hörte ein paar Songs auf seiner Seite, schickte ihm eine Mail und wartete ab.

Wieso ausgerechnet ein Bluessänger?

Mir war ziemlich schnell bewusst, dass es in diese Richtung gehen sollte. Auch wenn meine Stücke keine reinen Blues-Songs sind, wohnt ihnen doch eine Art Blues-Gefühl inne.

Beim Song "Prey" sehe ich Ähnlichkeiten zu deinem alten Song "Electro Blues For Bukka White" von 1992. Siehst du ihn vielleicht als eine Art Fortsetzung dieses Ansatzes?

Ja, kann man sagen. Aber ich habe das schon öfter gemacht, zum Beispiel auch auf "Jezebel" vom letzten Album. Ich kann dir nicht sagen warum, aber es schien mich diesmal einfach noch weiter in diese Richtung zu ziehen. Die Verbindung aus Elektronik und diesen rohen Emotionen, die das Blues- und Gospel-Genre transportiert, scheint mir zu liegen. Ich hatte zu Beginn keinerlei Vorstellungen, wo es hingehen sollte. Ich legte einfach los.

Hörst du dir zuhause auch alte Blues-Platten an?

Gelegentlich schon, klar. Meistens sind es dann die Pioniere des Genres, etwa Muddy Waters, John Lee Hooker oder Jimmy Smith.

Du erwähntest die Schwierigkeit, deine Sängerin Carla Trevaskis zu finden. Wie lief das ab?

Nachdem ich Joe so schnell gefunden hatte, war ich natürlich schwer überheblich. Und natürlich klappte dann erstmal gar nichts. Ich hörte mich durch hunderte Stimmen und keine einzige ragte für mich heraus. Also fragte ich Freunde und Bekannte, und letztlich schlug ein Mitarbeiter von Mute Records Carla vor. Anschließend habe ich mich bei MySpace über sie informiert und sie kontaktiert.

Hattest du nicht Lust, ein ganzes Album mit Joe aufzunehmen?

Nun, ich merkte relativ schnell, welch starken Charakter Joes Stimme besitzt. Er ist sehr präsent. Ich fand es sinnvoll, die Gewichtung mit einer zweiten Stimme auszubalancieren, die weit weg von seiner ist. Hätte nur Joe gesungen, wäre es vielleicht etwas viel geworden. Mir ist klar, dass es für die meisten Bands normal ist, einen Sänger zu haben, aber ich habe mich über die Jahre einfach daran gewöhnt, mit verschiedenen Leuten zu arbeiten. Ich mag diesen Aspekt einfach sehr.

"Ich komponiere die Musik, die ich hören will"

Recoil ist trotz der Gastbeiträge ja ganz klar dein Projekt. Inwieweit kann jemand wie Joe in deinen Arbeitsprozess eingreifen? Singt er einfach über deine Songs und richtet sich nach deinen Vorstellungen oder darf er auch Verbesserungsvorschläge im Songwriting einbringen?

Es war eigentlich sehr einfach, mit Joe zu arbeiten. Er ist sehr experimentierfreudig, was klasse ist. Das war für ihn ja alles total neu, da er aus einem traditionellen Blues-Umfeld in Austin stammt und mit verschiedenen Bands abends in Pubs spielt. Mit elektronischer Musik war er also vorher nicht sehr vertraut. Seine Herangehensweise besagt in erster Linie, kreativ zu sein und Dinge auszuprobieren.

Aber um zu deiner Frage zurück zu kommen: Es gibt einen Unterschied zu früheren Kooperationen, da Joe Gitarre gespielt hat und auch seine Band teilweise in die Aufnahmen involviert war. Bei zwei Songs des Albums war er es, der die Grundidee aufbrachte. Ich habe erst danach alles drum herum arrangiert, was ungewöhnlich für mich ist.

Um welche Songs handelt es sich?

Um "Backslider" und "5000 Years". Beide spielte er mir zuerst vor, dann nahmen wir seinen Gesang auf und zuhause editierte ich dann das ganze Zeug und begann mit den Arrangements. Das ist normalerweise die Art und Weise, wie es immer funktioniert: Ich nehme die Spuren der Gastsänger auf, lade sie in den Computer und spiele damit herum. Das macht mir einfach Spaß.

Die Texte deiner Gastsänger und der Albumtitel "Subhuman" sind ziemlich düster und politisch geraten. Wie viel von Alan Wilder steckt in ihnen?

Nun, es stammt natürlich keine Zeile eines Songs von mir. Aber natürlich mache ich mir über die Interpretation Gedanken und wie man das Album am besten präsentieren könnte. Kurz vor der Beendigung einer Platte setze ich mich dann hin und überlege mir, wie das Paket geschnürt werden sollte. Ich brauche ja auch einen Albumtitel, der Sinn macht. Das wollen die Leute ja auch wissen. Und Joes Worte brachten mich dann auf Begriffe wie Untermensch ("Subhuman") oder Untergebenheit im Sinne von Gruppen-Verhaltensweisen, die andere dominieren oder unterdrücken.

Dieses Thema ist leider aktueller denn je, es scheint ein nicht enden wollender Zyklus menschlichen Verhaltens zu sein. Der ausschlaggebende Song diesbezüglich war sicher "5000 Years". Ich sehe die Stimmung des Albums als Ganzes deswegen aber nicht unbedingt negativ, denn allgemein geht es eher um menschliches Verhalten als um Politik.

Mit Recoil hast du dich von Beginn an vom üblichen Drei-Minutenformat eines Popsongs verabschiedet. Findest du es anspruchsvoller, atmosphärische Musik zu komponieren, die sich langsam aufbaut?

Ich denke da ehrlich gesagt nicht drüber nach. Es ist einfach die Art und Weise, wie ich arbeite. Ich komponiere etwas und dabei kommt etwas raus, das ist ein natürlicher, intuitiver Prozess. Manchmal ist ein Ergebnis kommerzieller, manchmal weniger. Im Wesentlichen mag ich Arrangements, die eine gewisse Zeit zur Entfaltung benötigen, die ihren Weg suchen. Es ist also offensichtlich kein Pop. (lacht)

Ich denke, es ist einfach die Musik, die ich hören will. Und ich bin in der glücklichen Position, tun und lassen zu können, was ich will und mir keine Gedanken über meine Kommerzialität machen zu müssen.

Dann macht es dir auch nichts aus, dass epische Musik wie deine beim Radio von heute keine Chance hat?

Das ist für meine Begriffe eher ein Problem der Radios als der Musik. Ich habe schon lange aufgehört darüber zu jammern, dass meine Songs nicht im Radio laufen, obgleich ich auch dieses Mal wieder ein so genanntes Radio Edit eines Songs mache. Ich breche gerade einen Achteinhalb-Minuten-Song auf dreieinhalb Minuten runter. Das ist ja auch eine Herausforderung (lacht).

Ich tue also mein Bestes, aber ich schlafe sicher nicht schlechter wegen dieser Sache. Es ist im Grunde eine ähnliche Problematik wie jene, deine Platten in die Plattenläden zu bekommen. Die großen Ketten verringern tagtäglich ihr Musik-Kontingent und fahren eine immer sicherere Bestellpolitik, somit gefallen mir natürlich die neuen Möglichkeiten, wie sie zum Beispiel digitales Downloading bietet. Alleine die Auswahl ist hier beeindruckend.

Wo wir gerade beim technischen Fortschritt sind: Dein Albumcomeback hast du via Youtube angekündigt. Bist du über die Jahre mit allen Neuerungen des Internets vertraut gewesen?

Ich habe es zumindest versucht. Da passieren ja aufregende Dinge, und es wäre kompletter Unsinn, das zu ignorieren. Die Plattenfirmen haben natürlich ihre Probleme mit schrumpfenden CD-Absätzen, aber aus der Sicht eines Künstlers sind diese Entwicklungen sehr spannend und motivierend, da die Möglichkeiten praktisch für jeden Musiker gleich sind.

Bezüglich der Promotion deines letzten Albums "Liquid" warst du auf dein Label Mute nicht sonderlich gut zu sprechen. Angeblich sollst du mit einem Wechsel geliebäugelt haben.

Das stimmt nicht ganz, denn ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu Mute. Ich war aber angesichts mangelnder Promotion und schlechtem Vertrieb der Platte einfach enttäuscht. Ich verstehe, dass sich die Zeiten ändern und dass die Art und Weise, an Musik zu kommen, sich sehr verändert hat. Heute sehe ich das sehr klar. Vor sieben Jahren hat mich das aber wenig getröstet, denn wir bekamen durchaus positives Feedback, sogar vom Radio. Es sah eigentlich sehr vielversprechend aus. Und dann findest du nirgends die Platte in den Läden. Das ist für jeden Musiker frustrierend.

Was sind in diesem Fall die Vor- und Nachteile, einen Labelchef über 25 Jahre lang zu kennen?

Stimmt, kommen wir zu Mute zurück: Wie gesagt, ich wollte nie das Label verlassen. Ich bin eine realistische Person und weiß, wie schwierig die Situation gerade für eine Plattenfirma ist, die nicht im strengen Sinne kommerziell ist. Daniel Miller ist offen für so viele verschiedene Musikrichtungen, dass er mir nie Vorschriften machen würde, wie etwas zu klingen hätte. Das schätze ich sehr. Er würde mich nie anrufen, wenn ich gerade nicht arbeite und fragen, wann ich mal wieder eine Platte aufzunehmen gedenke. Er erlaubt seinen Künstlern nach den eigenen Vorstellungen zu wachsen. Mute ist einfach ein einzigartiges Label, und es ist toll, schon so lange dazuzugehören.

"Meine Tochter entdeckt gerade Depeche Mode"

Ich stelle mir es schwierig vor, als Solokünstler in Interviews ständig nach einer vergangenen Zeit gefragt zu werden, in der man mit einer Band Weltkarriere gemacht hat. Nach deinem Split von Depeche Mode hast du auf deiner Website allerdings recht schnell eine Q+A-Sektion eingerichtet, wo du sämtliche Fanfragen in aller Ruhe beantwortest. Fällt so was leichter, wenn man zuhause mit einem Glas Wein am eigenen PC sitzt?

(lacht) Okay, schön übergeleitet. Nein, es bereitet mir keinerlei Probleme, über die Vergangenheit zu sprechen, denn sie ist relevant für die Position, in der ich mich heute befinde. Wie ich schon sagte, bin ich als Musiker in einer äußerst bequemen Situation. Was das Q+A auf der Recoil-Website angeht: Ich fand schon immer, dass eine Website in erster Linie ein Instrument der Kommunikation ist. Die Fans wollen einen direkten Draht zum Musiker. Und da ich nicht live auftrete, ist diese Form meine einzige Möglichkeit zur Kommunikation. Ich finde Websites, die so etwas nicht anbieten, ohnehin langweilig.

Also wirst du in nächster Zeit wieder öfter vor dem PC sitzen.

Sicher, denn mit einer neuen Platte gibt es natürlich auch wieder viel zu erzählen. Die letzten fünf Jahre war ich logischerweise weniger aktiv. Youtube ist einfach klasse, um die Fans anzusprechen. Ich werde sicher immer mal wieder Updates dort schalten, denn die Fans scheinen es zu mögen.

Wo du gerade deine fünfjährige Auszeit angesprochen hast: Was hast du deinen Kindern denn auf die Frage geantwortet, warum du nicht jeden Morgen zur Arbeit gehst?

Na, ich habe ihnen natürlich gesagt, dass ich arbeite. Dass ich zuhause bleibe, um mich um sie zu kümmern. Andererseits kommen sie jetzt halt auch zu mir und rufen "Los, spielen" wenn ich am Computer sitze und E-Mails schreibe oder am Telefon Interviews gebe. Dann muss ich ihnen erklären, dass es jetzt nicht geht, weil ich tatsächlich arbeite, aber das verstehen sie natürlich nicht. Wenn ich im Studio hinter den Rechnern sitze, sieht das schon klarer nach Arbeit aus.

Hören sie denn ab und zu deine Musik?

Nicht wirklich, nein. Ich glaube auch nicht, dass es ihnen gefällt. Meine Tochter ist jetzt 12 und im Moment steht sie auf Green Day und Gwen Stefani. In ein paar Jahren, wenn sie ein richtiger Teenager ist, ändert sich das vielleicht wieder.

Sie weiß aber auch, was der Vater früher so gemacht hat?

Klar, das weiß sie schon und einiges gefällt ihr sogar. Zur Zeit ist sie gerade dabei, die alten Depeche Mode-Sachen zu entdecken. Für eine 12-Jährige ist sie schon ziemlich erwachsen, ihre Interessen zielen bereits ganz klar auf Musik und Jungs. Es ist sehr interessant zu sehen, wie sie auf meine Vergangenheit reagiert.

Und mit Kritik wird sicher nicht gespart, was?

Man sollte jedenfalls nicht mit Zurückhaltung rechnen. Du kriegst, was du verdienst (lacht)

Du hast kürzlich auch an den Remastered-Versionen alter Depeche Mode-Alben mitgearbeitet. Kam die Anfrage etwas überraschend, nachdem du nicht an der "101"-DVD beteiligt warst, wo deine alten Kollegen Kommentare zum damaligen Konzert eingesprochen haben?

Du meinst Kommentare, die man zum Bild anstelle der Musik dazuschalten kann? Ja, das habe ich auch kurz angeschaut. Sehr kurz. Ich fand die Kommentiererei albern, es klang auch beschissen. Ich habe es vorgezogen, mir den richtigen Film anzusehen, daher weiß ich auch nicht, was da alles geredet wurde. Ich habe generell kein Interesse an so etwas, ich weiß auch nicht warum. Ich fühle mich einfach unwohl dabei, immer nur über die Vergangenheit zu sprechen, man sollte es irgendwann einfach dabei belassen.

Mit der Remastered-Geschichte verhält es sich ein bisschen anders. Ich denke nicht, dass ein anderes Bandmitglied die Zeit oder das Interesse aufgebracht hätte, sich da irgendwie einzubringen. Ich persönlich finde alles, was mit den Platten, den Aufnahmen oder der Produktion zu tun hat, sehr interessant. Wenn es also einen Weg gibt, die Aufnahmen besser klingen zu lassen, freue ich mich, um Rat gefragt zu werden. Aber der Hauptgrund, warum ich hier gefragt wurde, war natürlich folgender: Ich hatte alle Sounds. (lacht) Ich war einfach der einzige, der die ganzen raren Sounds gespeichert hat.

Die so genannten Backing Tapes?

Sozusagen, alle DAT-Kassetten eben. Es gab einige Sounds, die nicht auf den Multitracks gespeichert waren. Also kamen sie zu mir gerannt. Ziel der Übung war eigentlich nur, die alten Aufnahmen ein bisschen besser klingen zu lassen, es ging nicht darum, einen radikalen Remix alter Songs anzufertigen. Ich war aber auch nur sporadisch involviert, hörte mir die Sachen an und sagte "Ja", "Nein", "Ja" ...

Gibt es auch ein paar Songs, die dir richtig peinlich sind?

Oh, eine Menge. Die meisten. Eigentlich alle Songs von 1981 bis 1986, danach wirds ein bisschen besser. (lacht)

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