Einer der schönsten Momente des vergangenen Konzert-Jahres war wohl der, in dem Richard Ashcroft im Vorprogramm von Coldplay "Lucky Man" spielte. Ein Song zum Niederknien. Ein Song, der das Talent des schlaksigen Briten bündelt wie kaum ein anderer. Dagegen wirkte die Vorab-Single zu "Keys To The …
siehe...Monkeys-Thread: Aber bin heute an Human Conditions vorbeigeschlendert (10€ ...noch zehn Mal A Storm In Heaven mit Salisbury und ich kann ihn mir geben, den Ashcroft 06.
@daniel (« siehe...Monkeys-Thread: Aber bin heute an Human Conditions vorbeigeschlendert (10€ ...noch zehn Mal A Storm In Heaven mit Salisbury und ich kann ihn mir geben, den Ashcroft 06. »):
Also ich find die Singleauskopplungen von Richard sind sehr gelungen. Hören sich ja im Vergleich zu the Verve ja kommerziell an, aber vielleicht ist das auch eine persönliche Entwichklung von Richard.
Hallo allerseits, also ich finde vor Allem ein Stück von dem Album keys of the world interessant: Why not nothing. Das hat so ein Klangbild wie in der laut Kritik auch angedeutet wurde, und gefällt mir sehr gut.Ich finde das man gute Lieder auch dadurch erkennen kann, dass man z.Bsp. nicht einfach umschaltet, wenn sie im Radio gespielt werden. Nun hatten ja die Singles von dem Album ne sehr hohe Frequenz, wurden rauf und runter gespielt. Und da hab ich für mich herausgefunden, dass ich mir die Lieder irgendwann geschenkt habe, wie "music is power". Why not nothing ist dagegen hängen geblieben, weil es gut ist. weil es diese lebendige bass untermalung hat, nach vorne geht, es fügt sich super zusammen. das lied ist geil! Das find ich sogar mal gar nicht mainstream. Der rest des Albums mag es sein. Heute scheint(kann) sowieso alles Mainstream zu sein...
Einer der schönsten Momente des vergangenen Konzert-Jahres war wohl der, in dem Richard Ashcroft im Vorprogramm von Coldplay "Lucky Man" spielte. Ein Song zum Niederknien. Ein Song, der das Talent des schlaksigen Briten bündelt wie kaum ein anderer. Dagegen wirkte die Vorab-Single zu "Keys To The …
gern gern...obwohl ich ja nicht weiß, ob dir der richard-nachmittag was brachte
Ach so ein Verve-Mittag lässt so manch neuere schwache Minute mit ihm gänzlich vergessen.
@daniel (« Ach so ein Verve-Mittag lässt so manch neuere schwache Minute mit ihm gänzlich vergessen. »):
recht haste!!!!!!!!!!!
und daniel...hast sie dir jetz zugelegt?
siehe...Monkeys-Thread: Aber bin heute an Human Conditions vorbeigeschlendert (10€ ...noch zehn Mal A Storm In Heaven mit Salisbury und ich kann ihn mir geben, den Ashcroft 06.
@daniel (« siehe...Monkeys-Thread: Aber bin heute an Human Conditions vorbeigeschlendert (10€ ...noch zehn Mal A Storm In Heaven mit Salisbury und ich kann ihn mir geben, den Ashcroft 06. »):
Also ich find die Singleauskopplungen von Richard sind sehr gelungen. Hören sich ja im Vergleich zu the Verve ja kommerziell an, aber vielleicht ist das auch eine persönliche Entwichklung von Richard.
@maedl (« achja und "music is power" würde sich gut als nächste singleauskoppelung eignen. »):
ha vö 17.4.
Hallo allerseits,
also ich finde vor Allem ein Stück von dem Album keys of the world interessant:
Why not nothing. Das hat so ein Klangbild wie in der laut Kritik auch angedeutet wurde, und gefällt mir sehr gut.Ich finde das man gute Lieder auch dadurch erkennen kann, dass man
z.Bsp. nicht einfach umschaltet, wenn sie im Radio gespielt werden.
Nun hatten ja die Singles von dem Album ne sehr hohe Frequenz, wurden rauf und runter gespielt.
Und da hab ich für mich herausgefunden, dass ich mir die Lieder irgendwann geschenkt habe, wie "music is power". Why not nothing ist dagegen hängen geblieben, weil es gut ist. weil es diese lebendige bass untermalung hat, nach vorne geht, es fügt sich super zusammen. das lied ist geil! Das find ich sogar mal gar nicht mainstream. Der rest des Albums mag es sein.
Heute scheint(kann) sowieso alles Mainstream zu sein...