VÖ: 4. Juni 2021 (Spinefarm (Universal Music)) Rock
Die Hymne, die als Intro ertönt, verschwimmt nach kurzer Zeit — denn zum Feiern ist hier niemandem zumute. Rise Against, Chicagos bekannteste Punkrocker, melden sich mit Album Nummer neun zurück. Einmal mehr geht es um Lebensrealitäten, um die Kehrseite des American Dream, der sich freilich auch …
Rise Against halt. Wieder viele 08/15 dabei, aber einige stechen dann, im Vergleich zum Vorgänger, positiv heraus. Kann man hören, gab es von Rise Against natürlich schon besser. Leider reissen die live ja auch nicht mehr so viel...
Der Titeltrack dürfte der schlechteste Song sein, den sie je gemacht haben. Rest des Albums ist aber deutlich besser als die beiden Vorgänger, die ob hoher Qualität nicht so wirklich wussten wohin die Reise gehen soll.
Album gefällt. Hatte nach dem Titeltrack ebenfalls meine Zweifel, aber das macht dann doch wieder ziemlich viel Spaß. Allerdings fand' ich The Black Market ebenfalls ziemlich stark.
Als Fan der ersten Alben taugt mir die neue Platte tatsächlich erstaunlich gut, nachdem ich die letzten 2 oder 3 LPs kaum mehr gehört hab. Gerade die zweite Hälfte ist schön punkig geworden. Monarch z. B. gefällt mir richtig gut, Talking To Ourselves auch. Insgesamt bin ich positiv überrascht!
Die Hymne, die als Intro ertönt, verschwimmt nach kurzer Zeit — denn zum Feiern ist hier niemandem zumute. Rise Against, Chicagos bekannteste Punkrocker, melden sich mit Album Nummer neun zurück. Einmal mehr geht es um Lebensrealitäten, um die Kehrseite des American Dream, der sich freilich auch …
Rise Against halt. Wieder viele 08/15 dabei, aber einige stechen dann, im Vergleich zum Vorgänger, positiv heraus. Kann man hören, gab es von Rise Against natürlich schon besser. Leider reissen die live ja auch nicht mehr so viel...
Der Titeltrack dürfte der schlechteste Song sein, den sie je gemacht haben. Rest des Albums ist aber deutlich besser als die beiden Vorgänger, die ob hoher Qualität nicht so wirklich wussten wohin die Reise gehen soll.
Album gefällt. Hatte nach dem Titeltrack ebenfalls meine Zweifel, aber das macht dann doch wieder ziemlich viel Spaß. Allerdings fand' ich The Black Market ebenfalls ziemlich stark.
Solides Rise Against Album. Macht Spaß, aber in 2-3 Jahren wird es durch den Nachfolger dann irrelevant.
Solides Album triffts gut, geht gut rein, aber vielleicht manchmal auch wieder zu leicht raus. Trotzdem machts insgesamt recht viel Spaß.
Als Fan der ersten Alben taugt mir die neue Platte tatsächlich erstaunlich gut, nachdem ich die letzten 2 oder 3 LPs kaum mehr gehört hab. Gerade die zweite Hälfte ist schön punkig geworden. Monarch z. B. gefällt mir richtig gut, Talking To Ourselves auch. Insgesamt bin ich positiv überrascht!