Als Roger Taylor sein Album "Fun In Space" veröffentlichte, war er gerade einmal 30 Jahre alt und wollte nach über zehn Jahren im Band-Verbund endlich den Fesseln der Demokratie entfleuchen. Those were the days of their lives. Demokratische Verhältnisse wurden längst abgeschafft, sie endeten mit …
Ich weiß nicht, was du für ein Album gehört hast, aber ich finds cool! Wenn man die Version von Say It's not True auf Cosmos Rocks kennt und vergleicht, sind beide auf ihre Art echt cool...ich mag die Nummer.
mir spricht die rezi aus der seele...in seiner gesamten solokarriere kriegt taylor es nicht hin - bis auf ein paar wenige tracks - das leicht störrische feuer jener lieder zu entfachen, die er im queenkontext schrieb und sang.
Welche Alben kennste denn Du Superschlauer? Bei der "The Lot" Box mit allen Soloalben und The Cross Scheiben fällt erst auf, welche hochwertige Musik er gemacht hat Sicher nie massenkompatibel aber gerade die Erstwerke wie "Strange Frontier" oder "Fun In Space" waren schon sehr gut. Und The Cross waren schlichtweg eine geile Rockband , insbesondere "Mad Bad And Dangerous To Know". Die kritik von "Fun on earth" kann ich nicht nachvollziehen. Ist zwar ein sehr ruhiges Album aber ruhig ist nicht gleichbedeutend mit schlecht. Ist eher eine typische substanzlose Basherkritik. Hauptsache das neue Swignalbum mit Williams gut finden. Weia!
ich "superschlauer" pflege nur über sachen eine meinung haben, die ich kenne. the cross ist aus meiner sihct gerade dasd paradebeispiel einer verkrampfung, die längst den anschluss verloren hat...ich ann da mehr auf "I'm in love with my cyr" und co ohne zweitaufguss...für mich sind queen solo eben auch nur die halbe miete...ähnlich wie etwa jagger solo. da haben wir wohl nen sauberen dissenz. im übrigen herrscht bei laut.de keine gleichschaltung. robbie und roger sind von versciedenen autoren geschrieben....ich verzichte jetzt auf die replik, "du neunmalkluger"....
Power to love hätte auch auf einem Queenalbum gut ausgesehen.......Und ich wette der Anwalt hat nicht eine Cross Scheibe und schreibt nur von Wikipedia ab
Wieviele CDs seiner Solokarriere kennst Du denn Du Oberschlaumeier? Grade beim Hören seiner 13 CD Box wird einem erste deutlich wievil hochqualitative Songs der Gute auch Solo abgeliefert hat. Weitaus gelungener als Freddie Mercurys übersichtliche Solokarriere. Weit entfernt vom Massengeschmack sicherlich aber grade das ist das Gute. Zu "Fun On Earth": Ein sehr gelungenes wenn auch sehr ruhiges Alterswerk. Die Kritik (wenn man sie so nennen kann) ist eher pures gebashe als substanziell. Auch Queen wurden ja immer schöecht kritisiert und nach Freddies Ableben waren sie plötzlich die Besten. Im Westen nichts Neues also......
deja vu? selber comment wie gestern? ....na dann hält doppelt wohl besser ich "oberschlaumeier" pflege nur über sachen eine meinung zu haben, die ich kenne. the cross etwa (um mal das medial relevanteste zu nehmen) ist aus meiner sicht gerade d a s typische paradebeispiel einer halb inspierierten verkrampfung, die längst (und schon damals) den anschluss verloren hatte...ich kann da persönlich eben mehr auf "I'm in love with my car" und co... für mich sind queen solo insgesamt eben nur die halbe miete...ähnlich wie etwa jagger oder macca solo. da haben wir wohl nen sauberen dissenz. gibt ja schlimmeres. vielleicht kommt sogar noch jemand vorbei, der ne dritte, vierte und fünfte meinung hat, die zwischen unsren liegt. das wäre doch schön. dann wäre das gesamte spektrum am start. wünsche ein gleichmütiges wochenende, runner....ähem....biker.
Naja wenn du nur The Cross kennst kannst Dir Du ja dein Pseudointellektuelles bezüglich der 5 Soloscheiben von Roger Taylor sparen.....Das ist ansonsten Trollverhalten.
wenn du aus dem post entnimmst, dass ich lediglich the cross kenne, hast du entweder wiederho9lt nicht recht gelesen oder möchtest provozieren... wenn du den freundlichen tonfall meiner antwort nicht zu schätzen weißt und den dortigen gesamtzusammenhang verkleinern möchtest, bitte sehr...aber ohne mich...man bist du anstrengend...it is only erntertainment, eh?
yupp, der anwalt IST schlau – lese seine posts schon seit jahren auf lauties – meist mit genuss - aber meier? ok - die rez. (und der meier) treffen es auf den punkt. roger taylor solo hat noch selten musikalische glanzpunkte gesetzt – ausnahme 'my country' auf 'fun in space'. von 'fun in space' bis 'electric fire' habe ich mir noch so misfit’s angetan,– aus nostalgischer gefühlsduselei als einstiger queen fan(atiker). rückblickend völlige fehleinkäufe. the cross lassen wir schön unter dem deckmäntelchen, schwirrt bei mir auch noch irgendwo als vinylufo rum. r.t. hat sicherlich seine musikalischen begabungen die er aber nur im verbund mit mercury, may, deacon ausleben konnte. glanzstücke seines songwritings mit queen 'modern Times Rock ‘n’ Roll’, 'tenement Funster’, der beste song auf jazz 'fun it' und natürlich 'the loser in the end' mit may’s virtuosem klampfenspiel. https://www.youtube.com/watch?v=9rHAhJJy_Xo
Als Roger Taylor sein Album "Fun In Space" veröffentlichte, war er gerade einmal 30 Jahre alt und wollte nach über zehn Jahren im Band-Verbund endlich den Fesseln der Demokratie entfleuchen. Those were the days of their lives. Demokratische Verhältnisse wurden längst abgeschafft, sie endeten mit …
Ich weiß nicht, was du für ein Album gehört hast, aber ich finds cool! Wenn man die Version von Say It's not True auf Cosmos Rocks kennt und vergleicht, sind beide auf ihre Art echt cool...ich mag die Nummer.
mir spricht die rezi aus der seele...in seiner gesamten solokarriere kriegt taylor es nicht hin - bis auf ein paar wenige tracks - das leicht störrische feuer jener lieder zu entfachen, die er im queenkontext schrieb und sang.
Welche Alben kennste denn Du Superschlauer? Bei der "The Lot" Box mit allen Soloalben und The Cross Scheiben fällt erst auf, welche hochwertige Musik er gemacht hat Sicher nie massenkompatibel aber gerade die Erstwerke wie "Strange Frontier" oder "Fun In Space" waren schon sehr gut. Und The Cross waren schlichtweg eine geile Rockband , insbesondere "Mad Bad And Dangerous To Know".
Die kritik von "Fun on earth" kann ich nicht nachvollziehen. Ist zwar ein sehr ruhiges Album aber ruhig ist nicht gleichbedeutend mit schlecht. Ist eher eine typische substanzlose Basherkritik. Hauptsache das neue Swignalbum mit Williams gut finden. Weia!
ich "superschlauer" pflege nur über sachen eine meinung haben, die ich kenne. the cross ist aus meiner sihct gerade dasd paradebeispiel einer verkrampfung, die längst den anschluss verloren hat...ich ann da mehr auf "I'm in love with my cyr" und co ohne zweitaufguss...für mich sind queen solo eben auch nur die halbe miete...ähnlich wie etwa jagger solo. da haben wir wohl nen sauberen dissenz. im übrigen herrscht bei laut.de keine gleichschaltung. robbie und roger sind von versciedenen autoren geschrieben....ich verzichte jetzt auf die replik, "du neunmalkluger"....
sorry für tippfehler
We got the Power to love!
Power to love hätte auch auf einem Queenalbum gut ausgesehen.......Und ich wette der Anwalt hat nicht eine Cross Scheibe und schreibt nur von Wikipedia ab
ja, das mag so sein...ich gelte gemeinhin als das copycat des forums
Wieviele CDs seiner Solokarriere kennst Du denn Du Oberschlaumeier? Grade beim Hören seiner 13 CD Box wird einem erste deutlich wievil hochqualitative Songs der Gute auch Solo abgeliefert hat. Weitaus gelungener als Freddie Mercurys übersichtliche Solokarriere. Weit entfernt vom Massengeschmack sicherlich aber grade das ist das Gute. Zu "Fun On Earth": Ein sehr gelungenes wenn auch sehr ruhiges Alterswerk. Die Kritik (wenn man sie so nennen kann) ist eher pures gebashe als substanziell. Auch Queen wurden ja immer schöecht kritisiert und nach Freddies Ableben waren sie plötzlich die Besten. Im Westen nichts Neues also......
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
deja vu? selber comment wie gestern? ....na dann hält doppelt wohl besser
ich "oberschlaumeier" pflege nur über sachen eine meinung zu haben, die ich kenne. the cross etwa (um mal das medial relevanteste zu nehmen) ist aus meiner sicht gerade d a s typische paradebeispiel einer halb inspierierten verkrampfung, die längst (und schon damals) den anschluss verloren hatte...ich kann da persönlich eben mehr auf "I'm in love with my car" und co...
für mich sind queen solo insgesamt eben nur die halbe miete...ähnlich wie etwa jagger oder macca solo. da haben wir wohl nen sauberen dissenz. gibt ja schlimmeres.
vielleicht kommt sogar noch jemand vorbei, der ne dritte, vierte und fünfte meinung hat, die zwischen unsren liegt. das wäre doch schön. dann wäre das gesamte spektrum am start. wünsche ein gleichmütiges wochenende, runner....ähem....biker.
Dachte der war gelöscht dieses "Forum" ist und bleibt strangeee
Naja wer den Fehler macht und Solosachen mit Queen vergleicht der hat ja eh den Schuss noch nicht gehört.
Naja wenn du nur The Cross kennst kannst Dir Du ja dein Pseudointellektuelles bezüglich der 5 Soloscheiben von Roger Taylor sparen.....Das ist ansonsten Trollverhalten.
wenn du aus dem post entnimmst, dass ich lediglich the cross kenne, hast du entweder wiederho9lt nicht recht gelesen oder möchtest provozieren...
wenn du den freundlichen tonfall meiner antwort nicht zu schätzen weißt und den dortigen gesamtzusammenhang verkleinern möchtest, bitte sehr...aber ohne mich...man bist du anstrengend...it is only erntertainment, eh?
yupp, der anwalt IST schlau – lese seine posts schon seit jahren auf lauties – meist mit genuss - aber meier? ok - die rez. (und der meier) treffen es auf den punkt. roger taylor solo hat noch selten musikalische glanzpunkte gesetzt – ausnahme 'my country' auf 'fun in space'. von 'fun in space' bis 'electric fire' habe ich mir noch so misfit’s angetan,– aus nostalgischer gefühlsduselei als einstiger queen fan(atiker). rückblickend völlige fehleinkäufe. the cross lassen wir schön unter dem deckmäntelchen, schwirrt bei mir auch noch irgendwo als vinylufo rum. r.t. hat sicherlich seine musikalischen begabungen die er aber nur im verbund mit mercury, may, deacon ausleben konnte. glanzstücke seines songwritings mit queen 'modern Times Rock ‘n’ Roll’, 'tenement Funster’, der beste song auf jazz 'fun it' und natürlich 'the loser in the end' mit may’s virtuosem klampfenspiel.
https://www.youtube.com/watch?v=9rHAhJJy_Xo