Der Graf hat einen Lauf momentan. Selbst gestrenge Katholiken mögen es seit geraumer Zeit auch gerne mal richtig Unheilig. Seine Kollaboration mit Christopher von Deylen alias Schiller passt da natürlich prächtig ins gegenwärtige mediale Gesamtbild.
Wie schrieb ein Rezensent einer Zeitung zu dem Konzert von "Sonne": 70er Jahre Tatortmusik. Das Album ist schon sehr einfach gestrickt, kompositorisch auf niedrigem Niveau, technisch ohne grosse Raffinessen. Einige wenige Ausreißer wo man denkt, der Song könnte was werden wie z.B. "das dritte Auge" aber nach einer Minute wartet man immer noch das es richtig zur Sache geht
Die Fans sagen fast eindeutig das die Live Konzerte besser sind als die Alben. Verkehrte Welt bei Schiller
Der Graf hat einen Lauf momentan. Selbst gestrenge Katholiken mögen es seit geraumer Zeit auch gerne mal richtig Unheilig. Seine Kollaboration mit Christopher von Deylen alias Schiller passt da natürlich prächtig ins gegenwärtige mediale Gesamtbild.
Am gemeinsamem Titelsong "Sonne" dürften sich …
...tapetenmusik....
Anwalt'sche Neologismen sind zwar von schwankender Qualität, aber doch meist unterhaltsam. ^^
Wie schrieb ein Rezensent einer Zeitung zu dem Konzert von "Sonne": 70er Jahre Tatortmusik.
Das Album ist schon sehr einfach gestrickt, kompositorisch auf niedrigem Niveau, technisch ohne grosse Raffinessen.
Einige wenige Ausreißer wo man denkt, der Song könnte was werden wie z.B. "das dritte Auge" aber nach einer Minute wartet man immer noch das es richtig zur Sache geht
Die Fans sagen fast eindeutig das die Live Konzerte besser sind als die Alben. Verkehrte Welt bei Schiller