Sebastian Fitzek hat ein ausgeprägtes Händchen für Marketing. Während sein literarischer Ruf als ausbaufähig gilt, bescheren ihm seine Psychothriller auch dank kluger Inszenierungen enorme Erfolge. Mit "Playlist" verfolgt er nun einen multimedialen Ansatz. Im Roman muss der Ermittler einen Fall …
Eigentlich schade, in seinen Büchern kommt ja durchaus raus, dass er eigentlich ganz andere Musik mag, aber das zieht wohl bei der jungen Zielgruppe nicht oder kostet zu viel...
Junge Zielgruppe? Die Tracklist liest sich eher für die Mittdreißiger Versicherungsangestellte, die im Büro stets NDR-2 (bzw. des jeweils regionale ÖR-Pendant des Popradios ab 30 aufwärts) hört.
Sebastian Fitzek hat ein ausgeprägtes Händchen für Marketing. Während sein literarischer Ruf als ausbaufähig gilt, bescheren ihm seine Psychothriller auch dank kluger Inszenierungen enorme Erfolge. Mit "Playlist" verfolgt er nun einen multimedialen Ansatz. Im Roman muss der Ermittler einen Fall …
Nur da um schnell Geld zu machen mehr nicht. Und das Beste daran ist die Masche funktioniert nicht mal
Musik für Sebastian Fitzek Fans.
Eigentlich schade, in seinen Büchern kommt ja durchaus raus, dass er eigentlich ganz andere Musik mag, aber das zieht wohl bei der jungen Zielgruppe nicht oder kostet zu viel...
Junge Zielgruppe? Die Tracklist liest sich eher für die Mittdreißiger Versicherungsangestellte, die im Büro stets NDR-2 (bzw. des jeweils regionale ÖR-Pendant des Popradios ab 30 aufwärts) hört.
Leider wurde der Zusatz "Des Grauens" vergessen.
Wenn der beste Track von Namika stammt gibt es keinerlei Grund überhaupt erst reinzuhören.
Namika ist einfach eine Gute. Über den Großteil des restlichen Line-Ups hüte ich am besten den Mantel des Schweigens.
Cringe!