laut.de-Biographie
Seventh Void
Bereits 2003, als Type O Negative mit "Life Is Killing Me" gerade ein Highlight abgeliefert haben, gründen Gitarrist Kenny Hickey und Drummer Johnny Kelly noch ein Nebenprojekt namens Seventh Void.
Den Namen haben sie sich aus Dantes Inferno ausgeliehen und damit einen sehr treffenden Titel für ihre Band gefunden. Kenny, der auch bei Type O immer wieder Teile der Vocals übernommen hat, stellt sich auch bei Seventh Void hinter das Mikro. An der Gitarre lässt er sich allerdings von Matt Brown unter die Arme greifen. Letzer im Bunde wird schließlich der Inhuman-Basser Hank Hell.
Musikalisch bewegen sie sich gar nicht mal so weit von Type O Negative entfernt, verarbeiten sie doch die gleichen Einflüsse von Bands wie Black Sabbath, Led Zeppelin und AC/DC. Da beide aber sowohl mit Type O, als auch später in der Band von Danzig beschäftigt sind, läuft Seventh Void eher nebenher.
Schließlich gelangt ein Demo der ersten Songs in die Hände des ehemaligen Pantera/Damageplan-Drummers Vinnie Paul (Hellyeah). Der ist von dem Material begeistert und bietet dem Quartett einen Deal auf seinem Big Vin Label an. Dem Angebot können sie natürlich nicht widerstehen, und so erscheint "Heaven Is Gone" in den Staaten bereits Anfang 2009.
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