Shacke One ist zurück, mit Klaus Layer und Achim Funk an den Reglern. Nun war Shacke noch nie für überbordende Zurückhaltung bekannt, nach seinem vor Soul sprühenden 2022er-Album "S1" hat er sich etwas Grandstanding aber auch verdient. "Rap Wie Er Sein Wollte" ist eine Ansage, der mit dem "Intro" …

Zurück zum Album
  • Vor einem Jahr

    Bin kein D-Rap Fan aber das ist wenigstens richtige Mucke und nicht so ein generischer Scheiss wie gefühlt alle andern D-Rapper.

  • Vor einem Jahr

    5/5... Meilenstein...

    Ernsthaft, das ist schon sehr guter Shit, aber man sollte es jetzt nicht übertreiben.

  • Vor einem Jahr

    Diese Zitate... oh Mann. Wahrscheinlich wird durch die Vergleichsflächen heutzutage wirklich aus jedem Durchschnitt Gold.

    Wobei ... war zu Savas' Zeiten nicht anders, wir hatten halt zu wenig Ahnung von Amirap

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Jepp. Die Zitate waren... ganz okay. Immer wieder verblüffend, wie wenig ausreicht in dem Genre. Wird echt die Bodenlosigkeit sein, die sonst geboten wird.

    • Vor einem Jahr

      du lieber gott, das is echt an peinlichkeit kaum zu überbieten
      aber ich bin zugegebenermaßen auch genrefremd, vllt ist das auch normal so idk

    • Vor einem Jahr

      Wie auch ich. Wenn etwas so sehr gelobt wird, hör ich natürlich trotzdem rein. Muss sagen, "Heckscheibe" macht mir, für Rap Verhältnisse, schon Spaß. Schön oldschoolig.

      Zitate aus der Rezi sind trotzdem ziemlicher Müll. :lol:

    • Vor einem Jahr

      Ich finde die Zitate auch manchmal miserabel gewählt hier auf der Seite. Da gab es gerade bei Hip-Hop wesentlich bessere, wortverspielte Lines bei manch rezensierten Alben und dann kramt der Autor irgendsoeine nichtssagende Representer-Line raus, die auch noch im Song selbst eher als Füller steht und gar nicht mal so wichtig ist.

  • Vor einem Jahr

    MeN gibt es keinen Mac DeMarco Song, der Trinken zur Trauerbewältigung thematisiert. Must be another one.

    Btw. Wo Review zu One Wayne G?

  • Vor einem Jahr

    Also ich mag ja Shacke und vor allem Klaus Layer, Achim Funk und Rick Flair. Und das Album ist gut und unterhaltsam. Aber das Jubelpersertum in der Rezi geht eeeeeetwas zu weit. Gerade die Texte sind doch schon größtenteils nicht so toll. Abgesehen von denen von Klapse und Tommy H. Und evtl noch auf Yung Tebs. Aber ansonsten viele schlechte Lines.

    Die Produktionen gefallen mir großtenteils ziemlich gut, sind aber auch nicht perfekt. Bei die schönsten Gringos und who got the funk ist mir die Kompressor viel zu aggressiv eingestellt. Massaker am Corner ist mir zu monoton und langweilig, außerdem stört mich das lcr panning. Die Drums bei dem House-Track missfallen mir auch, sehr generisches Pattern und Basedrum klingt scheiße (soll evtl rumble hinten dran sein?). Dann hier und da noch ein paar Kleinigkeiten. Naja, ist meckern auf hohem Niveau, aber das ist halt kein Benchmark

  • Vor einem Jahr

    Nachdem mir S1 sehr gut gefallen hat, fand ich das eher lahm, gerade auch was die Texte angeht. Ich bin ihm sehr dankbar, dass man diesen Style auch von jemand anderem als Bomber zu hören bekommt, aber das hier ist für mich eher ne 3/5.

  • Vor einem Jahr

    Ich habe Null Ahnung von Musikproduktion etc., meine extrem beschränkten Kategorien lauten in etwa "gefällt mir", "Scheiße" und "so lala". Bossen & B...n und Stecks Schmiers & Suffs fielen bei mir unter "gefällt mir", alles danach eher "so lala". Auch die neue Platte habe ich nach Veröffentlichung 1,5x im Auto gehört, danach tatsächlich gelöscht. Da muss ich wohl nochmals ran, vielleicht zündet es ja noch.

    • Vor einem Jahr

      Das sind ja auch sehr wichtige und richtige Kategorien, in die ich ebenso einordne :)

    • Vor einem Jahr

      Du und die anderen, die produzieren, selbst Instrumente beherrschen, Banderfahrung haben o.ä., ihr könnt eure Kategorisierung aber deutlich besser als ich (bei aller Subjektivität des Musikgeschmacks) „verobjektivieren“ und begründen. Das geht mir völlig ab. Wobei mein Laientum zwar wenige, aber zumindest einen Vorteil haben kann: ich kann das alles unbefangen/unbedarft hören und laufe nicht Gefahr, automatisch zu analysieren. Bisschen mehr Verständnis und Ahnung hätte ich aber schon manchmal gerne.

    • Vor einem Jahr

      Das automatisch analysieren ist bei mir sehr stark ausgeprägt. Weiß nicht, ob ich dss so gut finde, einerseits macht es mir schwerer musik unkritisch zu hören und mir manchmal auch songs kaputt, andererseits lernebich dadurch glaub ich auch viel.

      Wir leben in der besten Zeit, um sich niedrigschwellig Verständnis und Ahnung zu besorgen ;)

    • Vor einem Jahr

      Unendliche Möglichkeiten, sich mit interessanten Themen wie Musik zumindest niederschwellig - und nahezu kostenlos - zu befassen, in der Tat. Eine gute Seite des Internets.

    • Vor einem Jahr

      Caps und ich analysieren etwas unterschiedlich, aber ähnlich intensiv, glaube ich. Mir geht das nicht nur bei Musik so. Auch bei Kabarett oder Schriftsprache etc. Weiß nicht, wie es bei Caps ist. Und ja, das macht es deutlich verkopfter, aber es bewahrt auch vor unreflektiertem Konsum von Scheiße, die als Fast Food für's Gehirn konzipiert wurde. Wenn auch nicht immer natürlich, jeder lässt sich gerne mal berieseln. R. Kelly-Diss bitte mitdenken.

  • Vor einem Jahr

    Klingt wie ein deutscher Ghostface Killa, sonst schon schön old school, aber für nostalgische Beats taugt mir Umse besser.

  • Vor einem Jahr

    Musik beeinflusst durch Alkohol. Nicht meine Welt aber trotzdem ein cooler Dude. Paar coole Songs dabei und ich respektiere die Produktivität. Mal schauen wie er sich mental weiterentwickelt. Aktuell keine Inspiration.