laut.de-Biographie
Shameboy
Die Geschichte des belgischen Electro-Acts Shameboy beginnt 2004 zu nächtlicher Stunde. Jimmy Dewit steht am Mixer und gibt sein bestes als DJ. Da kommt Luuk Cox zu ihm und gibt im ein Tape, verbunden mit der Bitte, es doch in sein Set einzubauen. Dewit hört rein, befindet den Sound für gut und lässt ihn über die Anlage los. Das Publikum geht voll ab. Seither sind Dewit und Cox Freunde. Kurze Zeit später finden sie sich dann auch zusammen im Studio wieder.
Dort entsteht ihre erste Single "Rechoque", die bei der Veröffentlichung 2005 zu einem kleinen Hit wird. Das zweite Shameboy-Release "Strobot" unterstreicht die Qualitäten des Duos eindrücklich. Electro-Rock für die Peak-Time ist die Spezialität von Dewit und Cox. Darauf stehen auch bekannte DJs wie Felix Da Housecat, Mylo, Tiga und Erol Alkan. Sie alle spielen die Shameboy-Tracks gerne in ihren Sets.
2006 erscheint dann das Shameboy-Debütalbum "Hi, Lo And In Between". Die Karriere des Duos gewinnt dadurch noch mehr an Fahrt. Auftritte bei den wichtigen Open-Air-Festivals in Belgien folgen. Hier kommt Cox seine Vergangenheit hinter den Drums bei Buscemi zu Gute. Große Crowds zu rocken, ist für Shameboy auch mit Synthesizern kein Problem. Pünktlich zur Festivalsaison 2008 erscheint mit "Heartcore" das zweite Album von Shameboy.
Konsequent nach vorne abgehender New Rave-Sound à la Digitalism ist auch hier das Gebot der Stunde. Bei Auftritten während der Sommermonate erproben Shameboy die Livequalitäten der neuen Songs am Festivalpublikum. Einen guten Eindruck von der Performance der Belgier vermittelt der CD-DVD-Doppelpack "At The Pyramid Marquee".
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