Zusammen mit ihrem Produzentengatten, dem Hard Rock-König Robert "Mutt" Lange (Def Leppard, Bryan Adams, AC/DC), hat Eilleen Regina Lange alias Shania Twain nach den schwachen "The Complete Limelight Sessions" endlich wieder ein sehr gutes Werk produziert.
Shania‘s bestes Album bisher, obwohl mir nicht jeder Track gefällt. Ihre charakteristische Mischung aus Country-Folk-Reggae-Schlager-Pop ist radio- und stadiontauglich, aber irgendwie auch gewöhnungsbedürftig, wie ich finde. Nah, Thank You und I’m Not In The Mood gefallen mir sehr, der Rest ist solide, eingängig (und für Massenmusik recht stringent) produziert.
"Shania‘s bestes Album bisher, obwohl mir nicht jeder Track gefällt."
Das mag ich ja so an laut.de. Komplexe Charaktere, innere Zerrissenheiten a la Falco und der stets unerschütterliche Wille zur Differenziertheit. Das Leben steckt voller Pralinen!
Zusammen mit ihrem Produzentengatten, dem Hard Rock-König Robert "Mutt" Lange (Def Leppard, Bryan Adams, AC/DC), hat Eilleen Regina Lange alias Shania Twain nach den schwachen "The Complete Limelight Sessions" endlich wieder ein sehr gutes Werk produziert.
Mit "UP!" schließt sie in Sachen Stil und …
Shania‘s bestes Album bisher, obwohl mir nicht jeder Track gefällt. Ihre charakteristische Mischung aus Country-Folk-Reggae-Schlager-Pop ist radio- und stadiontauglich, aber irgendwie auch gewöhnungsbedürftig, wie ich finde. Nah, Thank You und I’m Not In The Mood gefallen mir sehr, der Rest ist solide, eingängig (und für Massenmusik recht stringent) produziert.
"Shania‘s"
Schwingi, Grammar Nazis mag niemand!
"Shania‘s bestes Album bisher, obwohl mir nicht jeder Track gefällt."
Das mag ich ja so an laut.de. Komplexe Charaktere, innere Zerrissenheiten a la Falco und der stets unerschütterliche Wille zur Differenziertheit. Das Leben steckt voller Pralinen!